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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 02. September 2013 als Spotlight der Woche vorgestellt.
Information Diese Seite beschreibt einen Charakter anhand von Informationen, die im bisherigen Spielverlauf mit der dargestellten Figur zu erfahren waren. Die Angaben über den Charakter können unvollständig oder sogar falsch sein.
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Lorannâ oder oft auch nur Lora gerufen, ist eine Shu'halo der Sippe Sturmläufer, die ihre Herkunft aus den spitzen Klippen von Tausend Nadeln findet. Gestärkt von vielen Konflikten mit den verfeindenten Kolkar, tat sie anfangs ihren Dienst als lehrbegierige Klippenläuferin, ehe sie nun im Dienst der Horde oft das Brachland schützt, als auch gelegentliche freie Söldnerin tätig ist.

Lebenslauf[]

Lorannâ ist die Tochter eines stattlichen Kriegers und einer Kräuterkundigen. Viele Jahre ihrer Jungend verbrachte sie in den Schlucht und den hohen Spitzen von Tausend Nadeln. Oft begleitete sie auch Pilgerzüge gen Feralas. In den frühen Jahren lernte sie sich gegen die Gefahren der Welt zur Wehr zu setzen, erlernte den Weg eines Klippenläufers und meisterte ihn mit guten Ergebnis. In vielen kleineren Konfrontationen mit den Kolkar oder den gierigen Kobolden konnte Lora ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Nach der Zusammenkunft der Tauren unter Cairne Bluthuf liess sich Lorannâ in Donnerfels nieder und stellt sich für kleine Expeditions und Jägertruppen zur Verfügung. Erst unbestimmte Zeit später schloss sich die Kriegerin der Hordenwache an um das Brachland vor den zermürbenden Kolkar zu verteidigen.

Lorasturmlaeufer2

Die gerüstete Klippenläuferin Loranna

Sehr dem Glauben der Erdenmutter ergeben, folgte sie den Traditionen und Ritualen der Tauren mit Stolz, so schloss sie die Riten der Erdenmutter frühstmöglich unter Häuptling Cairne Bluthuf ab. Zugleich erprobte sie sich in der Kunst des Jagens. Zwar ist Lorannâ gut im Umgang mit dem Schussgewehr und der Axt geübt, doch folgt sie dem Weg des Friedens.

Persönliches[]

Oft bekommt Lorannâ zu hören, das sie stur, blind oder engstirnig wäre, da sie sich ganz auf ihre Wege verlässt und selten eine andere Abzweigung im Leben probiert. Gibt es jedoch Probleme wendet sich Lora an Seher und Schamanen. Zwar geleitet von weisen Worten der Ahnensprecher, als auch ihrer Neugier, erforscht sie die Welt, über die Grenzen von Kalimdor hinaus.

Im Kampf stellt sie sich eifernd gegen den Feind, dennoch wissend das eine Flucht kein Zeichen von Feigheit ist. Zugleich fürsorglich für Freunde und ihresgleichen würde sie auch ihr allernötigste Möglichkeiten in betracht ziehen, um jene zu retten.

Geht man ihren Worten nach, so klingt die verspielte Jugend aus Lorannâ heraus, die im Zwispalt zwischen Traditionsbewusstsein und der Neugier steht. Zwischen großem Respekt und verschmitzter Frechheit liegen bei Lorannâ nur wenige Schritte, was sie ihrem Gegenüber auch oft spüren lässt, ohne böswillig zu erscheinen.

In letzter Zeit vertieft sich Lorannâ aber in eigene Zweifel, ob ihr Weg der richtige für sie sei. Verfallen in Ideen-, Lust- und Ratlosigkeit sucht sie nun ihren eigenen Leitwolf, der sie wieder antreibt und zu dem Macht, was sie einst war - eine stolze und eifrige Shu'halo.

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