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Im Norden von Kalimdor zwischen dem Teufelswald und Winterquell befindet sich die Mondlichtung. Mit der Stadt Nachthafen ist es die Heimat des Zirkel des Cenarius. Aus diesem Grund sind dort größtensteils Druiden, also Tauren und Nachtelfen, anzutreffen, welche dort in Harmonie miteinander leben.

Beschreibung[]

Zwischen den Nachtelfen von Darnassus und dem Zirkel des Cenarius bei der Mondlichtung gab es durchaus Spannungen ... Spannungen, die im Laufe der Zeit wuchsen. Grund war das Misstrauen zwischen dem damaligen Erzdruiden Fandral Hirschhaupt und dem Bewahrer Remulos, dem Wächter der Mondlichtung.

Jeder verdächtigte den anderen der Schikane und die Tatsache, dass die merkwürdige Verderbnis von Teldrassil auch weiterhin nicht nachließ, war hier immer noch ein Thema. Das trug wenig dazu bei, das Misstrauen zu lindern. Doch alle Druiden sind in den hochheiligen Landen der Mondlichtung willkommen, ungeachtet der ehemaligen Spannungen.

Zugang[]

Druiden können sich ab Stufe 10 mit einem Zauber zur Mondlichtung teleportieren. Andere Klassen sind in Mondlichtung erst gegen Stufe 50 anzutreffen oder zur Zeit des Mondfestes auch mit einer niedrigeren Stufe. Ein Tunnel der Holzschlundfeste verbindet den Teufelswald und Winterquell mit der Mondlichtung. Für jeden, der kein Druide ist, ist dies bis zum Entdecken des Flugpunktes der einzige Zugang. Jedoch sind die Holzschlundfeste einem Spieler am Anfang „feindlich“ gesinnt, was heißt, dass es fast unmöglich ist den Tunnel zu duchqueren ohne von ihnen Angegriffen zu werden. So ist es Ratsam, vorher ein wenig Ruf bei der Holzschlundfeste zu sammeln.

Flugpunkte[]

Druiden haben die Möglichkeit, kostenlos von Mondlichtung nach Donnerfels bzw. Darnassus zu fliegen. Beide Flugpunkte befinden sich nebeneinander im Südwesten von Nachthafen. Der allgemeine Flugpunkt der Horde befindet sich im Süden, links vom Tunnelausgang. Der Flugpunkt der Allianz liegt südlich vom Elune'ara See, zwischen den zwei Wasserstellen. [1]

Geschichte[]

Die fernen Wälder von Mondlichtung und das heilige Mondmoor waren die Heimat von Cenarius, dem Halbgott der Nachtelfen. Auch seine Söhne, die Hüter des Hains, wachten von hier aus über die alten Wälder Kalimdors. Selbst die scheuen Töchter des Cenarius, die Dryaden, halfen ihm dabei, den Frieden im Land zu bewahren.

Als die Brennende Legion und ihre untoten Lakaien mit der Invasion Kalimdors begannen, erkannten die Kriegerinnen der Nachtelfen, das sie gegen eine solche Übermacht nicht alleine ankommen würden. Nach Cenarius’ Tod, lag es an ihnen, die Druiden aus dem Smaragdgrünen Traum zu wecken.

Dies war nur mit dem Horn des Halbgottes möglich, das auf einer Insel im heiligen Mondmoor verborgen war. Die Untoten rückten bereits auf die Grabhügel vor, in denen Malfurion Sturmgrimm schlief. Abermals waren die Wächter gezwungen, gegen die Orks zu kämpfen, um das magische Artefakt zu erreichen. Gerade noch rechtzeitig konnte Tyrande Wisperwind den Erzdruiden wecken und die Wälder von Mondlichtung verlassen.

Verwandte Themen[]

Navigation Mondlichtung
Icon Mondlichtung
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Kategorie:Mondlichtung  •  Kategorie:Mondlichtung NSC  •  Kategorie:Urahn  •  Revier: Mondlichtung

Quellen[]

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