Forscherliga-Wiki
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Als die Pandaren der Wandernden Insel beim Wrack der Himmelssucher auf Überlebende von Allianz und Horde trafen, stellte das einen Wendepunkt in ihrer isolierten Geschichte dar. Das Schicksal stellte sie vor eine Entscheidung... [1]

Das Abenteuer[]

Die Fremden von Allianz und Horde gaben den Pandaren Aufschluss über eine große und wichtige Wahrheit: Nicht nur Shen-zin Su, der Wandernden Insel, ging es schlecht, sondern dem ganzen Land jenseits der Wolken. Die Welt musste geheilt werden, und der Geist von Meister Shang Xi beim Tempel der Fünf Sonnenaufgänge glaubte, dass die jungen Pandaren-Schüler ihre Heiler sein sollten.

Er wollte, dass sie aufbrachen, um ihre Stärke und Weisheit in die Welt zu tragen. Doch dafür mussten sie sich für eine Fraktion entscheiden. Eine seiner besten Schülerinnen, Aysa Wolkensänger, hatte sich bereits entschieden: Sie trat als Meisterin der Tushui der Allianz bei. So folgte sie den Fremden nach Sturmwind... [2]

Beitritt zur Allianz[]

In Sturmwind angekommen, hatten Aysa Wolkensänger und jene Pandaren, die ihr gefolgt waren, eine Pflicht, der sie nachkommen mussten. Es lag in ihrer Verantwortung, die Tushui-Philosophie über die Grenzen der Wandernden Insel hinaus zu verbreiten. Und es gab keinen geeigneteren Ort, damit anzufangen, als hier: Sturmwind, das Herz der Allianz. Aysa wollte herausfinden, wer hier der Anführer war, denn sie brauchten Verbündete für ihr Vorhaben. Also fragten sie nach einer Audienz beim "Kaiser" der Allianz... und wurden zu König Varian Wrynn in Burg Sturmwind vorgelassen. [3]

Der Weg der Allianz[]

König Varian Wrynn hatte erst vor Kurzem erfahren, dass sich einige Pandaren hier einfinden würden. Gern wollte er sie zu seinen Verbündeten zählen und hoffte, dass sie sich der Allianz anschlossen. So bat er Aysa Wolkensänger und die anderen, ihn ein Stück zu begleiten. [4]

  • König Varian Wrynn sagt: "Begleitet mich ein Stück. Alle drei."
  • König Varian Wrynn sagt: "Ihr wollt also der Allianz beitreten. Verbündete können wir immer gebrauchen. Euch abzuweisen wäre dumm von mir, besonders in Kriegszeiten. Aber es gibt eine Reihe von Dingen, die Ihr verstehen müsst."
  • Aysa Wolkensänger sagt: "Ja. Fahrt fort."
  • König Varian Wrynn sagt: "Erstens: Die Völker der Allianz geben aufeinander acht. Es wird erwartet, dass Ihr Mitgliedern der Allianz in Zeiten der Not beisteht, seien es Menschen, Gnome, Draenei... oder Pandaren wie Ihr. Es ist eine einfache Regel, aber eine wichtige. Habt Ihr verstanden?"
  • Aysa Wolkensänger sagt: "Gewiss."
  • König Varian Wrynn sagt: "Gut, denn das bringt mich zu meinem zweiten Punkt. Nicht alle Pandaren haben den Weg gewählt, für den Ihr drei Euch entschieden habt. Einige haben sich der Horde angeschlossen. Sie sind, genau wie die anderen barbarischen Stämme der Horde, Eure neuen Feinde. Die, mit denen Ihr einst befreundet wart, oder die Ihr sogar geliebt habt, sind jetzt Eure Widersacher. Es tut mir sehr leid, aber die Fronten stehen fest. Ich werde keine Verbrüderung mit dem Feind tolerieren, denn damit könntet Ihr die Allianz Gefahren aussetzen. Habe ich mich deutlich genug ausgedrückt?"
  • Aysa Wolkensänger sagt: "Ja... natürlich."

Ein alter Grubenkämpfer[]

Aber König Varian Wrynn hatte noch eine weitere Sache, die er mit den Pandaren diskutieren wollte, ehe sie gingen. Er wollte herausfinden, ob sie auch wirklich kämpfen konnten. Möglicherweise würde die Allianz beizeiten ihre militärische Hilfe benötigen. Und dann musste der König sicher sein, dass die neuen Verbündeten sein Königreich beschützen konnten. Er hatte viele Geschichten über die Kampftechniken der Pandaren gehört, aber sie noch nie persönlich beobachten dürfen. Also forderte er sie auf, einen Übungskampf gegen ihn auszutragen.

... So bewiesen die Pandaren ihren Wert in der Schlacht und im Herzen. Der König wußte, dass wenige so bereitwillig waren wie sie, ihr Heimatland zu verlassen, um sich der Allianz anzuschließen. Und noch weniger wären willens, dem König von Sturmwind im Kampf gegenüberzutreten. So hieß er Aysa Wolkensänger und den Rest ihrer Leute in seinen Reihen und damit bei der Allianz willkommen. [5]

Quellen[]

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