Forscherliga-Wiki
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* Bruder Cedric Ashwin
 
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== Streitkräfte von Neu Lordaeron ==
== Gilneer Widerstand - "Einheit Antcliff" ==
 
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Mit in Krafttreten der Verfassung von "Neu Lordaeron" wurde aus der "Einheit Antcliff" des Gilneer Widerstandes die "Streitkräfte von Neu Lordaeron".
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* Katrina Jones
 
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* Edgar Jones
 
* Edgar Jones

Version vom 23. September 2020, 11:37 Uhr

Information Dieser Artikel wurde als Kandidat für den "Artikel der Woche" vorgeschlagen. Eine Übersicht über die aktuellen Vorschläge findet sich "hier". Ein paar Hinweise, wie ein guter Artikel der Woche verfasst sein sollte, gibt "diese Anleitung".
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Neu Lordaeron ist ein Projekt auf dem Serverkombinat Forscherliga/Nachtwache aufseiten der Allianz. Ziel des Projektes ist es den abgelegenen Regionen im Norden der östlichen Königreiche Leben einzuhauchen, um so eine Alternative zum Stormwinder Alltagsspiel zu bieten. Unabhängig von der Serverzugehörigkeit steht es auch Spielern von anderen Servern frei teil des Projektes zu werden, sei es als IC Gast oder Bewohner der Burg.

Auch wenn dieses Projekt durch seine Thematik einen deutlichen Fokus auf Menschen und Worgen legt sind grundsätzlich Charaktere aller Völker der Allianz als Teilnehmer an unserem Rollenspiel willkommen. Charaktere der Horden können unser Projekt gerne auf anderen Wegen unterstützen, ob nun als Antagonisten, heimliche Verbündete oder neutrale Besucher.

Wir nehmen das Spiel so wie es auf uns zukommt.

Schnellübersicht

  • Forscherliga-Nachtwache/CrossRealm
  • Siedlungsprojekt in Lordaeron
  • Insel Fenris wird als "die Zuflucht" im Silberwald bespielt
  • Gesinnung: Rechtschaffen
  • Kontaktdaten: p9KP5NsGaA (Ingame Community) oder Cathalan#2320 (Bnet)
  • PowerLevel: Uns ist bewusst das Warcraft ein Highfantasy Setting ist dementsprechend sind die Grenzen der Möglichkeiten in unserem Projekt weit definiert. Jedoch wünschen wir uns von unseren Mitspielern ein Augenmaß im Bezug auf die Fähigkeiten und Mächte die sie zum Einsatz bringen, um so zum einen dem gemeinsamen Spiel durch schieres Machtpotential nicht die Spannung zu nehmen, zum anderen aber auch um Spielansätze nicht überflüssig zu machen. Es gilt: Wenn ein Zauber/Ritual Spiel für andere generiert, kann es auch funktionieren.
  • Um das Projekt zu erreichen, stehen einem zwei Wege zur Verfügung. Zum einen der Landweg, dieser birgt jedoch die Gefahr von Todeswachen der Verlassenen oder anderen Mitgliedern der Horde aufgegriffen zu werden. Der zweite ist eine Portalverbindung zwischen Stormwind und der Zuflucht, welche zweimal pro Tag geöffnet wird, diese hat jedoch nur begrenzte Kapazitäten.

Landmarken

Der See

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Anleger der Zuflucht.

Der Lordameresee im Westen von Lordaeron zählt neben dem Darrowmeresee zu den größten Binnengewässern auf dem nördlichen Kontinent, jedoch fehlt ihm jegliche Fluß-Verbindung zum Meer. An seinen Ufern liegt u.a die Unterstadt und die Kuppel von Dalaran. Seine Uferlinien verlaufen durch den Silberwald, das Alteracgebirge und Tirisfal.

In seiner Mitte finden sich eine Vielzahl von Inseln, neben der Hauptinsel, auf welcher sich die Burg Fenris befindet, gibt es auch weitere, kleinere Inseln welche die Spuren ehemaliger Infrastruktur aus Menschenhand aufweisen. Eine davon ist die Insel welche von ihren Bewohnern als "Zuflucht" bezeichnet wird.

Die seichten Ufer der Insel sind vom selben kränklichen braun-grün Tönen dominiert wie der restliche Silberwald. Modriger, morastiger Gestank dringt einem in die Nase, wenn man sich der Insel nähert. Nicht selten sieht man tote Fische an den Ufern der Insel treiben. Das Land ist krank und dies wird grade an den Ufern mehr als deutlich.

Nach Westen hin streckt sich ein alter Bootskai welcher seine beste Zeit hinter sich hat, zu viele Jahre waren seine Planken und Pfähle der Witterung und dem toxischen Wasser ausgesetzt, ohne das sich jemand um die Instandhaltung gekümmert hat.

Burgfried

Fenris Keep

Die "Zuflucht".

Der Burgfried ist ein zugiges Gemäuer, die Fensterläden hängen lose in ihren Scharnieren und können den Wind nicht wirklich abfangen. Auch, wenn die Kellergewölbe in jüngster Vergangenheit vom Seewasser befreit wurden blieb ein Restbestand an Feuchtigkeit im oberen Teil des Gebäudes erhalten. Diese Feuchtigkeit belastet besonders die inneren Holzstrukturen wie die Treppen und Dielen des ersten Stockwerks. Altes Mobiliar welches noch aus dem dritten Krieg stammen dürfte wurde großteils entfernt und durch neue improvisiert zusammengeschusterte Einrichtung ersetzt.

Längst wurden noch nicht alle Zimmer und Gänge der Burg in einen ordentlichen Zustand gebracht, öffnet man die richtige Tür kann man der erste Besucher in einem Zimmer sein, das seit dem dritten Krieg niemand mehr betreten hat. Lediglich bei den Betten in einigen Zimmern handelt es sich um einfache Feldbetten, welche letzten Endes auch nur ein Provisorium sind.

Nur langsam erobert das alltägliche Leben die einzelnen Bereiche des Burgfrieds zurück, vor allem der Speisesaal, die Küche und die Waffenkammer sind mit am besten gepflegt. Grade das große mobile Alchemielabor von Pater Joscelyn dürfte im Speisesaal hervorstechen.

Deutlich mag man anhand neuer Dachschindeln erkennen, dass ein Großteil des Daches erst kürzlich geflickt worden ist.

Schmiede

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Die Schmiede der Zuflucht.

Die Schmiede, ein Gebäude so alt wie der Burgfried und die Steine der Wände scheinen aus dem selben Quell wie die der Wände des Burgfriedes zu stammen. Keine Fenster, keine Türen, nur 2 Ausgänge, davon geht einer in den Hof bei den alten Häusern und der Andere in einen kleinen Hinterhof. In der Schmiede wurde der Ofen großflächig repariert, das neuste ist eine große Ofentür. Auch der Blasebalg wurde geflickt und man kann die Nähte gut sehen. In der Schmiede stehen meist viele Kisten mit Werkzeug oder Dingen die für eine Instandsetzung gedacht sind. Außerdem gibt es eine Tiefliegende Arbeitsfläche, sowie eine Höhere, einen Amboss in der Mitte des Raumes, der Hinterhof, wird als Lager für größere Teile genutzt, dort steht auch eine Werkbank, welche mit mehreren Klemmen versehen ist um Dinge fest zuhalten, dabei kann eine kleinere Arbeitsfläche auf dem Tisch sich mit einen Fuß Pedal wie bei einer Nähmaschine in eine drehende Bewegung versetzt werden. Am häufigsten trifft man hier auf Schwester Harlow Seghorn, sie repariert alles was kaputt geht und arbeitet auch an der Herstellung von vielen Dingen die benötigt werden, ebenfalls ist Allison auch eine Person die hier ab und an aushilft. Inzwischen hat es sich eingebürgert, dass wenn etwas benötigt wird, man einfach Schwester Harlow Seghorn aufsucht oder in die Schmiede geht um sie dort nach etwas zu fragen. Meistens dauert es nicht lange und das Materialproblem wird behoben, trotz der vielen Provisorien der Schmiede.

Gewölbe

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Weg hinab die Gewölbe.

Die Gewölbe unterhalb der Zufluchten beherbergten zu Zeiten Lordaerons das Verlies der Garnison. Mit Machtübernahme durch die Geißel wurden diese Gewölbe jedoch in bisher nur schwer zu erahnenden Maße erweitert. Bekannt ist das sich die Tunnel der tieferen Gewölbe bis unter den See selbst erstrecken und die Insel der Zuflucht so mit kleineren Nachbarinseln verbinden. Als die Geißel die Kontrolle über die Insel verlor, wurde durch diese ein Mechanismus in Gang gesetzt der die Gewölbe und ihre Geheimnisse in den Fluten ertränken sollte und so die dort gelagerten Toxine in den See spühlen, dies trat jedoch nicht im geplanten Ausmaß ein. Die örtliche Murlocpopulation nutzte diese Verbindungswege, um ungesehen zwischen den Inseln zu verkehren oder um die Zuflucht selbst zu erreichen.

Mithilfe des Erzmagus Faldur Steinhof von Zar, vom Orden der gekreuzten Klingen und seiner Assistentin Eodain konnten die Gewölbe Entwässert werden und zum ersten Mal seit Jahren wieder für Menschen begehbar gemacht werden. Seit verdrängung der Murlocs aus den Tunneln wurden die Zugänge zu den benachbarten Inseln versiegelt und teilweise mit Wachen der Worgengarnison besetzt.

Tyrodias Außenposten

Man landet von dem Ruderboot an einem kleinen Steg am südöstlichen Ufer des Lordameresee. Dort ausgestiegen sieht man bereits ein größeres Haus, einen Getreidesilo und einen Wassertank. Kommt man näher, sieht man sogar eine Art Feld und eine Stallung. Bannner des Argentumkreuzzuges wehen an den Seiten des Eingangs der Hütte. Eine Nachtelfe bringt die Früchte des Feldes zum Wachsen... was wohl zu einem deutlich schnelleren Wachstum führen wird. Tritt man hinein in das Gebäude, so tritt man direkt in einen großen Raum, mit Kamin und den eigentlichen Vorräten. Eine Treppe am Ende des Raumes führt in den oberen Stock. Dort ist eine Rastmöglichkeit für die Wanderer. Tische, Felle auf dem Boden. Genug um zu schlafen. Eine Tür fällt jedoch noch auf. Würde man sie öffnen, so betritt man einen etwas anderes Raum. Drei Rüstungsständer und zwei große Betten sind darin. Banner des Argentumkreuzzugs hängen darin. Das sind wohl die Quartiere des Kreuzzuges. Vom Kreuzzug selbst sieht man recht wenig. Höchstens zwei Wachen sind tatsächlich vor Ort. Einer direkt bei den Ställen und einer am Eingang oder im Bett.

Geschichte

Der Beginn

Der vierte Krieg war faktisch beendet, die Bansheekönigin auf der Flucht und die Schildwachen der Kaldorei schwärmten über Azeroth aus, auf der Jagd nach der größten Verbrecherin seit Arthas Menethil. Auch die Sternenläufer wurden zur Jagd nach der Erzfeindin aller Kaldorei berufen. Während der ersten Monate ihrer Reise wurden sie vom Orden der Scharlachroten Faust begleitet, welcher die Bündnistreue zu den Kaldorei und insbesondere zu den Sternenläufern ehren wollte. Beide Gruppen hatten bereits an der Dunkelküste zusammen gekämpft und geblutet.

Das Kontingent des Ordens wurde von der ehrwürdigen Mutter Simanthy und ihrer ersten Tochter Arianne vom Elwynn geführt. Trotz erheblicher Bedenken griff der Orden auch auf die Unterstützung zweier Leerenelfen zurück. Emiriel Sonnenblut und Zendyr Wolkenglanz erklärten sich bereit den Orden trotz dessen Vorbehalte ihnen gegenüber zu begleiten.

Die gemeinsame Jagd führte sie gen Norden, in die verlorene Heimat Lordaeron. Im Silberwald stieß der Tross der Jagdgesellschaft auf Kämpfer des gilneeischen Widerstandes welcher dort schon seit Beginn des Krieges gegen die Horde und nun weiterhin gegen Loyalisten der Banshee kämpften. Die Anführer dieser Worgen waren Walter Antcliff und Veyte Schwarzklau. Sie geleiteten die Jäger zur Basis der Widerstandskämpfer auf der Insel welche als "Zuflucht" bezeichnet wurde.

Gemeinsam mit den Worgen bekämpften die Jäger die verbliebenen Loyalisten im Silberwald, so wurde der Grundstein für die zukünftige Zusammenarbeit zwischen dem gilneer Widerstand und der Scharlachroten Faust gelegt. Nachdem der Feind im Silberwald bezwungen war, trennten sich die Wege der Jagdgesellschaft und der Widerstandskämpfer vorerst wieder. In Tirisfal operierte der Orden und seine freiwilligen Helfer noch einige Wochen gemeinsam mit den Schildwachen der Sternenläufer bis sich auch deren Wege trennten. Die Kaldorei verfolgten die Fährte der Banshee weiter gen Quel'Thalas während der Orden in Lordaeron verblieb, um die Aufmerksamkeit des Feindes auf sich zu lenken und den Kaldorei so eine sichere Passage nach Quel'Thalas zu ermöglichen.

An der Grenze zum Silberwald trennte sich der gemeinsame Weg mit den Kaldorei und der Orden bezog an einem Engpass des Waldes Stellung, um Verfolger abzufangen. Nach heftigen Gefechten mit nachrückenden Loyalisten war der Orden gezwungen sich in den tieferen Silberwald zurückzuziehen. Im Schutz des Waldes konnten die Verletzten versorgt werden und die Erschöpften Kraft sammeln. Erst nach dem der am schwersten verwundete Bruder Tilon Lightblessing, wieder Marschieren konnten brach die Einheit in Richtung des einzigen sicheren Hafens auf welcher der Silberwald bieten konnte, die Zuflucht der Worgen. Im Schutz von Nacht und Nebel erreichte das Kontingent des Ordens in zwei Gruppen die Stellungen der Widerstandskämpfer, welche sie dann sicher zu den schützenden Wällen der alten Burg geleiteten.

So kehrte der Orden zurück und begann damit das Bündnis mit dem Widerstand zu festigen. Die Widerstandskämpferin Katrina Jones wurde von Kommandant Antcliff als Kontaktperson zum Orden eingesetzt.


Eine neue Heimat, eine neue Nachbarschaft

Pakt mit den Gilneern der "Einheit Antcliff"

Geschützt durch ein netz aus Spähposten und Patroullien war die Zuflucht der einzige Ort an dem die Ordensstreiter in Sicherheit waren. Innerhalb der alten Wälle der Zuflucht konnten sie ihre Wunden heilen lassen und neue Kraft schöpfen. Es war jedoch von Nöten ein neues Arrangement mit den Burgherren, den Gilneern, zu treffen. Es war Ehrensache, dass ein Gast sich an der Verteidigung seiner Herberge beteiligt, doch waren die Vorräte der Widerstandskämpfer knapp bemessen, die Zuflucht war ein Stützpunkt des Widerstands gegen die Okkupation durch die Verlassenen, kein Hotel. Man kam überein, das die Streiter der Scharlachroten Faust sich intensiver in die Verteidigung und täglichen Aufgaben der Burg einbringen werden damit die Späher und Jäger der Gilneer sich auf die Nahrungsbeschaffung fokussieren konnten.

Unterredung mit Walther Antcliff und Veyte Schwarzkralle

Unterredung mit den Kommandanten des Widerstandes.


Die Tatsache das der Orden gekommen war um zu bleiben stieß innerhalb der "Einheit Antcliff" auf ein geteiltes Echo. Es gab jene unter ihnen die dies schlicht hinnahmen, aber auch jene die nicht daran glaubten, dass der Aufenthalt des Ordens von Dauer sein würde, immerhin erhielt der Widerstand seit Beginn des Krieges wenig bis keine Unterstützung, geschweige denn Verstärkung, was zu einer gewissen Verbitterung unter den Kämpfern führte. Der Orden musste seine Absichten unter Beweis stellen, um das Bündnis mit den Gilneern zu festigen.

Bestandsaufnahme

Zwischenzeitlich wurde auf Anweisung der ehrwürdigen Mutter ein Statusbericht über den Zustand der Burg und ihrer Wehranlagen angefertigt. Der Bericht fiel jedoch ernüchternd aus, die meisten Gebäude waren in einem maroden Zustand, die Wälle geschliffen und mit Breschen versehen, die Gewölbe des Burgfriedens geflutet. Um den Zustand der Gewölbe in Augenschein zu nehmen wurde die improvisiert verrammelte Kellertür geöffnet, weit kam Schwester Harlow jedoch nicht. Kaum waren die Bretter von der Tür gerissen sprang diese auf und eine Horde Murlocs stürzte den Bewohnern der Zuflucht entgegen. Erst nach dem diese zurück geschlagen worden sind konnte die Schwester den Wasserstand genauer in Augenschein nehmen. Der Kellerraum unmittelbar unter dem Speisesaal war bis zur Oberkante geflutet.

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Die Tür zu den Gewölben wurde geöffnet.

Schwester Harlow urteilte in ihrem Bericht das es günstiger wäre einige Bauten abzureißen und von Grund auf neu zu errichten, statt Mühen in die Instandsetzung zu stecken. Doch für Vorhaben solcher Größenordnung hatte der Orden nicht die Kapazitäten, noch erlaubte es die exponierte Lage im Norden.


Orden der Läuterung

Eine erste Gelegenheit seine Absichten gegenüber den Gilneern unter Beweis zu stellen bekam der Orden als Besucher sich den Toren der Burg näherten. Es waren Severin Dow, ein Späher des Ordens der Läuterung und Schwester Tyrodia Schneider, ein Paladin des Argentumkreuzzuges. Die Scharlachrote Faust und der Orden der Läuterung hatten schon zu Beginn des Krieges kurzzeitig miteinander Kontakt, es gab eine kurzfristige positive Zusammenarbeit zwischen beiden Orden. Der Order der Läuterung hatte auf einer der benachbarten Inseln ein verlassenes Bollwerk für sich beansprucht und als Stützpunkt erschlossen. Schwester Tyrodia hingegen, trug als Streiterin des Argentumkreuzzugs zur Sicherung des Landes gegen Anhänger der Bansheekönigin bei.

Tyrodia und Severin zu Gast

Bruder Severin und Schwester Tyrodia zu Gast.

Bruder Severin äußerte sich skeptisch bezüglich der Kooperation zwischen Scharlachroter Faust und den Worgen der Zuflucht. Auch die Tatsache das die Faust auf die Unterstützung durch zwei Leerenelfen setzte, würde nicht auf Verständnis bei seinem Großmeister stoßen. Zur Klärung der Situation lud er die oberste Klerikerin ein, ihn zum Stützpunkt seines Ordens zu begleiten, um dort mit dem Großmeister Björn Lendson persönlich zu sprechen.

In Begleitung von Schwester Siria und Schwester Harlow folgte sie dem Späher sowie Schwester Tyrodia über den See, zum Bollwerk des Ordens der Läuterung. Die ehrwürdige Mutter wurde dem Großmeister vorgestellt von Bruder Severin vorgestellt. Doch schon nach dem die derzeitige Lage geschildert wurde kippte die Stimmung, vom damaligen Willen zur Zusammenarbeit war nichts mehr zu spüren. Der Orden der Scharlachroten Faust habe sich durch seine Zusammenarbeit mit Worgen, sowie mit Leerenelfen der Ketzerei schuldig gemacht. Der Großmeister forderte die ehrwürdige Mutter auf, ihren Pakt mit den Worgen und den beiden Leerenelfen zu brechen und Buße für das Paktieren mit Mutanten und Ketzern zu tun, ansonsten würde der Orden der Läuterung sie als ihre Feinde betrachten. Nicht auf die Erpressung eingehend erklärte die ehrwürdige Mutter ihren Standpunkt, das der Pakt mit den Worgen nicht gebrochen werden würde und das die Zusammenarbeit mit den Leerenelfen konform mit den Gesetzen der Allianz ginge. Die Priesterin appellierte an die Vernunft des Großmeisters, sich auf den gemeinsamen Feind, die Verlassenen, zu besinnen. Doch dieser war für die Worte der obersten Klerikerin nicht zugänglich. Die ehrwürdige Mutter versicherte dem Orden der Läuterung das sie keine Aktionen gegen ihn unternehmen noch unterstützen werde, sie werde zu ihrem Wort stehen, dass die Verlassenen der wahre Feind seien und nicht andere Orden des Lichts. So endete das Gespräch zwischen beiden Ordensoberhäuptern.

Vom Ausgang des Gesprächs ebenso wenig erfreut wie die oberste Klerikerin selbst, begleitete Schwester Tyrodia Schneider die Delegation der Faust zurück zur Zuflucht. Schwester Schneider erklärte im Nachgang das sie diesen Konflikt nicht gut heiße, noch unterstützen werde. Sie erklärte ihr Vorhaben am Ufer des Lordameresee einen neutralen Außenposten zu errichten welcher alle Fraktionen mit Vorräten versorgen wird, die gewillt sind dem Licht und dem Leben zu dienen.

Diese Entscheidung sendete ein eindeutiges Signal in Richtung der Gilneer und wie der Orden der scharlachroten Faust das Bündnis mit ihnen bewertete.

Malius Gußeisen

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Malius Gußeisen und Emiriel Sonnenblut im Gespräch mit Katrina Jones.

Neben feindseligen Gestallten wie den Verlassenen und dem Orden der Läuterung verschlug es auch friedlichere Zeitgenossen in den Silberwald, an die Pforte der Zuflucht. Späher der Worgen griffen einen alten Kul'Tiraner auf, welcher verzweifelt versuchte sich gegen einen kranken Bären zur wehr zu setzen. Die Späher brachten denn Mann zur Zuflucht und ließen seine Wunden versorgen. Der alte Kul Tiraner stellte sich als Malius Gußeisen vor, wandernder Schmied. Kurz darauf bezog Herr Gußeisen Quartier in der alten Schmiede der Burg.


Magister Sonnenlied

Nahe des Festlandufers wurden magische Runen gesichtet. Sie wurden an Baumstämmen mittels Felmagie angebracht, nach einer Analyse durch Frau Sonnenblut handelte es sich dabei um Zauber zur Überwachung. Auf der Jagd nach dem Urheber dieser teuflischen Magie führte Schwester Arianne eine Patrouille in den südlichen Silberwald nahe Mühlenbern. Berichten der Gilneer zufolge soll sich dort ein Zauberer der Sin'dorei rumtreiben.

Nahe der alten Siedlung bot sich der Truppe ein kurioses Bild, drei identisch aussehende Sin'dorei, setzten sich an drei unterschiedlichen Orten, auf verschiedene Art gegen angreifende Verlassene zur wehr. Die angreifenden Verlassenen stellten sich nach kurzer Kontaktaufnahme als Anhänger der Bansheekönigin heraus welche, sich für den Verrat der Sin'dorei an der Bansheekönigin rächen wollten.

Kaum waren die ersten beiden Sin'Dorei frei von der Bedrohung durch die Verlassenen und zusammengeführt verschmolzen sie zu einer Person. Mit dem freikämpfen des dritten und letzten Sin'Doreis verschmolz auch dieser mit den am zwei drittel Elf, so dass der Magister mit allen Aspekten seiner Persönlichkeit wieder vollständig war.

Der Magister bat um Asyl in der Zuflucht, welches ihm trotz Sicherheitsbedenken durch die Worgen gewährt wurde. Der Magister durfte die eigentliche Burg nur in Ausnahmefällen betreten.

Schwester Meekway

Die Gnomin Meekway Teppletropp legte eine unerwartete und spektakuläre Ankunft in der Zuflucht hin. Frau Wolkenglanz, Schwester Harlow und der Gilneer Edgar Jones waren grade im Gespräch mit Magister Baldar Sonnenlied als der Speisesaal von einem grellen Lichtblitz erhellt wurde und alle Anwesenden kurzzeitig blendete. Kaum hatte sich das blendende Weiß gelichtet stürzte eine Gnomin von der Galerie des Saals, Schwester Meekway war eingetroffen, jedoch nicht dort wo sie beabsichtigt hatte. Die idealistische Priesterin wollte mithilfe des Teleporters ihrer Tante von Eisenschmiede nach Stromgarde reisen, um dort den Kriegsversehrten Beistand zu spenden. Eine ungeahnte Fehlfunktion brachte sie jedoch nicht an den Ort, an den sie wollte, wohl möglich jedoch an den Ort, an welchem sie gebraucht wird.

Blutelfische Bedrohung

Erschließung der Gewölbe

Bewohner

Scharlachrote Faust

  • Mitglieder des Ordens gelten unabhängig vom Ort ihrer Stationierung als Bewohner der Zuflucht.
  • Ehrwürdige Mutter Simanthy
  • Schwester Ealasaid von Richwin
  • Schwester Aveline von Hohenklinge
  • Schwester Litonja Silbergreif
  • Schwester Arianne vom Elwynn
  • Schwester Harlow Seghorn
  • Schwester Salida Feinhau
  • Bruder Cavan Häyhä
  • Bruder Tilon Lightblessing
  • Bruder Feodor Silbergreif
  • Bruder Atharik Winslow
  • Bruder Cedric Ashwin

Streitkräfte von Neu Lordaeron

Mit in Krafttreten der Verfassung von "Neu Lordaeron" wurde aus der "Einheit Antcliff" des Gilneer Widerstandes die "Streitkräfte von Neu Lordaeron".

  • Katrina Jones
  • Edgar Jones
  • Zacceria Hayward
  • Veyte Schwarzkralle
  • Walter Antcliff
  • Grando Schwarzkralle
  • Alfred Lockwood
  • Clifford Hollow
  • Ein Kontingent Widerstandskämpfer

Sonstige Bewohner

  • Schwester Meekway Teppletropp, Gnomin, Priesterin
  • Herr Nathan Ackerthal, Mensch, Handwerker
  • Frau Nestys Farmer, Bäuerin
  • Frau Allison Parker, Abenteurerin
  • Herr Malius Gußeisen, Mensch, Schmied (inaktiv)
  • Herr Ostarr Dunkelhall, Dunkeleisenzwerg, Bergarbeiter
  • Frau Ralka Flamespyre, Dunkeleisenzwerg, Schmiedin und Paladin

Gästebuch

  • Der Orden der gekreuzten Klingen vom 02.07.2020 bis 25.07.2020
    • Mantieca Elisabeth von Zar - Gräfin
    • Jassillia Steinhof von Zar - Ordensmeisterin
    • Faldur Steinhof von Zar - Erzmagus
    • Udwin Silberschmied - Hochmeister
    • Justus Silberfaden - Bannerführer
    • Arthradev von Grainsberg - Protektor
    • Alenaria Fennar - Heilerin und Alchemistin
    • Lwron von Rothfels - Paladin
    • Ulranis der Graue - Paladin
    • Dendu - Späherin
    • FIa von Rothenfels - Knappe
    • Jesline - Knappe
    • Clyde O'Brien - Heiler
    • Sunjara - Priesterin
    • Servan Velduron - Schmied
    • Riwa von Rothenfels - Heilerin
    • Eodaine Silberfaden - Köchin
    • Thomas Schütz - Schütze
  • Hand von Xe'ra vom 02.07.2020 bis 31.07.2020
    • Großverteidigerin Ishtara
    • Verteidigerin Tekarinera
    • Verteidiger Katunesh
    • Arkanistin Shaminaa
  • Unterstüzungseinheit der Armee des Lichts seit dem 05.07.2020
    • Lyniaa
    • Inucari
    • Isaari
    • Atruumi
  • Wellensprecherin Reshaana, eine draeneiische Schamanin, seit dem 19.07.2020
  • Nestys Farmer, Bäuerin, seit dem 12.08.2020
  • Yalandriel Schattenlaub, Druidin, seit dem 11.08.2020
  • Arakanistin Shaminaa und Verteidigerin Lunaan vom 15.08.2020 bis 21.08.2020
  • Ostarr Dunkelhall, Dunkeleisenzwerg, seit dem 30.08.2020
  • Lilith Adams, Mensch, angehende Priesterin, seit dem 30.08.2020
  • Caycee Durinc, Mensch, Späherin, seit dem 05.09.2020
  • Ralka Flamespyre, Dunkeleisenzwergin, seit dem 09.09.2020
  • Loraine Ellegon, Mensch, Paladin, seit dem 09.09.2020

Verbündete

Hand von Xe'ra

Mutter Simanthy vom Orden der Scharlachroten Faust schloss im Rahmen ihres Besuches einen gegenseitigen Beistandspakt mit der Hand von Xe'ra, dieser wurde mit der Übergabe eines Kommunikationskristalls durch Großverteidigerin Ishtara besiegelt. Darüber hinaus wurde eine Vereinbarung für gemeinsame Übungen und Manöver getroffen.

„Ein Anblick auf den man stolzer nicht sein kann. Ein Anblick der die Hoffnung in jedem aufkeimen lässt der glaubt sie verloren zu haben. Der heutige Tag mag ein Abschied sein, aber kein "Lebe wohl". Lordaeron lebt, durch uns und unsere Freunde die uns heute verlassen. Denn noch nie hat jemand Lordaeron verlassen ohne das es seine Spuren in einem hinterlassen hat. Auch wenn ihr weit gereist seid, seid ihr nun ein Teil davon und dieses neue Lordaeron heißt euch willkommen. Lasst uns also anstoßen, auf das Band der Freundschaft, auf das Band zwischen der Hand von Xe'ra uns der Scharlachroten Faust, auf das Band zwischen Armee des Lichts und dem neuen Lordaeron. - Ehrwürdige Mutter Simanthy, bei der feierlichen Verabschiedung der Hand von Xe'ra.“

Aushänge und Publikationen