„Ein Elf, hab Spaß. Fünf Elfen, gib Gas!“
– World of Warcraft TCG: Orcischer Kinderreim [1]
Die Nachtelfenjäger leben in gefährlichen Zeiten. Es gibt in dieser Welt gefährlichere Dinge als man sich vorzustellen vermag, doch die Wälder von Eschental verschaffen ihnen viele Fluchtwege. Nachtelfenjäger nehmen die Fertigkeiten ihrer Tiere nicht als gegeben an. Sie respektieren stets das Gleichgewicht und leben in Ehrfurcht vor der Natur ringsum. Dort in der Natur fühlen sie sich am heimischsten mit niemandem als ihrem Tier an ihrer Seite. [2] Als Jäger vergessen sie aber niemals die Verantwortung vergessen, die sie tragen. Die Natur ist eine Kraft, die sich nicht ihren Wünschen beugt. Sie respektieren sie und erkennen sie als etwas Stärkeres an als die eigene Existenz. Auf die Vielfalt der Natur können sie sich verlassen. Sie ist insofern vorhersehbar, dass sie niemals gleich bleibt. Sie ist in konstantem Wandel.
Traditionelle Jägerinnen[]
Die Jägerinnen bilden den Elitekader der Wächter-Armee. Sie beziehen ihre Kraft direkt von der Mondgöttin Elune und reiten auf den wilden Nachtsäblern in den Kampf. Jägerinnen sind stark und schnell und unbarmherzig gegenüber allen, die die Ruhe der Wälder von Eschental stören. Wie alle Nachtelfenfrauen verfügen auch Jägerinnen nachts über die Gabe der Schattenmimik.
Bogenschützin[]
Bogenschützinnen bilden die erste Reihe der Wächter-Armee. Diese tapferen Nachtelfenjäger sind für ihre Zielsicherheit bekannt und nutzen den Schutz der Wälder von Kalimdor zu ihrem Vorteil. Ihre blitzschnellen Hinterhalte sind legendär, denn nur wenige Krieger können es mit Schnelligkeit und Listenreichtum der stolzen Bogenexpertinnen aufnehmen. Wie alle Nachtelfenfrauen verfügen auch Bogenschützinnen über die Schattenmimik. Durch diese Gnade der Göttin Elune können sie zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang vollkommen mit ihrer Umgebung zu verschmelzen, wodurch sie für den Feind unsichtbar werden. Diese Wirkung lässt sich jedoch nur erzielen, wenn sie vollkommen still stehen.