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Die gefangene Prinzessin Myzrael im Arathihochland ist eine Tochter von Therazane, die die Gestalt eines Steinwächter aufweist. Sie ist eine Prinzessin der Erde und ihre Häscher, die Bergriesen, die von den Titanen gefertigt wurden, um die Welt zu beschützen, halten sie tief unterhalb des Arathihochlandes fest. Kristallsplitter sind ihre einzige Möglichkeit, mit der oberen Welt zu sprechen. So ruft sie nach der Hilfe der sterblichen Rassen.

Arathihochland[]

Vier Steine der Bindung, die in ganz Arathi verteilt sind, halten Myzael unter der Erde fest. Nur die Magie der Rolle von Myzrael kann die Prinzessin an die Oberwelt locken, doch wütende Elementargeister haben die Rolle gestohlen und kämpfen jetzt um die Fragmente.

Befreiung[]

Um die Steine der Bindung zu öffnen, muss man den stärksten entriegeln: den Stein der inneren Bindung. Dafür muss man Schlüssel von den drei Übrigen sammeln, doch diese Steine werden von Wächtern bewacht. Das Öffnen der Steine der Bindung löst den Großteil von Myzraels Fesseln, aber der Schlüssel zum Hauptstein wird von einem ihrer Häscher bewahrt, dem Steinbehüter Fozruk. Man muss diesen Schlüssel, den die Steinwächter die Rute der Ordnung nennen, von Fozruk in Besitz nehmen und mit ihm den Hauptstein öffnen.

Hintergrund[]

Myzrael wurde Wahnsinnig, kurz nachdem sie von uraltem Bösen unter der Erde verdorben wurde (sprich: Alte Götter). [1] Einige glaubten zwar, dass man Myzrael kontrollieren könnte, wenn man sie mittels der Rolle an den Kristallsplittern beschwor, aber wenn sie kontrolliert werden konnte, warum hatten die Riesen sie dann überhaupt in Fesseln gelegt. Viel mehr musste man die Tochter Therazanes besiegen, bevor ihre Kraft größer wurden. Wenn man es nicht getan hätte, hätte sie ihre Häscher herausgefordert, sobald sie genug Stärke gesammelt hätte und ein furchtbarer Kampf wäre entbrannt, der das ganze Land erschütterte.

Tiefenheim[]

Nach dem Kataklysmus ist Myzrael auch in Tiefenheim westlich des Tempels der Erde am Rande der Zackenwüste anzutreffen. Laut ihren Aussagen, die durch wagemutigen Abenteurern überliefert sind, habe sich Tiefenheim in den letzten Jahren sehr verändert, es sei kaum wiederzuerkennen. Und doch sei sie dort frei, frei von Verderbnis, frei von dem verderbenden Einfluss der Uralten Götter. Es schien, als müsste einem manchmal die Freiheit genommen werden, damit man ihren wahren Wert zu schätzen wüsste. [2]

Quellen[]

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