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Kriegstagebuch des Lordaeronfeldzuges[]

Stormwind Emblem

(Dienstlogbuch des Lordaeronfeldzuges)

Im Kriegstragebuch stehen Tagesberichte zum Feldzug und alle wichtigen Informationen zu Truppenbweungen und anderen.

1. Tag des Lordareonfeldzuges 4. Tag des 9. Monats des 26. Jahres n.d.A:[]

Abreise













  • Pünktlich zur 6. Stunde am Abend hat sich das Regiment im Hof der Kaserne in der Altstadt gesammelt und Abmarsch bereit gemacht. Seine Durchleucht der Herzog von Steinwacht traf wenige Minuten später ein.
  • Die Schildwache von Darnassus und das Kontigent des Ordens der Erbauer trafen beide etwas verspätet ein, so das alle Truppen sich erst um Viertel vor 7 formieren konnten. Nach kurzer Musterung wurde der Abmarsch befohlen.
  • Die Allianzstreitmacht unter Führung von seiner Durchlaucht dem Herzog von Steinwacht führten eine Truppenparde durch die Stadt durch bis zum Hafen. Dort wurde erneut Aufstellung genommen.
  • Nach eine Ansprache des Herzoges, sowie einer kleine Messe wurde auf die Schiffe verlegt die umgehend gen Norden in See stachen.
  • Am späten Abend kamen wir in Süderstade an. Das Wachregiment und die Nachtwache begannen damit die Schiffe zu entladen und die Hilfsgüter ins Lager zu bringen. Der Orden der Erbauer begann damit das Lager aufzubauen und zu befestigen. Als Lagerplatz für das Regiment, den Orden des Erbauers und die Nachtwache von Stormwind wurde das Feld hinter dem nördlichen Turm von Süderstade bestimmt.
  • Es folgt eine kurze Stabsbesprechung der einzelnen Kommandanten und auf der die Wacheinteilung vorgenommen worden ist.
  • Im Anschluss folgte eine Einweiung des Orden der scharlachroten Faust in die Taktik der Untoten.
  • Ich entsandt die Nachtwachte unter Führung von Mirelia zum ausspähen von Tarents Mühle, Bericht folgt.
  • Korporal Rakor führte ein Gefechtstraining mit den örtlichen Truppen durch.
  • Die Schildwache von Darnassus meldete, dass sie ihr Lage im Südosten des Dorfes aufgeschlagen haben und dieses befestigen. Einzelne Späher würden in Richtung Silberwald ausgesandt und um die Straße die nach Westen führt zu überwachen.
  • Pater Robin von der scharlachroten Faust laß eine Messe für die Anwesenden.
  • Nachtwachen wurden aufgestellt, und der Rest der Soldaten wurde es gestattet sich auszuruhen.

Gezeichnet: Lord Alleander von Staupitz; Hauptmann des Wachregimentes und Ritter seiner Majestät

2. Tag des Lordaeronfeldzuges 5. Tag des 9. Monats des 26. Jahres n.d.A:[]

  • Am Morgen fand mit der Kommandantin der Schildwache eine kurze Besprechung statt. Sie wird mit ihren Wachen im Silberwald nach Postionen für Hinterhalte suchen und Späher gen Norden senden. Entsprechende Berichte wird die Schildwache vorlegen.
  • Die Schildwache beschwerte sich über das Verhalten einzelner Mitglieder des Orden der scharlachroten Faust, ich habe entsprechen an den Lord Kommandanten verwiesen, sowie sie darauf aufmerksam gemacht das es im engen Zusammenleben der einzelnen Kulturen oft Spannungen geben kann und das ein offenes und respektvolles Miteinander gegeben sein muss. Bei Beschwerden über das Wachregiment wurde sie gebeten sich direkt an mich zu wenden.
  • Zur 6. Stunde am Abend haben es mehre Späher geschaft durch die Verteidigungslinien zu schlüpfen. Es handelt sich dabei um zwei Untote. Einer wurde gefangen genommen und durch Inquisitorin Simanthy verhört, entsprechender Bericht liegt der Mappe bei. Der zweite untote wurde hingerichtet.
  • Ein Verräter der Nachtwache wurde gestellt und inhaftiert, Inquisitiorin Simanthy verhört ihn, entsprechender Bericht folgt.
  • Auf Grund der Prvokation durch die Späher haben wir eine Reitertruppe entsandt, diese sollte die übrigen Späher stellen. Dies war nicht möglich, da sich diese nach Tarrents Mühle flüchteten. Der Stab des Wachregimentes beantragte den Angriff auf Tarrents Mühe nach dem vorliegenden Schlachtplan.
  • Bruder Andrew von der scharlachroten Faust ließ das gesamte Heer antretten und teilte Wachen und Freiwachen ein.
  • Zur 9. Stunde am Abend trat der Generalstab aus allen Kommandanten zusammen, ein Vergeltungsschlag gegen Tarrents Mühle wurde nach dem vorgenannten Schlachtplan beschlossen, die Truppenkommandanten eingeteilt und eingewiesen.
  • Um halb 10 wurden das Heer antretten gelassen und entsprechen des Schlachtplanes wurden die Gruppen eingeteilt.
  • Kurz nach halb 10 gab es einen Angriff der Verlassenen auf die vorgelagerten Stellungen, dabei kam Gas zum Einsatz, der genaue Grund für den Ausfall der Untoten konnte noch nicht ermittelt werden.
  • Viertel vor 10, das Wachregiment als Kavallerie und die Schildwache machen sich auf den Weg zu ihren Postionen, etwa 10 Minuten folgt gem. des Schlachtplanes die Infanterie unter Sir Arken.
  • kurz vor 10, die Schildwache erreicht die vorgeschriebene Position, die Kavallerie und der Stab befinden sich noch auf den Weg in die vorgesehene Postion. Die Infanterie wird durch Untote Plänkler endeckt und angegriffen, Sir Arken eröffnet das Gefecht und greift mit der Infanterie an.
  • Nach kurzen aber sehr harten Gefechten haben sich alle drei Gruppen ihren Weg ins Dorfzentrum frei gekämpft, dort angekommen richtete man sich auf einen Gegenangriff ein. Die Schildwache deckte den Osten, die scharlachrote Faust den Süden und das Wachregiment den Nord-Westen. Auf Befehl hin wurden die ersten Gebäude in Brand gesteckt.
  • Die Verlassenen führen von Norden her eine Offensive zur Rückgewinnung des Dorfes, diese konnte in einem harten Abwehrgefecht zurück geschlagen werden und das Dorf wurde gehalten.
  • Den Verlassenen wurde kurze Zeit nachgesetzt bis sie ihren Rückzug durch Giftgas deckten, um der Gefahr eines Hinterhaltes entgegen zu wirken wurde die Verfolgung abgebrochen. Der Rest von Tarrents Mühle wurde in Brand gesteckt.
  • Die Infanterie rückt gedeckt durch die Kavallerie nach Westen auf der Staße aus dem brennenden Dorf aus, die Schildwache nach Osten und nimmt den selben Weg auf dem sie nach Tarrents Mühle gelang.
  • Am verfallenen Wachtrum südlich von Tarents Mühle sammelten sich die Gruppen wieder und warteten auf den Stab unter Sir Lightblade. Nach Zusammenschluss alle Truppen, verlegten diese gemeinsam zurück nach Süderstade.
  • Verletze wurden durch Bruder Duraton und die Heiler der scharlachroten Faust versorgt, ein detaillierter Bericht zur Lage im Lazerett folgt.
  • Zur Feier des Sieges wurde den am Angriff beteiligten Verbänden frei gegeben.
  • Eine halbe Stunde vor Mitternacht erfolgte die Nachbesprechung des Angriffes. Der Generalsstab war zufrieden mit dem Verlauf der Schlacht und den erreichten Erfolgen. Diese Sieg kostete die Verlassenen nicht nur eine taktisch wichtige Siedlung sondern hob die Moral der Truppe sowie den Siegeswillen.
  • Zur Überwachen der Hauptstraßen wurden Späher ausgesandt, man ging von einer eventuellen Gegenoffensive der Verlassenen aus, diese blieb aus.

Gezeichnet: Lord Alleander von Staupitz; Hauptmann des Wachregimentes und Ritter seiner Majestät

3. Tag des Lordaeronfeldzuges 6. Tag des 9. Monats des 26. Jahres n.d.A[]

  • Am Abend kam es zu häufigen und sehr ungenauen Alarmmeldungen. Anscheind sind am Rande der Stellungen vereinzelt Untote gesehen worden. Genaue Fakten liegen nicht vor.
  • Eine Reitertruppe wurde entstandt die das Gelände östlich von Süderstade absucht. Die Schildwache wurde mit der Überwachung der westlichen Stelunngen betraut.
  • Um halb 9 fand im Rathaus zu Süderstade eine Messe unter der Leitung von Hochinquisitor Robin von Baskervill statt.
  • Im Anschluss an die Messe folgte eine kurze Stabsbesprechung der anwesenden Offizier bzgl. der sich häufenden Alarmmeldungen und des unsystematischen Vorgehens bei der Suche nach den Spähern.
  • Zu 10. Stunde am Abend tratt das gesamte Heer zum Aoell an. Neue Wachbefehle wurden erlassen.
  • Nach dem Antretten wurden Wachen eingeteilt, die Truppen die nicht zur Wache eingeteilt worden sind wurden vom Dienst frei gestellt.
  • Lady Al'Abstra die als arkane Beraterin und Magiern mit gereist ist wird kurzfristig das Feldlager verlassen.
  • Die Berichte der Schildwache stehen immer noch aus, die Kommandantin wird auf den Missstand hingewiesen.
  • Erneut beschwerte sich die Kommandantin der Schildwache über das Benehmen einzelner Mitglieder des Ordens der scharlachroten Flaust. Diese Missstände konnten mit dem Lord Kommandanten geklärt werden.
  • Der Rest des Abends verlief ruhig. Keine Meldung der vorgeschobenen Späposten.
  • Es werden Späher zum Grabmahl entsandt.

Gezeichnet: Lord Alleander von Staupitz; Hauptmann des Wachregimentes und Ritter seiner Majestät

I. Wachbefehl für das Feldlager:[]

Alle Soldaten die sich auf Wache befindne haben Feindsichtungen unverzüglich zu melden. Die Meldung hat sofort und unter genauer Angabe der Postion und der Anzahl des Feindes zu erfolgen. So es die Situation erfordert sind Feindbewegungen weiter zugeben. Wache wird immer mindestens zu zweit gegangen. Alle Soldaten die sich im Lager in Bereitschaft halten, haben bei Alarmmeldung auf zu satteln und den Feind entsprechen der Meldung zu verfolgen. Diese Befehl gilt für alle Soldaten des Wachregimentes und der Nachtwache.

Gezeichnet: Lord Alleander von Staupitz; Hauptmann des Wachregimentes und Ritter seiner Majestät

4. Tag des Lordaeronfeldzuges 7. Tag des 9. Monats des 26. Jahres n.d.A:[]

  • Am Abend kam erneut zu Sichtungen von Spähern, das Wachregiment wurde mit der Sicherung der Stellungen betauftragt.
  • Die Schildwache wurde gen Westen geschickt um die Lage um Mühlenbern herum aus zu spähen, sowie am westlichen Turm, der den Pass zum Silberwald überblickt einen Spähposten einzurichten.
  • Um die 8. Stunde am Abend herum kam es zu einzelnen kleinen Gefechten am Rand unserer Stellungen, Horden Spähtrupps testen anscheinend die Verteidiungsstärke von Süderstade. Die Angriffe dauerten ca. eine halbe Stunde an.
  • Die Späher berichteten von einer Steitmacht der Horde die im Silberwald nach Süden in Richtung Lohnenscheid bzw. Mühlenbern vorrückt.
  • Kurz vor der 9. Stunde wurde das Regiment über die aktuelle Lage aufgeklärt und in einen möglichen Kampfeinsatz eingewiesen.
  • Noch währen der andauernden Gefechte mit den Spätrupps rückte auf Befehl von Sir Lightblade unter dem Kommando von Lord von Staupitz das Wachregiment unterstützt von einem trupp Zwergenschützen der Eisengarde Richtung Silberwald aus.
  • Die Truppe konnte ohen größere Gefechte bis zum Pass nördlich von Lohnenscheid vorrücken, da sich dort eine enge stelle bot die rechts und linke durch Felsen gedeckt war entschied man dort zu kämpfen und die Hordentruppen gebührend zu empfangen.
  • Lord Alleander schickte Späher zu vorgeschobenen Flankenpositionen und eine Meldereiterin zurück nach Süderstade, die den bevorstehnden Feindkontakt melden sollte.
  • Kaum das das Regiment Stellung bezogen hat folgte auch die Streitmacht der Horde, da diese zu mehr als der Hälfte aus Magiern und Waldläufern bestand entschied man den Schildwall, der sich zur Todesfalle hätte entwickeln können, aufzuheben und anzugreifen. Nach einen kurzen Gefecht wurden wir etwas zurück gedrängt und sammelten zum Gegenangriff um den Feind an einer Verfolgung zu hindern.
  • Der zweite Angriff war sehr erfolgreich die 2:1 überlegene Hordenstreitmacht wurde entschieden gestört und hatte einiges an Blutzoll bezahlt, es war ihnen nicht möglich nachzusetzen, so konnten wir einen geordneten Rückzug antretten.
  • Die Feindstärke wurde erfolgreich ausgetestet, ein entsprechender detaillierter Bericht folgt.
  • Das Regiment zog sich zu erst zur Turmstellung im Westen vom Hügelland zurück, dann zu den Feldern des Hügellandes.
  • Der örtliche Magistrat verweigerte den Truppen im befestigten Rathaus Stellung zu beziehen, nach dem gescheiterten Verhandlungsversuch von Lady Al'Abastra kümmerte sich der Lord Kommandant mit "schlagenden" Argumenten um die Unterbringung im Rathaus und die Nutzung der Befestigung.
  • Es wurde erneut Späher in den Silberwald besonders Richtung Grabmahl wo man das feindliche Lager vermutet gesandt.
  • Die Verwundeten wurden zur Behandlung ins Rathaus der Felder des Hügellandes gebracht, die einsatzfähigen Soldaten des Wachregimentes unterstützt durch Brüder und Schwestern der scharlachroten Faust sicherten das Rathaus, wegen der Behandlung von Lord von Staupitz sowie seinem kurzfristigen Ausfall hat Korporal Rakor das Kommando der Truppen in den Feldern des Hügellandes.
  • Die Zwerge des Eisengarde haben die Schildwache am westlichen Trum abgelöst und haben die Stellung dort befestig und halten dort wache.
  • Spät in der Nacht meldeten die Späher der Schildwache eine große Truppenkonzentration der Horde beim Grabmahl.
  • Der Rest der Nacht verlief verhältnismäßig ruhig.

Gezeichnet: Lord Alleander von Staupitz; Hauptmann des Wachregimentes und Ritter seiner Majestät

5. Tag des Lordaeronfeldzuges 8. Tag des 9. Monats des 26. Jahres n.d.A:[]

  • Der gesamte Tag verlief recht ruhig.
  • Eine Elfenheilerin bot ihre heilenden Hände an um unsere Verwundeten zu versorgen, nach kurzer Überlegung stimmte ich ihrem Vorschlag zu.
  • Nach einem kurzen Gespräch mit Lord Lightblade wurde beschlossen aufgrund der geringen Wachtruppen das Lazarett nach Süderstade zu verlegen um auch in der Lage zu sein den morgigen Abmarsch geschlossen durchzuführen.
  • Kurz vor Mitternacht wurde für einen Jagdtrupp gesammelt, mit Soldatin Evouet und Rekrutin Shyenn von der Nachtwache schloss ich mich dem Trupp an
  • Am zerstörten Wachturm an der Grenze zum Silberwald, stießen wir auf einen kleinen Trupp der Verlassenen mit Blutelfischen Verbündeten. Trotz einer Unterzahl gelang es uns den Trupp in die Flucht zu schlagen.
  • Müde und durstig auf mehr Blut begaben wir uns nach Süderstade zurück um uns auf den morgigen Tag vorzubereiten.

Gezeichnet und unterschrieben: Korporal Desther Rakor -587

6. Tag des Lordaeronfeldzuges 9. Tag des 9. Monats des 26. Jahres n.d.A:[]

  • Der Tag verlief ruhig, die Sichtungen von Spähern gingen zurück und die Stellungen wurden weiter ausgebaut.
  • Zur 8. Stunde am Abend fand ein Stabstreffen statt bei dem der genauer Ablauf der Truppenverlegung nach Mühlenbern besprochen wurde.
  • Um halb 9 nahm das Heer Aufstellung an, die Truppenkommandanten wiesen ihre Soldaten ein und das Heer machte sich Abmarsch fertig.
  • Seine Eminenz Hochinquisitor Robin spracht während das Heer angetretten ist eine Predigt und einen Segen.
  • Umgefähr um kurz vor 9 sendete die Schildwache ihre Späher auf die vorher bestimmten Positionen (siehe Plan zur Truppenverlegung nach Mühlenbern)
  • Kurz nach 9 ist der Tross mit den Zwergen und dem Orden des Erbauers als Deckung los gezogen, das Wachregiment folgt dem Tross südlich versetzt.
  • Die nördlichen Späher haben keine feindlichen Kräfte ausmachen können und sowohl die Kräfte der Zwerge und der Tross konnten ohne in Gefechte verwickelt zu werden nach Mühlenbern vorstoßen.
  • Sir Arken wurde mit dem Orden der Erbauer in einige kleine Gefechte verwickelt. Sie konnten die Untoten rasch vertreiben und ohne Verluste weiter reiten.
  • Entgegen jeder Erwartung wurden die Kavallerietruppen des Wachregimentes im Süden in schwere Gefechte mit Elitetruppen der Horde verwickelt, diese dauersten eine halbe Stunde an bis die Soldaten seiner Majestät die Kräfte der Horden aufrieben und vollkommen zerschlagen hatten. Bei den harten Gefechten gab, dem Licht sei dank nur leicht verletzte.
  • Lord Alleander kam mit der Regimentskavallerie als letze Truppe in Mühlen bern ca. zu 10. Stunde am Abend an.
  • In Mühlenbern wurden die Truppen der Allianz gefeiert und gebührend Empfangen, das befestigte Rathaus wurde zur Verfügung gestellt sowie einige weitere Gebäude innerhalb der befestigten Mauern.
  • Leutnant Serus wurde aufgetragen das Feldlager des Regimentes am nördlichen Teil der Befestigung einzurichten und einen Stall für die Pferde zu suchen. Den Truppen wurde Gelegenheit geben sich etwas auszuruhen während der Orden des Erbauers damit begann die Festungsanlagen zu inspizieren.
  • Wachen wurden eingestelt und die Schildwache wurde als Späher Richtung nord-westen ausgesandt.
  • Um halb 11 führte Sir Lightblade ohne sich abzumelden und ohne Ziel und Grund zu nennen die Brüder und Schwestern aus der Befestigung Richtung nord-westen.
  • In Absprache mit Sir Arken folgte die Kavallerie unter Lord von Staupitz den Brüdern und Schwestern der scharlachroten Faust, an der Kreuzzug der nördlichen Staße mit der westlichen Straße stießen wir dann zur Schildwache und dem Orden der scharlachroten Faust.
  • Nach Bericht von Sir Lightblade gab es ein Gefecht mit einer kleinen Gruppe Untoter die sich zu Pferd rasch nach Süden zurück zog. Er hat einige Kreuzzügler der Faust hinterher geschickt, befahl aber auch der Kavallerie die Gegend um Lohnenscheid abzusuchen.
  • Die Gruppe aus Kreuzzüglern folge den Untoten, hat diese zum Kampf gestellt musste sich aber wegen des Einsatzes von Giftgas zurück ziehen, den Untoten war es so möglich Mühlenbern anzugreifen. In einem Abwehrkampf wurden die Untoten von den in Mühlenbern unter dem Kommando von Sir Arken verbleibenden Kräfte zurück geschlagen.
  • Während dessen ritt die Kavallerie des Regimentes Richtung Lohnenscheid und suchte dord nach den Untoten, ohne Erfolg, die Rückkehr zur Truppe von Sir Lightblade wurde befohlen.
  • Auf sich allein gestellt wurde die Truppe von Sir Lightblade von der Hauptsteitmacht der Horde gestellt, diese sammelte sich auf einem Hügel und versuchte einen Angriff unserer Infanterie unter Sir Lightblade zu provozieren.
  • Im richtigen Moment kehrten wir zurück, kam das wir die Bedrohung durch die Horde sahen umritten wir den Hügel und nahmen die Hordestreitmacht von hinten, während Sir Lightblade nun den Angriff auf die Front befahl.
  • Während des Gefechtes hat die Horde ihre Formation verloren und brach unter den Angriffen zusammen, geschlagen und mit hohen Verlusten zogen sie sich gen Norden zurück.
  • Da man den Vorteil nutzen wollte und die feindliche Streitmacht komplett vernichten wollte wurde beschlossen ihr nach zu setzen. Späher wurden ausgesandt und das Heer kampffähig gemacht. Die Infanterie unter Sir Lightblade rückte über die Straße deckt von der Kavallerie auf der Linken vor.
  • Die Horde wurde wenige 100 Meter vor uns gesichtet, daher marschierte das Heer weiter gen Norden
  • In einem Eilmarsch muss sich die Horde zurück gezogen haben, was es uns leider unmöglich machte sie erneut zu stellen, etwas südlich des Grabmales entschied man den Rückzug anzutretten, da man die befestigen Stellungen der Horde nicht angreifen wollte.
  • Die Hauptstreitmacht zog sich gedeckt durch die Kavallerie nach Mühlenbern zurück.
  • Auf Grund des Einsatzes von Giftgas wurde eine Seuchenkontrolle befohlen.
  • Die Offiziere riefen ein weiteres Stabstreffen ein zur Nachbesprechung bzw. zur weiteren Feldzug Planung.
  • Der Rest der Nacht verlief verhältnismäßig ruhig.

Gezeichnet: Lord Alleander von Staupitz; Hauptmann des Wachregimentes und Ritter seiner Majestät

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