Der Kriegshafen der Rastari liegt an der Küste der Bucht der Könige von Zuldazar. Er bildet den wichtigsten Hafen der Zandalari für ihre Goldene Kriegsflotte. Im Westen führt die unterirdische Rastari Passage am Kriegshafen der Rastari vorbei.
Beschreibung[]
Der Kriegshafen der Rastari ist ein strategisch bedeutsamer Ort. Doch nun wird er von den Mogu der Kao-Tien unter der Führung von Kriegsherr Kao heimgesucht. Gerufen aber wurden diese Mogu von Zul dem Propheten, der ihnen ein neues Imperium versprochen hat. Die Mogu sehen Zuldazar als ihr Geburtsrecht an und sind entschlossen, alle zu unterwerfen, das sich ihnen in den Weg stellen.
Das Abenteuer[]
Nach seiner Rückkehr aus Tal'gurub und den Stufen der Sprecher warnte Zul der Prophet den König am Goldenen Thron von Zuldazar vor einer Gefahr beim Kriegshafen der Rastari.
- Zul der Prophet sagt: Mein König, Ihr seid in großer Gefahr. Ich seh Feinde nah'n, die den Thron für sich beanspruch'n. Sie sind fast beim Kriegshafen der Rastari. Wir sollt'n uns nach Zanchul zurückzieh'n, solang's noch geht.
- König Rastakhan sagt: Habutu, Zolani, Ihr und die Stimme der Horde sichert den Kriegshaf'n. Heute wird nich' der letzte Tag meiner Herrschaft sein. Alles is' so, wie mein Prophet gesagt hat. Vielleicht versteht Ihr jetzt, warum ich ihn gern an meiner Seite hab.
Ein Hafen in Not[]
Eine Gruppe Mogu der Kao-Tien hatte sich im Kriegshafen der Rastari breitgemacht und drohte jetzt damit, in Rastakhans Stadt vorzurücken. Nach dem Vorfall in Tal'gurub konnte man inzwischen meinen, Zul hätt seine Haustiere nicht mehr im Griff. Dieser Hafen war für die Goldene Kriegsflotte unentbehrlich. Wenn diese Rohlinge Erfolg hatten, würde Zuldazar fallen und es würde auch keine Flotte mehr geben, die der Horde helfen konnte.
Wenn die Champions aber ihre Verbundenheit mit den Zandalari beweisen wollten, sollten sie sich mit Habutu und Zolani, den Schild und die Klinge des Königs, am Kriegshafen treffen und die Lage wieder in Ordnung bringen. Vor Ort angekommen sahen sie allerdings schnell, dass die Situation übler war, als sie gedacht hatten. Viel übler. [1]
Zorn der Zandalari[]
Mit den Mogu konnte man nicht reden. Sie respektierten nur eines: Stärke. Davon hatten die Zandalari mehr als alle anderen, aber ihre Reihen waren ausgedünnt. Auf einen Kampf mit ihnen waren sie einfach nicht vorbereitet. Die Streiter der Horde hatten sich auf dem Schlachtfeld als fähig erwiesen, soweit sie als Fremde das überhaupt sein konnten. Daher bat Zolani sie darum, bei diesen Wüstlingen als "Botschafter" zu dienen und den Mogu-Eindringlingen zu zeigen, dass die Zandalari nicht allein dastanden... Und die Hordler kämpften gut, aber ihre Arbeit war längst noch nicht getan. [2]
Kein Troll wird zurückgelassen[]
Der Kriegshafen der Rastari war der wichtigste Hafen der Zandalari. Zum Glück waren die meisten Schiffe ausgelaufen, als die Mogu kamen, aber der Kriegshafen war immer noch eine intakte Festungsanlage für die Stadt. Diese Mogu waren nicht an einer verlassenen Küste gelandet. Hier gab es genug mutige Krieger, die um ihre Leben kämpften. Daher schickte Habutu die Abenteurer los, um die Verteidiger der Rastari zu versammeln. Sie sollten den Klang der Schädelpfeife der Rastari hören und wissen, dass sie nicht allein waren. Zudem würden es die zandalarischen Krieger den Hordlern so bald nicht vergessen, dass sie ihr eignes Leben riskiert hatten, um sie zu retten. [3]
Geistiges Eigentum[]
Beim Angriff der Mogu auf den Kriegshafen war auch Kaza'jin der Wellenbinder schwer verletzt worden. Doch er wollte nicht zulassen, dass diese sprechenden Felsen sein Land besudelten. Deshalb bat er die Streiter der Horde darum, seine Schmuckstücke einzusammeln, seinen Zauberfolianten der Anderen Seite zurückzuholen und auch ein paar der Gefallenen, die der Wellenbinder als verehrte Überreste für solche Anlässe aufgespart hatte. Diese Mogu dachten wohl, die hätten schon gewonnen, aber Bwonsamdi würde sie die bald in Empfang nehmen... [4]
Demonstration der Stärke[]
Bald war die Zeit ihres Anführers der Mogu gekommen, doch zuerst wollte Habutu dessen Leutnants loswerden. Der Vorteil der Zandalari war dahin, wenn sie sich neu formierten. Daher sollten die Champions Jao-Ti der Donnernde und Unterwerfer Zheng töten und sie beide leiden lassen. Die Mogu mochten furchterregende Krieger sein, aber die Zandalari waren noch furchterregender. Diese Mogu hatten noch viel Schlimmeres als den Tod verdient, da konnten sich die Abenteurer sicher sein. [5]
Alles zerfällt[]
Die Armee der Mogu wurde durch die Steinkrieger, die sie zum Leben erweckten, von Minute zu Minute größer. Es dauerte nicht mehr lange, bis ihre Streitmacht wieder zu voller Stärke zurückgefunden hatte. Zolani verfluchte Zul für seinen Verrat. Es war ihm verboten gewesen, seine Haustiere hierherzubringen... und auch, den Donnerkönig in Pandaria wiederzuerwecken. Nun waren Zolani, Habutu und die Champions die letzte Verteidigungslinie zwischen der Armee der Mogu und der Stadt Dazar'alor. Sie mussten einschreiten, solang es noch möglich war und die sturmgebundene Eroberer zerstören. Die Mogu würden sich erholen, wenn sie sich nicht beeilten. Das war vielleicht ihre einzige Chance. [6]
Heißt das Voodoo willkommen[]
Die Mogu dachten wohl, dass die Zandalari schwach wären und am Boden zerstört. Doch Zandalari starben niemals wirklich. Kaza'jin der Wellenbinder hatte die Schädelpfeife der Rastari, die Habutu den Champions gegeben hatte, mit ein bisschen Voodoo belegt, sodass der Schädel auf die Andre Seite durchbrechen konnte. Diese Pfeife sollten die Champions nun mit Kaza'jins Geisterobelisken benutzen, um seine Macht zu bündeln. Danach konnte die Geister den Rest übernehmen. [7]
Sturz des Donners[]
Die angreifenden Mogu wurden von einem Kriegsschiff aus von Kriegsherr Kao befehligt. Und es wurde Zeit, seine Belagerung zu beenden. Kaza'jin der Wellenbinder konnte die Verstärkung, die Kao zu Hilfe kommen könnte, wohl eine Weile aufhalten, aber nicht ewig. Doch die Helden sollten vorsichtig sein, denn Kao war einer der besten Generäle des Donnerkönigs und würde nicht kampflos aufgeben. Doch mit dem Sieg über den Kriegsherren stellten Kaza'jin und die Champions etwas viel schlimmeres fest: König Rastakhan war in Gefahr! [8]
- Zolani sagt: Habutu, Ihr müsst König Rastakhan von Zuls Verrat bericht'n. Der Champion und ich kümmern uns um diesen Grobian.
- Habutu sagt: Mög'n die Loa mit Euch beiden sein.
Prophetenplan[]
König Rastakhans Leben war in großer Gefahr. Zul der Prophet war weitaus mächtiger, als es schien. Zolani, Habutu und Kaza'jin dem Wellenbinder blieb nicht viel Zeit. Daher mussten die Champions den König warnen, bevor Zul handeln konnte und auf Zolanis Pterrodax, Narbenschnabel, nach Dazar'alor reisen... Weiterlesen. [9]
NSCs[]
- Habutu - Schild des Königs. Wurde geschickt, um die Lage hier wieder in Ordnung bringen.
- Kaza'jin der Wellenbinder - Schiffsbauer. Durch ihn erhalten die Schiffe der Zandalari den Segen der Loa.
- Paku'ai Ja'nessa - Flugmeisterin.
- Zolani - Klinge des Königs. Wurde geschickt, um die Lage hier wieder in Ordnung bringen.
Galerie[]
Verwandte Themen[]
Quellen[]
- ↑ Quest [110]: Ein Hafen in Not
- ↑ Quest [110]: Zorn der Zandalari
- ↑ Quest [110]: Kein Troll wird zurückgelassen
- ↑ Quest [110]: Geistiges Eigentum
- ↑ Quest [110]: Demonstration der Stärke
- ↑ Quest [110]: Alles zerfällt
- ↑ Quest [110]: Heißt das Voodoo willkommen
- ↑ Quest [110]: Sturz des Donners
- ↑ Quest [110]: Prophetenplan