Die Kristallnetzhöhle in den Sturmgipfeln befindet sich nördlich vom K3. Sie wird überwiegend von gruseligen Kristallnetzspinnen bewohnt, die Jagd auf die dort ebenso heimischen Schneebolden machen. Die Goblins vom K3 planen hier einen Mineneinsatz, um das Saroniterz abzubauen, welches in der Höhle lagert. Außerhalb der Höhle hat deshalb Tore Rumpelschlüssel vom K3 schon mal ihr Lager aufgeschlagen und bewacht dort den Sprengstoffspender für die I.D.S.V.'s - für Instabile D16-Sprengstoffvorrichtungen. Sie hat den Sprengstoff zwar für die späteren Grabungsarbeiten innerhalb der Höhle vorgesehen, aber Ricket hat eine viel viel bessere Idee. Sie will damit Mammuts (in die Luft) jagen. Tore und ihre Leute werden allerdings auch erst in die Höhle vorrücken, wenn es dort ein paar weniger der gruseligen Krabbelviecher gibt. [1] [2]
Erzgewinnung[]
Als die Goblins ankamen, waren ein paar Schneebolde in der Höhle... Ihre Ausgrabungen scheinen jedoch kein glückliches Ende genommen zu haben. Was nicht weiter wichtig ist, da die Goblins das Gebiet sowieso bald übernommen hätten. Tore Rumpelschlüssel schickte also einige ihrer Bergmänner hinein, um ein paar Erzproben zu sammeln, die sie zur Kalibrierung der Maschinen benutzen wollte, aber diese sind noch nicht zurückgekehrt. Nun möchte sie gern jemand anderen entsendten, der dort nachschaut und seinerseits ein paar Proben sammelt. Die Schneebolde besitzen vermutlich ein bischen unreines Saroniterz, obwohl Tore glaubt, dass die meisten von ihnen inzwischen tot sind. [3]
Verletzter Goblinminenarbeiter[]
In der Kristallnetzhöhle liegen mehrere verletzte Goblinminenarbeiter. ... die Überreste des ersten Teams, das Tore Rumpelschlüssel hineinschickte. Die Arbeiter wurden im hinteren Teil der Höhle von einer Eisspitzenspinne gebissen und schaffen es nun nicht mehr ohne Hilfe aus der Höhle. Sie glauben, dass sich ein ziemlich bösartiges Gift in ihrem Körper ausgebreitet hat, denn die Spinne war größer als die anderen... und sie war auffällig gefärbt. Die Arbeiter leiden unter starken Schmerzen, und ihr einzige Hoffnung aufs Überleben ist, sich solange tot zu stellen, bis sie gerettet werden und hoffen, dass die anderen Spinnen sie in Ruhe lassen. Ricket beim K3 könnte ihnen vermutlich ein Gegengift brauen, doch sie braucht den Giftbeutel der Spinne, die die Arbeiter da gebissen hat. [4] [5]