Matthias Lehner heißt der Geist eines Jungen in Naz'anak, den Vergessenen Tiefen. Einige Soldaten von Allianz und Horde fanden durch Zufall ein gefrorenes Herz in den Höhlen und riefen damit unbeabsichtigterweise den Geist herbei. Dieser erzählte, dass er sah, wie der Lichkönig sein Herz in die Grube geworfen hatte, ganz bis hinunter in die Tiefen. Er sagte, er bräuchte es nicht mehr und es würde ihn schwach machen. Doch nun wo die Soldaten das Herz berührt hatten, so warnte Matthias, würde der Lichkönig kommen nach ihnen suchen. Das Herz war die Schwachstelle des Lichkönigs und er wußte, dass es gefunden worden war. Sie hatten nur eine Chance, wenn sie nicht entdeckt werden wollten - sie mussten sich mit dem Blut der Gesichtslosen einrieben, die in den Tiefen wohnten.
Rückkehr an die Oberfläche[]
Einmal entkommen, schickte Matthias Lehner die Soldaten durch ein Portal vorerst zurück zu Koltira Todesweber bzw. Thassarian. Doch er wußte, die Soldaten würden wiederkommen. So enthüllte der Geist ihnen später, was beim Vorhutslager der Ersten Legion, Sindragosas Sturz und im Hof der Knochen geschehen war. [1] [2] [3]
Spekulation[]
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Da der Name "Matthias Lehner" ein Anagramm von "Arthas Menethil" ist, wurde die Vermutung geschürt, dass der Geist des kleinen Jungen der Geist von Arthas Menethil ist oder eines Wesens, welches mit ihm verbunden ist. Manche sagen, es wäre die Verkörperung von Arthas' Unschuld und stützen sich dabei auf den Roman "Arthas - Aufstieg des Lichkönigs" von Christie Golden. [4] Eine andere Theorie besagt, dass Matthias Lehner eine von Yogg-Saron erschaffene Illusion ist, um den Lichkönig als einen seiner Erzfeinde zu schwächen. Diese Vermutung stützt sich darauf, dass man den Geist dieses Jungen nicht nur in einem Gebiet findet, welches von diesem Alten Gott kontrolliert wird, sondern dass mentale Kontrolle und die Nutzung von Illusionen typische Vorgehensweisen der Alten Götter sind, um ihre Gegner dazu zu bringen, sich gegenseitig zu töten.