Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter. |
Nyhmnuras Do´Urden ist ein eher freundlicher Elf und hat meistens ein Lächeln auf dem Gesicht. Man kann ihn alles fragen und man erhält immer eine Antwort. Wenn er etwas nicht weiß, weiß er dafür wo man es erfahren kann.
Aussehen[]
Er trägt meistens lange braune Haare. Seine Augen leuchten Giftgrün. Er ist recht kräftig gebaut aber normal groß er ist beweglich und leise. Er hat eine große Narbe auf seinem Rücken die, aber kaum jemand zu Gesicht bekommt.
Geschichte[]
Nyhmnuras wurde auf Quel'Danas geboren und wuchs, bis er fünf war, bei seinen Eltern im Hause Do'Urden auf. Als seine Eltern mit den anderen Leuten das Dorf auf der Insel verteidigten, sollte er weglaufen und ist mit einem Boot zum östlichem Königreich getrieben. Er ist aufgewacht und war auf der Insel der Sonnenwanderer. Er ist nach Silbermond gegangen und dachte dort wäre es besser, aber er täuschte sich und wuchs auf der Straße auf. Er lernte das Handwerk eines Diebes, er wurde sogar ein Mörder, aber davon weiß niemand etwas. Er ist auf diese Sachen nicht sehr stolz.
Er ging in den Wald um dort zu leben, lebte und wohnte mit den Tieren und wurde ein Späher und Fährtenleser. Er zog auch welche auf, wie seinen Falkenschreiter Rémeó, den er im Wald fand, und versorgte seinen kleinen Begleiter (Haustier) Silberflügel, einen Drachenfalken, welchen er ebenfalls versorgte.
Als er eines Tages in Silbermond war traf er eine Blutelfe namens Miali Leavatt. Er zog mit ihr durch den Immersangwald und hatte Silbermond und den Immersangwald noch nie verlassen. Er wollte unbedingt die Gegenden sehen, von denen er in seiner Zeit als Dieb aus Erzählungen und Gesprächen gehört hatte. Also zog er mit Miali an seiner Seite los nach Orgrimmar und durch Durotar. Er lebte mit ihr eine Zeit lang in Durotar. Er zog mit nach Klingenhügel und zum Trolldorf Sen'jin und auf den großen Berg. Als die beiden von dem Berg runter stiegen, wurde Nyhm von einem Skorpid gestochen und wäre beinahe an dem Gift gestorben.
Aber er ist nicht gestorben und lebt mit einem verändertem Körper weiter. Das Gift machte ihn stärker, leiser, schneller und beweglicher. Die beiden einzigen Merkmale von dem Gift sind seine giftgrünen Augen und seine große Wunde am Rücken. Er blieb erst einmal mit Miali in Durotar und suchte nach einer Erklärung, warum er sich verändert hatte und nicht gestorben ist. Er fand nur heraus, dass es nichts schlimmes sei und zog mit Miali zurück in den Immersangwald nach Morgenluft. Dort blieb er einige Tage und wurde von der Geißel gefangen genommen und in die Geisterlande gebracht und dort in der Todesfestung gefoltert und gefangen gehalten.
Er konnte eines Abends fliehen und kroch zurück nach Morgenluft. Dort angekommen fand ihn Miali und versorgte ihn. Jetzt ist er Mitglied bei der Weißen Feder in Silbermond und beschützt und kümmert sich um jeden der Hilfe benötigt.
Bemerkungen[]
Seine Wunden heilen sehr schnell durch das Gift und sind schon nach ein paar Minten verschwunden er hat ungeheure Kraft und haut selbst eine Eisentür durch. Er tut niemand dem Weh, er verteidigt sich nur wenn ihn jemand angreift.