Forscherliga-Wiki
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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 11. Juli 2016 als Spotlight der Woche vorgestellt.

Geschichte der Einheit[]

Vor über 10.000 Jahren war Garin Sternenstaub Kommandant eines kleinen Wachregiments innerhalb der Königlichen Armee. Zusammen mit seinen Leuten, zu denen auch seine erwachsenen Kinder Aladryn, Araes und Selenya gehörten, sorgte er in den Straßen von Zin-Azshari für Recht und Ordnung, so wie viele andere kleine Wachregimente auch. Sie alle standen unter dem Oberbefehl von Lord Dalar Bärenklinge. Zu erkennen waren sie an dem blauen Wappenrock mit goldenem Rand und den Rüstungen in denselben Farben.

Schon Wochen vor dem Angriff der Brennenden Legion bemerkten die Wachleute, dass sich etwas anbahnte. Die Offiziere wurden von Lord Bärenklinge einberufen, allen voran Garin und sein Bruder Alenron, und zur Wachsamkeit aufgerufen. Für den schlimmsten Fall wurden Notfallpläne besprochen, die für alle Wachregimenter unter dem Banner von Lord Bärenklinge gelten sollten.

Als der Angriff dann tatsächlich erfolgte, war es dennoch ein Schock für die Wachregimenter. Doch sie hörten die gequälten Schreie der zivilen Bevölkerung und schritten zur Tat. Sie schwärmten aus und versuchten, die überlebenden Kaldorei zu finden und aus der Stadt zu bringen, bevor sie vollständig überrannt wurden.

Unter persönlichen Verlusten gelang es, die einzelnen Wachregimenter nebst den Überlebenden, die sie hatten finden können, zu einem großen Zug zu vereinen.

Auf dem Weg aus der Stadt heraus wurden sie jedoch von einem Trupp von Dämonen angegriffen. Lord Dalar Bärenklinge sammelte einen Teil seiner Wachen um sich und trat den Dämonen in den Weg, um dem Rest des Zuges die Flucht zu ermöglichen.

Die Überlebenden schafften es mit Mühe in die Sicherheit der Wälder, wo sie sich erst einmal versteckt hielten. Späher wurden ausgeschickt, die die Umgebung auskundschaften sollten. Sie brachten schlimme Kunde. Lord Bärenklinge und seine Wachen waren gefallen, und die Stadt selbst war von Dämonen vollständig überrannt worden. Es hieß, dass es die Königin selbst gewesen war, die dieses Unheil über Kalimdor und ihr Volk gebracht hatte. Sie ließ es geschehen, dass die Dämonen unzählige Kaldorei regelrecht abschlachteten. Die Späher berichteten weiter, dass sehr viele Mitglieder der Königlichen Wache sowie der Hochgeborenen trotzdem noch immer treu zu ihrer Königin standen.

Bald brachte ein Späher die Kunde, dass sich einige Organisationen und unabhängige Kaldorei zu einem Widerstand zusammengefunden hätten. Die Anführer der sechs Regimenter, denen die Flucht gelungen war, setzten sich zusammen. Darunter befanden sich auch Garin Sternenstaub und sein Bruder Alenron Sternenstaub.

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Der Halbgott Cenarius. Garin und seine Soldaten verspürten große Ehrfurcht, als er ihn zum ersten Mal aus der Ferne sahen.

Der Großteil der Regimentführer war der Ansicht, dass ein Kampf gegen diese Unmengen an Dämonen aussichtslos war. Garin hingegen sah dies anders. Er war dafür, dass sie sich alle dem Widerstand anschließen sollten, und erhielt dabei Zustimmung und Unterstützung von den Überlebenden seiner Familie. Doch die anderen Regimentführer ließen sich nicht überzeugen.

Garin beschloss, mit seinem Regiment loszuziehen. Sein Bruder wollte es ihm mit seinem Regiment gleich tun. Beide konnten die Haltung der anderen Offiziere nicht verstehen und warfen ihnen unter anderem Feigheit vor, weil sie nichts tun wollten, um gegen die Dämonen zu kämpfen.

Die verbliebenen Offiziere wurden daraufhin so wütend, dass sie ihren Leuten befahlen, Garin und jeden, der ihm folgte, zu töten. Doch diese verweigerten den Befehl und schlossen sich Garin und seinem Bruder an.

Die Situation eskalierte soweit, dass einer der Offiziere sein Schwert zog und Garin hinterrücks töten wollte, als dieser sich gerade zum Gehen wandte. Alenron bemerkte diese feige Aktion, zog sein eigenes Schwert und wehrte den Angriff ab, indem er seinerseits den Offizier tötete.

Die drei anderen Offiziere überdachten ihre Haltung und wollten Garin und seine Leute nun doch begleiten.

Garin sah jeden von ihn ernst an und sprach ebenso ernste Worte. Er berief sich auf das Vertrauen, dass sie als Kameraden zueinander haben mussten und bis zu diesem Zeitpunkt immer gehabt hatten. Er erinnerte sie daran, dass sie alle Lord Bärenklinge gedient hatten und dass sie nur dank seines Opfers und das derjenigen, die mit ihm zurückblieben, am Leben waren.

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Der Brunnen der Ewigkeit kurz vor seiner Detonation, die die Welt auf ewig neu formen sollte.

So kam es, dass sie an jenem Tag in jener Stunde ein Bündnis schworen. Von nun an wollten sie als Gemeinschaft auf ewig für die Sicherheit der Kaldorei einstehen. Sie alle waren sich einig, dass Garin das Kommando über diese Gemeinschaft haben sollte. Das Fundament der Einheit war geboren, doch noch trug es keinen Namen.

Gemeinsam konnten sie schließlich den Widerstand erreichen und wurden sofort zu dem militärischen Anführer gebracht. Dieser hörte Garin an und willigte schließlich ein, die Gemeinschaft als weitere Organisation in den Widerstand aufzunehmen. Nun tauchte die Frage auf, unter welchem Namen sie geführt werden sollten. Garin hatte bisher keine Zeit gehabt, sich darüber Gedanken zu machen. Doch die anderen innerhalb der Gemeinschaft hatten eine Idee. Sie wollten die Einheit „Orden der Dalanari“ nennen, zu Ehren von Lord Dalar Bärenklinge und in Erinnerung an ihn. Es war eine spontane Idee gewesen, doch alle waren damit einverstanden.

An der Seite und als Teil des Widerstands und an der Seite von Cenarius und den anderen Wildgöttern kämpfte der Orden gegen die Brennende Legion. Der Sieg über die Dämonen brachte schwere Opfer mit sich und die Teilung des großen Kontinents.

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Aufmarsch der Sartyre im Krieg gegen die Sartyre. Die Dalanari stehen mit an vorderster Front. Die Entstehung der Worgen war eine Konsequenz des Krieges.

Jahrhunderte später erhoben sich die verstreuten Reste der Brennenden Legion und verbündeten sich mit den Satyrn. Im Eschental stellten sich die Dalanari, wie sie sich kurz nannten, mit weiteren Streitkräften der Kaldorei der Bedrohung, der als Krieg der Satyrn in die Geschichtsbücher eingehen sollte. Doch dies war nicht das Ende der Kämpfe. Eine Splittergruppe von Druiden, die mit der Form von Goldrinn experimentiert hatten, wandte sich gegen Freund und Feind gleichermaßen. Sie konnten in den Smaragdgrünen Traum verbannt werden. Also Folge davon wurde der Zirkel des Cenarius gegründet, um die Lehren der Druiden in sichere Bahnen zu lenken.

Der Orden der Dalanari schloss sich dem Zirkel als einer der militärischen Arme an und errichtete im Eschental seinen Stützpunkt. Von hier aus ritten sie zu Einsätzen oder Patrouillen aus. Der Orden wuchs an Anzahl von Mitgliedern.

Viele Jahrtausende später zogen die Dalanari erneut in den Krieg. Seite an Seite mit der Schwesternschaft von Elune, den Schildwachen, den Hütern des Hains und zuletzt der Drachenschwärme kämpften sie in Silithus im Krieg der Sandstürme gegen die Qiraj. Viele Tausende Kaldorei, darunter auch Dalanari, fielen in diesem Krieg.

Einige hundert Jahre später kam es erneut zu Kriegshandlungen, und die Dalanari stellten sich zusammen mit den Schildwachen den ins Eschental eindringenden Orcs, da sie den Wald schändeten. Doch die Orcs, verführt durch die ebenfalls erneut einfallende Brennende Legion, schlugen zurück und töteten Cenarius.

Die Dalanari bekämpften die Brennende Legion, ehe sie sich zurückziehen mussten, als das Ziel der Dämonen klar wurde. Sie wollten nach Nordrassil, und genau dorthin zogen sich die Dalanari zurück.

Daraufhin entbrannte die Schlacht um den Hyjal. Orcs und Menschen kämpften Seite an Seite mit den Kaldorei, doch ihre Streitkräfte wurden zu einem großen Teil vernichtet. Durch ein großes Opfer seitens der Kaldorei und den Geistern ihrer Vorfahren konnte der Weltenbaum gerettet und die Dämonen vernichtet werden.

Die Dalanari blieben noch einige Zeit am Hyjal, ehe sie ins Eschental zurückkehrten, nichtsahnend, dass die Existenz ihres Ordens nur wenige Jahre später bedroht werden würde.

In Nordend nahm die Bedrohung durch den Lichkönig zu. Genau zu dieser Zeit erteilte Fandral Hirschhaupt den Dalanari den Befehl, einer Expedition von Druiden Begleitschutz zu gewähren, die die Verseuchung des Landes durch die Geißel untersuchen sollte. Späherberichten zufolge wurde aber genau jener Teil des Kontinents, der Ziel der Expedition war, vom Kult der Verdammten schwer bewacht. Die Dalanari waren nur ein paar Dutzend Soldaten, so dass es fast unmöglich war, diese Mission lebend zu überstehen. Nur ein Wahnsinniger hätte so eine Mission angenommen, oder jemand, der sich keine Befehlsverweigerung leisten konnte. So einer war Garin Sternenstaub.

Das wussten auch die Mitglieder der Familie Sternenstaub. Es war jedoch Avalora Sternenstaub, Enkeltochter von Garin Sternenstaub und Leutnant im Orden, die ihren Unmut und ihre Bedenken laut äußerte und versuchte, ihren Großvater und Kommandanten davon zu überzeugen, die Mission doch zu verweigern. Garin war sich bewusst, dass es ein Selbstmordkommando war, doch er wollte nicht den Zorn von Fandral Hirschhaupt heraufbeschwören, nachdem er diesen bereits mehrfach kritisiert hatte. Garin vermutete, dass Fandral dies mit Sicherheit nicht vergessen hatte. Da Befehlsverweigerung nicht gerade ein Kavaliersdelikt war, zeigte Garin keinen Widerstand gegen den Befehl.

So reisten die Dalanari als Begleitschutz der Druiden nach Nordend. Unter ständiger Wachsamkeit drangen sie bis an die Grenze von Eiskrone vor. Genau dort lag das Gebiet, welches die Druiden untersuchen wollten.

Doch trotz aller Wachsamkeit wurde der Orden vom Kult der Verdammten und einigen Todesrittern aus dem Hinterhalt angegriffen. Heftige Kämpfe entbrannten, doch die Dalanari hatten nicht die geringste Chance. Einer nach dem anderen fiel unter den Angriffen der Feinde.

Zunächst schien es, als wäre der Orden ausgelöscht worden. Selenya Sternenstaub, Garins einzige Tochter, hatte überlebt, als einzige, wie es anfangs schien. Doch sie zog sich zurück.

Doch auch Avalora Sternenstaub hatte überlebt. Nach langer Zeit der Genesung baute sie den Orden im Geheimen wieder auf. Erst als dieser stark genug war, gab sie sich vor dem Zirkel des Cenarius zu erkennen und berichtete diesem von dem Wiederaufbau der Dalanari. Da Fandral Hirschhaupt nicht mehr lebte, trat sie als Kommandantin dem Zirkel wieder bei und mit ihr der Orden.

Auch Garin Sternenstaub kehrte nach einer langen Zeit zurück. Er hatte nach seiner Genesung keinerlei Erinnerungen gehabt. Erst als er bei einem erneuten Angriff einen weiteren Schlag auf den Kopf bekam, kam seine Erinnerung zurück. Sobald er von dieser Verletzung genesen war, kehrte er zum Zirkel des Cenarius zurück, um ihm von dem katastrophalen Einsatz zu berichten.

Überrascht davon, dass der Orden wieder aufgebaut worden war, reiste er zum neuen Stützpunkt, der sich nun in Feralas befand. Dort erhielt er das Kommando zurück.

Nacheinander trafen auch Araes Sternenstaub, der ebenfalls Nordend überlebt hatte, als auch Selenya Sternenstaub in Feralas ein und wurden wieder Teil des Ordens.

Es wurden in den folgenden Jahren Beziehungen zu anderen Völkern geknüpft, was ganz gut war. Denn schon bald griff die Brennende Legion zum dritten Mal an. Wieder zogen die Dalanari in den Krieg.

Doch noch während des Krieges auf Azeroth kamen einschneidende Veränderungen. Garin Sternenstaub übergab seiner Enkeltochter Avalora das Kommando über die Dalanari. Zudem verließ er zusammen mit seinem Sohn Araes und seiner Tochter Selenya den Orden und auch den Zirkel des Cenarius.

Die nun neue Kommandantin brachte den Einsatz in diesem Krieg zuende und führte ihre Leute auch in neue Gefilde, indem der Krieg zur Brennenden Legion selbst getragen wurde an der Seite der Verbündeten.

Nur wenige Jahre danach kam der nächste Kriegseinsatz. Die Horde griff die Länder der Kaldorei ein, was als der Krieg der Dornen in die Geschichtsbücher einging.

Verbissen und unter hohen Verlusten verfolgten und bekämpften die Dalanari die Soldaten der Horde oder halfen bei der Evakuierung der zivilen Bevölkerung. Doch als Teldrassil und somit Darnassus dem Untergang geweiht waren, mussten auch sie sich zurückziehen.

Traumatisiert und mit Verletzungen suchten die Dalanari Unterstützung bei ihren Verbündeten, mit denen sie schließlich zur Dunkelküste zurückkehrten, um das Gebiet zurückzuerobern. Mit Mühe und Not gelang es.

Die Dalanari kehrten nach Feralas zurück. Trotz allem entschied die Kommandantin, dass es an der Zeit für neue Veränderungen war. Die Dalanari waren erneut fast ausgelöscht worden im Krieg der Dornen. Nun war es an der Zeit für einen neuen Namen, ohne jedoch das uralte Erbe und die Geschichte der Einheit selbst zu vergessen. Aus dem „Orden der Dalanari“ wurden die „Mondklingen“.

Durch einen Aufruf des Zirkels des Cenarius und der Mondpriesterin der nunmehrigen Mondklingen kehrten auch Garin Sternenstaub, sein Sohn Araes und seine Tochter Selenya zurück und wurden wieder Teil des Zirkels und der Einheit. Sie erhielten ihre ursprünglichen Ränge zurück.

Die Mondklingen haben nun zwei Kommandanten vom Titel her, die sich nur in den militärischen Rängen unterscheiden, sollte es jemals zur Sprache kommen.

Wappen, Abzeichen und Rüstung[]

Alle Mondklingen tragen einen blauen Wappenrock mit goldenem Rand, der Nordrassil als Symbol hat. Die Farben jedoch sind eine Erinnerung an die uralten Wachregimenter damals in Zin-Azshari, die unter dem Oberbefehl von Lord Dalar Bärenklinge standen.

Mondgleve

Das Wappen der Einheit: Eine Mondgleve mit einer Bärentatze im Zentrum. Jeder Angehörige der Einheit trägt es an seiner Brust. Der blaue Wappenrock zeigt zudem den Baum Nordrassil, der sie als Angehörige des Zirkels erkennbar macht.

Gleiches gilt für die Rüstungen, die von alter nachtelfischer Machart sind. Zum Teil wirken sie prunkvoll, jedoch sind sie auf die jeweiligen Träger und deren Einsatz im Kampf abgestimmt.

So tragen die schweren Infanteristen eine Rüstung aus feinstem Mithril mit einigen Elementen aus Mondstahl, die jedoch genug Spielraum für Bewegungen lässt. Obwohl diese Rüstung dunkler wirkt, können anhand von einigen Elementen die Farben des Hauses Bärenklinge erkannt werden.

Die leichte Infanterie trägt eine verstärkte Lederrüstung mit verstärkten Kettenelementen, die als Schutz angebracht sind. Die Späher tragen im Prinzip die gleiche Rüstung, nur mit dem Unterschied, dass die verstärkten Kettenelemente optional anzubringen sind. Für Einsätze im Geheimen können sie entfernt werden, damit der Träger sich lautlos bewegen kann.

Die Bogenschützen tragen ebenfalls eine verstärkte Lederrüstung mit Kettenelementen. Bei ihnen wirkt es hingegen so, als sei die ganze Rüstung aus Kettenelementen. Es wurde bei der Herstellung jedoch darauf geachtet, dass die Bogenschützen beim Umgang mit dem Bogen nicht behindert werden.

Jene unter den Mondklingen, die keine Rüstung in dem Sinne tragen, wie Priester oder Heiler, tragen eine Stoffrüstung, die durch Mithril-Einsätze erweitert und verstärkt werden kann. Dies betrifft in erster Linie die Priester.

Jeder Angehöriger der Mondklingen trägt ein Abzeichen mit dem Wappen der Einheit oberhalb der rechten Brust.

Der Kommandant der Einheit, Garin Sternenstaub, trägt zudem eine goldene Brosche auf der linken Seite des Wappenrocks oberhalb der Brust.

Aufgaben der Einheit[]

Die Mondklingen sind ein militärischer Arm des Zirkels des Cenarius. Sie werden von diesem immer dann eingesetzt, wenn in einem Konflikt gegen Feinde der Natur und des Gleichgewichts Waffen vonnöten sind oder wenn Druiden in gefährliche Gegenden geschickt werden und Begleitschutz benötigen.

Die Mondklingen sind nur dem Zirkel des Cenarius Rechenschaft schuldig und unterliegen den direkten Befehlen von einigen ausgewählten Erzdruiden.

Die Einheit arbeitet jedoch auch eng mit der Schwesternschaft von Elune und den dortigen Schildwachen zusammen, weshalb auch von dort nach Absprache mit dem Zirkel des Cenarius Befehle entgegen genommen werden können.

Hierarchie und Aufgaben[]

Die Mondklingen sind in verschiedene Ränge gegliedert und haben ihren entsprechenden Aufgabenbereich.

Garin Sternenstaub ist der Kommandant der Mondklingen und steht im militärischen Rang eines Generals. Er ist somit der oberste Befehlshaber der Mondklingen. Als solcher befehligt er sämtliche Kontingente innerhalb der Einheit.

Bei Entscheidungen, die seine Stellvertreter treffen, hat er das letzte Wort. Dies kann Ausbildungs- oder Trainingspläne betreffen oder auch Rekrutierungen.

Zu seinem Verantwortungsbereich gehören auch Einsatzvorbereitungen und Einsatzstrategien sowie die letzte Überprüfung von Verwaltungsangelegenheiten, die er gegebenenfalls gegenzeichnen muss.

Es kann durchaus vorkommen, dass er die Ausbildung der Rekruten überwacht oder sie selbst durchführt.

Als oberster Befehlshaber berichtet er dem Zirkel des Cenarius höchstpersönlich.


Avalora Sternenstaub ist die Vize-Kommandantin der Mondklingen. Sie steht im militärischen Rang eines Hauptmanns und ist die direkte Vertreterin von Kommandant Garin Sternenstaub bei seiner Abwesenheit. Sie befehligt sämtliche Kontingente der Mondklingen bei einem Einsatz und berichtet diesbezüglich auch höchstpersönlich dem Zirkel des Cenarius.

Neben dem obersten Befehlshaber überwacht sie ebenfalls die Ausbildung der Rekruten. Als besonderen Fall obliegt ihr auch die Überwachung der Ausbildung der Tiere der Einheit. Im Falle der Bogenschützen führt sie diese auch gegebenenfalls selbst durch.


Die Leutnants unterstehen den beiden Kommandanten und dienen ihnen als Berater und Stellvertreter bei deren Abwesenheit. Sie erstellen die Ausbildungspläne für ihre jeweiligen Bereiche und führen diese auch durch.

Leutnant Selenya Sternenstaub steht den Spähern und momentan auch den Bogenschützen vor. Sie bildet diese aus und überwacht deren Trainingseinheiten. Auch die Tiere der Einheit und ihre Ausbildungsüberwachung fallen momentan in ihren Aufgabenbereich.

Leutnant Araes Sternenstaub steht den Infanteristen vor. Er bildet diese aus und überwacht deren Trainingseinheiten. Er ist auch der Ansprechpartner für das Waffentraining, wobei er sich vorwiegend um die Nahkampfwaffen kümmert. Den waffenlosen Kampf überlässt er mitunter auch gerne seiner Schwester Selenya.


Die Oberste Heilerin Elyedriel Herbstlaub leitet normalerweise das Lazarett und kümmert sich um die Ausbildung der Druiden und Heiler. Aufgrund einer momentanen anderweitigen Regelung obliegt ihr die Interimsleitung des Außenpostens in den Östlichen Königreichen

Sie gehört ebenfalls zum Beraterstab der Kommandantur und fungiert oft als Botin und direktes Sprachrohr zum Zirkel des Cenarius.


Die Mondpriesterin Arilean Mondnebel kümmert sich in erster Linie um das seelische Wohl der Mondklingen und gehört ebenfalls zum Beraterstab der Kommandantur. In Abwesenheit der Obersten Heilerin leitet sie das Lazarett und bildet die Heiler aus. Ferner obliegen ihr die Ausbildung der Priester und Schildwachen, die sich den Mondklingen anschließen. Sie dient dabei als direktes Sprachrohr zur Schwesternschaft von Elune.

Sie kümmert sich um einen Großteil der anfallenden Verwaltungsarbeiten, führt Akten und kontrolliert in regelmäßigen Abständen die Bestände der Einheit in Bezug auf Vorräte.

Als Mondpriesterin führt sie auch die Rituale der Schwesternschaft von Elune durch.


Die Infanteristen der Mondklingen agieren an vorderster Front und üben Druck auf den Feind aus. Je nach Waffenspezialisierung schützen sie auch die Bogenschützen und Heiler vor Angriffen. Während ihrer Ausbildung erlernen sie den Umgang mit einer großen Auswahl an Nahkampfwaffen, aus denen sie sich dann diejenige wählen, mit der sie am besten umgehen können. Sie erlernen ebenfalls den waffenlosen Kampf.


Die Bogenschützen sind zuständig für den Kampf aus der Distanz heraus. In erster Linie kümmern sie sich um Distanzkämpfer auf Seiten des Feindes, aber nehmen auch gerne heranstürmende Nahkämpfer unter Beschuss, um deren Vorankommen zu behindern.

Während ihrer Ausbildung erlernen Bogenschützen nicht nur den Umgang mit dem Bogen, sondern auch den Umgang mit einer Armbrust. Sie werden auch im Nahkampf ausgebildet, damit sie im Falle eines Falles nicht wehrlos sind.

Die Bogenschützen der Mondklingen sind hervorragende Fährtenleser und kümmern sich auch um die Ausbildung der Tiere der Einheit, die sie zum Teil auch unterstützen.


Die Späher der Mondklingen agieren aus den Schatten heraus und sind zuständig für stille Infiltration, Auskundschaftung oder stilles Ausdünnen des Feindes. Sie lernen während ihrer Ausbildung das Fährtenlesen sowie den Umgang mit einer Auswahl von Nahkampfwaffen. Auch der waffenlose Kampf steht auf ihrem Ausbildungs- und Trainingsplan.


Die Druiden der Einheit haben aufgrund ihrer Fähigkeit, die Gestalt zu wandeln, unterschiedliche Aufgaben. So können sie entweder als Boten oder Späher oder als Unterstützung der Infanteristen und Bogenschützen eingesetzt werden.

Einige von ihnen kümmern sich fast ausschließlich um die Versorgung von Verwundeten, während die anderen Druiden je nach Situation und Notlage als Heiler fungieren.


Die Heiler als Ganzes übernehmen im Feld die Erstversorgung und kümmern sich auch im Lazarett weiter um die Verwundeten. Dabei achten sie nicht nur auf die körperliche Gesundheit, sondern auch auf die seelische.

Die Heiler der Einheit bestehen aus Druiden, Priestern und konventionellen Heilern, doch sie alle arbeiten Hand in Hand und unterstützen sich gegenseitig.


Anwärter müssen vor Aufnahme eine mehrteilige Prüfung bestehen. Diese setzt sich zusammen aus einer Befragung, einem Reflextest, bei Kämpfern aus einer Überprüfung der Kampfkenntnisse, bei Heilern aus einer Überprüfung der medizinischen Kenntnisse sowie einer medizinischen Untersuchung. Diese medizinische Untersuchung ist für alle Anwärter zwingend erforderlich.

Je nach Können oder Präferenz werden sie den jeweiligen Bereichen zugeteilt und gelten als Rekruten im militärischen Bereich, als Novizen bei den Priestern und Heilern oder als Adepten für die druidische Ausbildung.

Stützpunkte[]

Der Hauptstützpunkt der Mondklingen befindet sich in der Mondfederfeste in Feralas. Schon von Anfang an bestand eine enge Zusammenarbeit mit den dortigen Schildwachen, so dass es nach der Veränderung noch einfacher und noch enger wurde.

Ein Außenpostenbüro befindet sich in Sturmwind am Kathedralenplatz. In erster Linie wird es mittlerweile nur noch als Büro genutzt, bietet jedoch auch die Möglichkeit, dort zu übernachten, was von der Kommandantin oft getan wird.

Das eigentliche Lager in den Östlichen Königreichen befindet sich im Zwielichthain im Dämmerwald. Dieser Hain bietet genügend Platz für die Mondklingen und ihre Tiere.

Ein alter Feind: Die Mondvergelter[]

AlenronSternenstaub

Alenron Sternenstaub. Vermutlich im Zweikampf gegen Avalora Sternenstaub gefallen. Sein Leichnam konnte nie geborgen werden. Bis zu seinem Verrat war er der beste Krieger der Dalanari und Garins rechte Hand.

Der Grundstein zur Entstehung der Mondvergelter selbst wurde vor etwa 7.000 Jahren gelegt. Damals war Alenron Sternenstaub noch Mitglied des Ordens der Dalanari und die rechte Hand des dortigen Kommandanten, seinem Bruder Garin Sternenstaub.

Als ein kleiner Trollstamm für Unruhe sorgte und Überfälle auf Versorgungskonvois verübte, forcierte Alenron einen direkten Kampf, indem er sich in das Lager der Trolle schlich und alle Kinder tötete. Dabei hinterließ er deutliche Spuren, die auf den Orden der Dalanari hinwiesen. Als Folge davon griffen die Trolle das Lager der Dalanari an. Sie konnten jedoch bezwungen und gefangengenommen werden. Späher brachten nur wenig später die Kunde über die grausamen Morde an den Kindern. Wurde anfangs noch angenommen, dass die Trolle selbst für diese abscheuliche Tat verantwortlich waren, wurden schnell Zweifel laut, als der Stammesführer selbst Vorwürfe gegen die Dalanari erhob. Es kam zu Verhören jedes einzelnen Dalanaris. Auch Alenron Sternenstaub wurde verhört, doch er beteuerte glaubhaft seine Unschuld. Erst als er die öffentliche Hinrichtung der gefangenen Trolle vorschlug, wurde sein Bruder misstrauisch und stellte ihn zur Rede. Alenron Sternenstaub versuchte, seinen Standpunkt zu verdeutlichen: Die Trolle wären nur Wilde und hätten Konvois und Kaldorei angegriffen. Er war so sehr von seinem Standpunkt überzeugt, dass er für die Argumente seines Bruders kein Ohr hatte. Schließlich gab er seine Taten zu, weshalb sein Bruder ihn gefangen nehmen ließ und ihn als Bruder verstieß. Alenron Sternenstaub schwor daraufhin Rache an seinem Bruder und drohte, ihn zu töten.

Während seiner Zeit in einem der Verliese der Wächterinnen konnte Alenron Sternenstaub Kontakte zu anderen Inhaftierten knüpfen. Es handelte sich hierbei um Hochgeborene, um Magier der Kaldorei, denen die Flucht damals im Krieg der Ahnen gelungen war. Zusammen schmiedeten sie Fluchtpläne, bis sie es mit vereinten Kräften schafften, aus dem Verlies auszubrechen. Sie hinterließen dabei einige tote Wächterinnen, doch es war ihnen egal.

Sie flüchteten nach Winterquell und hielten sich dort verborgen. Getrieben von Hass und Grausamkeit schaffte es Alenron Sternenstaub, die Hochgeborenen weiter unter sich zu vereinen. Von nun an nannten sie sich Mondvergelter.

Mondvergelter Wappen

Wappen der Mondvergelter

Ihr Wappen hatte einen blutroten Hintergrund als Zeichen für all das Blut, was bisher vergossen wurde und was noch vergossen werden sollte. Umgeben war dieses Wappen von einem schwarzen Rand, so finster wie ihre Gedanken selbst. Als Symbol wurde ein schwarzer aufgehender Mond, von dem Strahlen abgingen gewählt. Zu diesem Zeitpunkt wollten sie sich einfach nur an allen Verrätern rächen, die sie und auch die Königin damals im Stich gelassen hatten.

Alenron Sternenstaub bildete die Magier im Umgang mit Nahkampfwaffen aus, so dass sie zu gefürchteten Kriegern wurden. Gerade diese Kombination aus Magie und Nahkampf machte diese Soldaten zu gefährlichen Gegnern.

Andere Mondvergelter konzentrierten sich weiter auf die arkane Magie oder wandten sich dunkleren Künsten zu. Beides wurde immer weiter perfektioniert. Eben jene Mondvergelter fanden einen Weg, um auch Alenron in diesen Künsten zu unterrichten, so dass auch er darüber verfügen konnte.

Von nun an verübten die Mondvergelter mehrere Attentate auf Kaldorei und töteten dabei zahllose unschuldige Zivilisten. Dies geschah im Namen Azsharas, doch für Alenron Sternenstaub war dies nur ein Vorwand, um die Hochgeborenen unter Kontrolle zu halten. Sein einziges Ziel war die Rache an den Dalanari und dem Zirkel des Cenarius, der seine Verurteilung widerspruchslos zugelassen hatte.

Vor etwa 1.500 Jahren verübten die Mondvergelter das grausamste Attentat im Eschental. Damals waren viele Kaldorei zusammengekommen, um während eines Festes gemeinsam zu beten. Vierzig Kaldorei, darunter fünf Priesterinnen der Schwesternschaft von Elune, wurden durch eine massive arkane Explosion getötet.

Alenron Sternenstaub und seine Mondvergelter verspürten eine tiefe Genugtuung über ihre Tat, während sie sich wieder in die Sicherheit ihrer Basis in Winterquell zurückzogen. Sie feierten ihren Erfolg und schmiedeten neue Pläne.

Niemand von ihnen ahnte zu diesem Zeitpunkt, dass ihre Erzfeinde, die Dalanari, bereits auf ihrer Spur waren.

So kam der Angriff von ihnen völlig überraschend, und die Mondvergelter wurden überrannt. Lediglich einem gelang die Flucht.

Alenron Sternenstaub nutzte das Chaos in dem Höhlensystem und überließ seine Untergebenen ihrem Schicksal. Der Zeitpunkt seiner persönlichen Rache war noch nicht gekommen. Erst musste er neue Gefolgsleute suchen, die er noch besser ausbilden und noch besser auf seine Feinde vorbereiten wollte.

Doch weit kam er nicht auf seiner Flucht. Seine Verfolgerin war eine Dalanari, sogar noch eine Verwandte. Er stellte sich ihr zum Kampf, doch sie war zäher, als er dachte. So kam der Schwertstoß, der ihn beinahe töten sollte, völlig überraschend, und er stürzte ins eiskalte Wasser.

Die Mondvergelter und auch Alenron Sternenstaub selbst galten ab diesem Tag als besiegt.

Doch Alenron tauchte nach seiner Rettung und Genesung unter und setzte sein Vorhaben in die Tat um. Er sammelte neue Gefolgsleute um sich und bildete sie aus. Sie alle waren getrieben von Hass, Wut und Grausamkeit. Sie waren Ausgestoßene. Alenron Sternenstaub machte ihnen von Anfang an klar, was sein persönliches Ziel war, und sie alle waren damit einverstanden und wollten ihm helfen.

Die Mondvergelter waren wieder auferstanden, doch sie hielten sich bedeckt. Ihren neuen Stützpunkt errichteten sie in Düsterbruch, wo die dort ansässigen Oger unterworfen wurden, so dass sie für die Mondvergelter kämpften. Die Zeit wurde hinreichend genutzt, um den Erzfeind genauestens im Geheimen zu beobachten. So waren die Mondvergelter stets über die Dalanari und ihre Mitglieder informiert.

Als sich die Anzeichen verdichteten, dass die Brennende Legion eine dritte Invasion auf Azeroth starten würde, schickte Alenron seine Späher erneut aus. Hierbei handelte es sich um beschworene Kreaturen in Gestalt von Eulen, die das Wappen der Mondvergelter trugen.

Zeitgleich mit den Angriffen der Brennenden Legion, die sowohl in den Östlichen Königreichen als auch in Kalimdor geschahen, griffen die Mondvergelter den Stützpunkt ihrer Erzfeinde an. Allerdings war es nur ein Versuch, deren Stärke herauszufinden.

Als die Legion sich auf die Verheerten Inseln zurückzog, folgten ihnen die Mondvergelter. Sie kämpften in Val’sharah und Suramar gegen die Dalanari und die Schildwachen und töteten einige von ihnen.

Nach der Niederlage der Brennenden Legion zogen sich die Mondvergelter zurück. Seitdem schmieden sie im Geheimen neue Pläne bezüglich ihres Rachewunsches und dem ihres Anführers. Sie werden nicht eher aufhören, bis sie ihr Ziel erreicht haben.



Allgemeines zu den Mondklingen[]

Was stellen wir dar?

Wir sind ein militärischer Orden. So gibt es Ränge, die auf den Zirkel des Cenarius sowie die Schwesternschaft der Elune abgestimmt sind. Befehle werden auch erteilt, jedoch geht es dabei nicht so streng zu.


Was ist mit Zivilisten?

Wir haben auch Platz für Charaktere, die zwar dem Zirkel des Cenarius sowie der Schwesternschaft von Elune dienen, aber nicht zwangsläufig Soldat sein wollen. Jede Einheit benötigt zivile Angestellte, die zum Beispiel für das leibliche Wohl sorgen oder sich um die Rüstungen und Waffen kümmern.

Solltet ihr eine andere Idee haben, aber euch unsicher sein, fragt ruhig nach.


Was ist mit RP-Anfängern?

Anfänger sind herzlich willkommen. Egal ob Unterstützung bei der Charaktergeschichte benötigt wird oder es Nachfragen in Bezug auf Lore oder Rollenspiel an sich gibt, wir bieten jede mögliche Unterstützung an.


Bilden wir auch Charaktere aus?

Das tun wir. Die Ausbildung erfolgt entweder nach einer Art Ausbildungsplan oder spontan, falls euer Charakter etwas Bestimmtes erlernen will.


Wo sind wir zu finden?

Zu finden sind wir auf Seiten der Allianz. Die Einheit gehört IC zum Zirkel des Cenarius und mittlerweile auch der Schwesternschaft von Elune.

Die Einheit selbst hat ihren Hauptsitz in Feralas in der Mondfederfeste. Jedoch verfügt sie über ein Außenpostenbüro in Sturmwind und einen Außenposten im Zwielichthain im Dämmerwald.


Welche Rassen nehmen wir auf?

Nachtelfen

Worgen

(Dies sind die Rassen, die auch im Zirkel vertreten sind und im Fall der Worgen auch mittlerweile die Schwesternschaft von Elune unterstützen.)


Welche Klassen nehmen wir auf?

Krieger

Jäger

Schurken

Druiden

Priester

Mönche (z.B. als Späher oder leichte Infanterie)

Magier (als zivile Berater für magische Angelegenheiten)

Dämonenjäger (als zivile Berater für dämonische Angelegenheiten)


Welche Klassen nehmen wir NICHT auf?

Todesritter

Hexenmeister

(Einer OOC-Gildenaufnahme steht hier nichts im Wege, wenn ihr bereits einen Hauptcharakter in der Gilde habt. Solltet ihr diese Klassen dennoch im RP spielen wollen, so wäre es als NSC denkbar für Plots, nur eben nicht als Mitglied der Einheit.)


Community:

Für Mitglieder und Freunde haben die Mondklingen auch eine Community. Hier der Einladungslink: https://www.worldofwarcraft.com/invite/2pxxDdCyLE?region=EU&faction=Alliance


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