Manasucht ist der Zustand, ab dem ein Wesen süchtig nach Magie und arkanen Energien ist. Der Hunger nach mehr Magie treibt es allein an, bestimmt allmählich sein Denken und macht selbst aus dem edelsten Wesen irgendwann eine wahnsinnige, degenerierte Gestalt, welche selbst mit Dämonen paktieren würde, um seinen Hunger zu stillen.
Allgemeines[]
- Hearthstone Kommentar: "Sie versucht vom Mana weg zu kommen, aber sie nimmt immer noch ein wenig, wenn sie einen stressigen Tag hat." [1]
Manasucht kann nur dann auftreten, wenn das Wesen vorher lange in einem regelmäßigen Kontakt mit einer mächtigen Quelle arkaner Magie war. Entfernt es sich zu lange von ihr, treten Entzugserscheinungen auf, welche höchst unangenehmn sind. Doch durch stete Meditation und einen starken Willen ist es möglich, dagegen anzukämpfen, die Sucht zwar nicht zu besiegen, aber den Hunger zu lindern!
Manasüchtige Rassen[]
Der erste, historisch verzeichnete Fall von Manasüchtigen sind die Hochgeborenen rund um den Brunnen der Ewigkeit. Ihre Nachfahren, die Naga und die Hochelfen, teilen die Sucht, doch fanden die Hochelfen einen Weg, mit dem Sonnenbrunnen, welcher aus einer Phiole des Brunnens der Ewigkeit entstand, die Sucht auszugleichen. Als Arthas den Brunnen entweihte, wurden nicht wenige der Hochelfen zu Blutelfen, welche sich der Manasucht vollständig hingaben und ihren Hunger mit dämonischer Energie stillten. Verlor einer der Blutelfen die Kontrolle über die Sucht, wurde er zum Getriebenen.
Ein ebenfalls interessanter, allerdings einzigartiger Fall eines Manasüchtigen ist der von Illidan Sturmgrimm.