Leylinien sind eine Art magisches Adernetz, das die Welt duchzieht. Sie sind normalerweise nicht zu sehen, nur sehr magieempfindliche Wesen, wie die Drachen oder Blutelfen, können sie wahrnehmen. Treffen sich mehrere Leylinien, entsteht ein Leyliniennexus. Leylinien werden häufig in der Nähe von Orten wahrgenommen, wo mächtige Magie gewirkt wird, z.B. Dalaran. [1]
Entstehung[]
Es ist nicht bekannt, wie Leylinien entstehen, doch die Blutelfen glauben, die Leylinien führen an einen Ort namens Ley, wo es Magie im Überluss geben soll. Eine Karte aller Leylinien auf Azeroth ist das Arkanomikon, welches im Besitz von Malygos ist. Es ist nicht bekannt, ob Orte mit hoher Magieaktivität Leylinien absondern oder ob diese Ort wegen der zahlreichen Leylinien gewählt wurden.
Leylinien sind eins mit dem Land: Jeder Versuch, die Leylinien zu korrumpieren oder umzuleiten, endet in Naturkatastrophen. Dennoch versuchen Magier häufig die Energie Leylinien durch rituelle Runenkreise zu konzentrieren, um sie besser nutzen zu können. Der Blaue Drachenschwarm hat sogar spezielle Sognadeln entwickelt, welche den Fluss der Leylinien verändern können. [2]
Quellen[]
- ↑ World of Warcraft: The Roleplaying Game. Feder & Schwert. 30. Juli 2005. ISBN 1-58846-781-3. Seite 385.
- ↑ World of Warcraft RPG: More Magic and Mayhem. Arthaus, November 14, 2005. ISBN 158846945X. Seiten 20,41.