Nidavelir ist eine Hochburg der sturmgeschmiedeten Eisenzwerge in den nordöstlichen Sturmgipfeln, jenseits der verschneiten Ebenen. Sie wird von Valduran dem Sturmgeborenen regiert. Von dieser Basis aus führt der Runenseher den Kampf gegen die Irdenen bei Bergfels' Zuflucht.
Im Angesicht des Sturms[]
Gerüchte besagten, dass die sturmgeschmiedeten Krieger von drei mächtigen Titanenartefakten gestärkt wurden, die Valdurans Meister, Bewahrer Loken, der Ulduar übernahm, ihm überließ. Bergfels der Steinformer bei Bergfels' Zuflucht sah diese Artefakte zwar nie mit eigenen Augen, doch erklärte es, warum die sturmgeschmiedeten Krieger derart stark und wild wurden. Selbst wenn die Sturmgeschmiedeten geschwächt waren, kämpften sie weiter. Ihre Verluste interessieren sie nicht, wohingegen mehr und mehr der irdenen Verteidiger fielen. Selbst wenn die Eisenzwerge einhundert oder eintausend Gefallene beklagten, kämpften sie weiter. Das würde solange gehen, bis sie Bergfels und seine Brüder zu Kies zermahlen hatten. Das allerdings hielt Bruor Eisenbann in Bergfels' Zuflucht nicht davon ab, trotzdem Überfälle gegen Nidavelir anzuführen, um den Druck auf die irdenen Verteidiger zu verringern. Nur standen die Linien der Irdenen kurz vor dem Zusammenbruch und nur Nachschub an Truppen konnte nocht Hoffnung auf den Sieg verschaffen. [1] [2]