Das Nachtflutnest ist eine Insel im Südosten des Schattenmondtals von Draenor. Ursprünglich war dieser Ort ein Nistplatz für Rylaks, ehe die Eiserne Horde kam und diese Flugtiere für ihre Zwecke instrumentalisierte.
Das Abenteuer[]
Angriff auf das Nachtflutnest[]
In den Gefechten mit der Eisernen Horde tauchten mehr und mehr Rylaks auf den Schlachtfeldern auf. Wenn Allianz und Horde dem keinen Riegel vorschoben, würden sie bald die Kontrolle über die Straßen verlieren und so in ihre Außenposten zurückgedrängt werden. Diese zusätzlichen Rylaks stammten höchstwahrscheinlich aus dem Nachtflutnest. Doch wenn sich die Streiter der beiden Fraktionen beeilten, konnten sie das Problem vielleicht im Keim ersticken. Späher Valdez (Allianz) und Schattenjäger Ukambe (Horde) forderten deshalb die Kommandanten ihrer Garnisonen dazu auf, die Truppen der Eisernen Horde beim Nachtflutnest anzugreifen. [1]
Garnisonskampagne[]
Nachtflutnest[]
In den Garnisonen von Mondsturz und Frostwall erhielten Bodrick Grau (A) und Rokhan (H) Berichte, dass Kriegsschiffe der Eisernen Horde bei einer kleinen Insel direkt südlich des Schattenmondtals vor Anker gegangen waren. Die beiden hatten ein paar Späher entsandt, aber noch nichts von ihnen gehört. Nun sollten die Abenteurer von Allianz und Horde der Sache nachgehen. Dungar Trinkfest hielt einen Greifen für die Allianz und Bron Himmelshorn auf Seiten der Horde einen Ryklak bereit, bis die Kommandanten zum Nachtflutnest ausrücken konnten. Vor Ort trafen sie auf Rexxar am nördlichen Strand der Insel. Dieser berichtete, dass diese Wilden keine Ehre im Leib hatten. Es war höchste Zeit, dass sie sich gemeinsam die Präsenz der Eisernen Horde auf dieser Insel vornahmen. [2]
Nachtflutverteidiger[]
Goblinische Plünderer und Ingenieure von Rußschmied & Co. hatten sich auf der Insel festgesetzt. Ein paar davon hatte Rexxar bereits getötet, und die Abenteurer verstanden auch ohne weitere Worte, was er sich von ihnen erhoffte, während sie die toten Goblins untersuchten. Die Nachtflutverteidiger mussten weiter dezimiert werden. [3]
Ausgeschreddert[]
Die Rylaks auf der Insel konnten sich nicht gegen die Technologie der Eisernen Horde wehren. Ein wahrer Jäger aber brauchte keine Maschinen, um seine Beute einzufangen. Daher beauftragte Rexxar die Abenteurer von Allianz und Horde, die Eisenschredder vom Typ Nachtflutrylakinator-3000 zu zerstören und den Abschaum, der sie steuerte, zu töten. Geisterschwinge war ihnen bei dieser Aufgabe behilflich. Doch obwohl sich die Abenteurer als großartige Jäger erwiesen, war ihre Arbeit auf dieser Insel noch längst nicht abgeschlossen. [4]
Dreckige Ratten[]
Die Eisenschredder von Rußschmied & Co. bereiteten Rexxar mehr Mühe, als er erwartet hatte. Er hatte durch die Augen der Ratten auf der Insel geschaut und gesehen, dass sich an der Westküste einige unbemannte Schredder befanden. Die Ratten hatten außerdem einen unersättlichen Appetit nach gewissen Ködern, die Rexxar besorgt hatte. Die Abenteurer brauchten lediglich die Rattenköder auf die unbemannten Eisenschredder zu werfen und die Ratten sie von innen heraus zerstören zu lassen. Wenn diese Schwächlinge von Rußschmied-Goblins erst weniger Maschinen zur Verfügung hatten, verloren sie schnell ihre Stellung auf dieser Insel. [5]
Freiheit für die Rylaks[]
Rexxar war es währenddessen gelungen, einen der Nachtflutverteidiger gefangen zu nehmen. Dieser verriet ihm, dass die Goblins hier schreckliche Experimente an den Rylaks durchgeführt hatten. Zudem verriet er dem Mok'Nathal, wo sich drei ihrer kostbaren Experimente befanden. Die Aufgabe der Abenteurer war es, die eingesperrten, mutierten Rylaks im Nachtflutnest zu befreien, während Rexxars Begleiter Haratha dafür sorgte, dass ihrem 'Gast' nichts geschah. Anschließend ließ er den Goblin wie versprochen frei, doch glaubte Rexxar, dass die ebenfalls befreiten Wölfe noch etwas mit ihm zu besprechen hatten, ehe er ging. [6]
Die Nachtflut brechen[]
Der gefangene Nachtflutgoblin hatte all seine Gefährten an Rexxar verraten. Ein Schlag in den Nacken war alles, was dafür nötig war. Nun sollten die Abenteurer die Anführer dieser Operation finden und Rexxar ihre Köpfe bringen. Sein Wolf Haratha begleitete sie bei dieser Aufgabe. Ihre Ziele waren Gehilfe Fixlunte, Hauptmann Killrath und Ra'ka Blutspeer. Nach dem Tod der Anführer, war diese Operation der Eisernen Horde zum Scheitern verurteilt. [7]
Die Rettung der Rylaks[]
Rexxar hatte aus seinem kleinen Goblinfreund noch mehr Informationen herausquetschen können. Die Nachtflutmatriarchin befand sich oben auf dem Hügel. Doch Razz Ricketroz, einer der führenden Nachtflutchefingenieure, versuchte mit seiner Technologie, die Matriarchin zu zähmen. Rexxar und die Abenteurer mussten ihn aufhalten. War das geschafft, konnten sie durchatmen. Sie hatten auf dieser Insel heute Großes vollbracht und Rexxar freute sich auf den Tag, an dem sie wieder gemeinsam jagen würden. [8]
Personen[]
- Gehilfe Fixlunte - Ist der Überzeugung, dass Garrosh persönlich ihm Sturmwind versprochen hat. [7]
- Hauptmann Killrath
- Ra'ka Blutspeer
- Razz Ricketroz - Nachtflutchefingenieur
- Rexxar - Leitet die Garnisonskampagne im Nachtflutnest.
Subzonen[]
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Quellen[]
- ↑ Quest [100]: Angriff auf das Nachtflutnest bei wowhead bei buffed (Allianz)
- ↑ Quest [100]: Garnisonskampagne: Nachtflutnest (Allianz / Horde)
- ↑ Quest [100]: Nachtflutverteidiger
- ↑ Quest [100]: Ausgeschreddert
- ↑ Quest [100]: Dreckige Ratten
- ↑ Quest [100]: Freiheit für die Rylaks
- ↑ 7,0 7,1 Quest [100]: Die Nachtflut brechen
- ↑ Quest [100]: Die Rettung der Rylaks