Leonidas Bartholomäus der Geachtete ist ein Untoter Dissident der Geißel an der Kapelle des Hoffnungsvollen Lichts in den Östlichen Pestländer. Er wurde durch die Bansheekönigin Sylvanas Windläufer befreit, aber ist der Sache der Argentumdämmerung gegenüber loyal.
Beschreibung[]
Leonidas sieht seinen Untod als Krankheit an. Eine Krankheit, die einfach nur eine Behandlung erfordert; sie ist aber auch ein großer Segen für die Argentumdämmerung. Wie kann man die Heiden der Geißel besser schlagen als durch den Untod? Er wird von seinen Kollegen wegen der Opfer, die er dargebracht hat, geachtet, aber das Lob bedeutet ihm nichts.
Die Seele des Gefallenen hängt sich an das, was sein ehemaliges Leben repräsentiert, und verwandelt den Gegenstand in ein seelengebundenes Andenken. Dieses Andenken der Erinnerung möchte er auf dem unheiligen Boden von Stratholme platziert haben. Wenn man daran interessiert ist, der Argentumdämmerung zu helfen, kann er freiwilligen Helfern einen Auftrag anbieten.
Warlords of Draenor[]
In Warlords of Draenor kann Leonidas als zufälliger Besucher im Gasthaus der Garnison auftauchen, wo er heroische Dungeon-Quests für Auchindoun (Draenor) vergibt.
Ein Heilmittel gegen den Tod[]
Leonidas bedankte sich erst einmal beim Garnisonskommandanten für die Wärme seines Gasthauses und seine Gastfreundlichkeit. Wie die Abenteurer sehen konnten, litt er noch immer am Übel des Todes. Seine Studien in Azeroth und Nordend waren erfolglos, und all seine Ansätze waren im Nichts verlaufen. Leonidas war in der Hoffnung, auf irgendeine neue Idee zu stoßen, nach Draenor gekommen. Seine erste Pilgerreise führte ihn nach Auchindoun, einem Haus, in dem Seelen Ruhe fanden.
Falls die Abenteurer sich selbst dorthin begeben sollten, sollten sie Leonidas wissen lassen, ob sie auf etwas Interessantes gestoßen waren... z.B. ein Seelenflechtgefäß. Er hoffte, dass ihm dieses Gefäß helfen konnte und so kehrte er bald zur Kapelle des Hoffnungsvollen Lichts zurück. Nun brauchte er auch seinen Vorratsbeutel mit allerlei Tränken nicht mehr und schenkte sie kurzerhand dem Kommandanten. [1]
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Gefäß der Tugend[]
Später besuchte Leonidas erneut das Gasthaus der Garnison. Die Seuche beschäftigt ihn noch immer, doch vom Licht geleitet handelte er entschlossen. Das Seelenflechtgefäß war bei seinen Untersuchungen der jenseitigen Welt und des Übergangs vom Leben zum Tod hilfreich. Wenn die Abenteurer mehr Gefäße hätten, konnte er vielleicht die Wahrheit hinter der Brücke zwischen den Welten herausfinden. Vielleicht gab es einen Grund dafür, dass die Verseuchten diesen Übergang nicht komplett vollzogen. Die Argentumdämmerung wußte jegliche weitere Hilfe sehr zu schätzen. Auch wenn er bald wieder zur Kapelle des Hoffnungsvollen Lichts zurückkehren musste, hatten die Abenteurer erneut seinen ergebensten Dank und erhielten von ihm eine Vorratskiste mit berühmten Seltenheiten. [2]
Quellen[]
- ↑ Quest [100]: Ein Heilmittel gegen den Tod bei wowhead bei buffed (Heroisch Dungeon)
- ↑ Quest [100]: Gefäß der Tugend bei wowhead bei buffed (Täglich Heroisches Dungeon)