Die gefräßigen Schwärme der Mantis durchstreifen die Tonlongsteppe und die Schreckensöde und vernichten alles, was ihnen im Weg steht. [1]
Allgemeines[]
Die Bewohner von Pandaria sind seit jeher von den Mantis bedroht worden. Dieses Volk insektenartiger Lebewesen, ist nicht nur intelligent sondern auch hochentwickelt. Sie werden zwar von einer Königin angeführt, besitzen aber, im Gegensatz zu anderen insektenartigen Wesen, einen eigenen Willen und sind enorm durchtrieben, was sie zu hervorragenden Einzelkämpfern macht.
In der Masse sind sie unglaublich stark und unaufhaltsam. Während ihrer Streifzüge durch ganz Pandaria vernichten sie alles, was sich ihnen in den Weg stellt und nur die stärksten kehren in den heimischen Bau zurück. In jeder Generation schlüpfen neue unzählige Junge, um neu über das Herz Pandarias herzufallen. [2]
Beschreibung[]
- Insektenartige Häscher von jenseits der Mauer
Das Volk der Mantis wurde einst als so große Bedrohung betrachtet, dass die ehemaligen Herrscher über Pandaria – die Mogu – mehrere Generationen aufopferten, um eine das Heimatgebiet der Mantis umschließende Mauer zu errichten, die sie fernhalten sollte. Dennoch verfügen die insektenartigen Mantis nicht über ein Schwarmbewusstsein. Sie sind intelligente Wesen, die in einem Kastensystem leben und dem Willen einer Kaiserin ihres Volkes streng unterworfen sind.
Ihre Baukunst manifestiert sich in komplexen Städten, die sich über Pandarias Steppen erstrecken. Die Bauart eben dieser Städte macht die Mantis so gefährlich. Der Geburts- und Bauzyklus der Mantis basiert auf dem Kunchong, einem riesenhaften Insekt, das groß genug ist, um ganze Dörfer alleine in Angst und Schrecken zu versetzen. Diese kolossale Kreatur wird von den Mantis verehrt.
Wann immer ihre Instinkte sie dazu drängen, panisch über den Kontinent zu laufen und Erde, Bäume und Seen zu verschlingen, folgen die Mantis ihr und sammeln das bernsteinfarbene Harz, das sie absondert, um ihre Jungen zu gebären und ihre Behausungen in der Spur der Verwüstung zu errichten, die sie hinterlässt. Wenn der Kunchong die Heimat anderer Völker in Schutt und Asche legt, ist das den Mantis herzlich gleichgültig. Wohin der Schatten des Kunchong auch fallen mag, dort sind sie zu finden. Und wo man sie findet, verändert sich das Land. [3]
Klans[]
- Mantis der Ik'thik - Schwärmen aus der Schreckensöde über die Große Mauer ins Tal der Vier Winde und greifen Steinpflug an.
Geschichte[]
Wissenswertes zur Geschichte und Kultur der Mantis kann man in den Schriftrollen zu "Das Herz des Mantisschwarms" und ebenso in "Lins Tagebuch" nachlesen. Die einzelnen Rollen dieser Geschichtsbandreihen finden sich in der Schreckensöde verteilt. Die Mantis warten auf die Wiedergeburt des alten Gottes Y'shaarj, der bei der Ankunft der Titanen niedergestreckt wurde. Der letzte Atemzug, den der alte Gott machte, ließ Schatten (das Sha) über das Land fallen, die jedoch lediglich ein Flüstern seiner einstigen Pracht darstellen. [4]
Verwandte Themen[]
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Quellen[]
- ↑ BLASC MoP: Der Mantis-Schwarm
- ↑ Gamona: MoP: Kreaturen
- ↑ Blizzard Entertainment: Mists of Pandaria Bestiarium: Mantis
- ↑ Aussage von Kil'ruk der Windschnitter nach Erreichen des ehrfürchtigen Rufes bei der Fraktion Klaxxi.