Der Kriegsbestienkral ist ein Trainingsgelände für Wildtiere in jeder Gestalt und Größe. Es liegt im östlichen Teil von Zuldazar, neben der Bestienwächterlichtung.
Beschreibung[]
Der Kriegsbestienkral ist wichtig für das Zandalari-Reich. Alle Tiere, die die zandalarischen Waren ziehen, die Streitkräfte befördern und in ihren Schlachten kämpfen, sind hier geboren und aufgewachsen. Auch wenn die meisten Bestien hier eigentlich Lasttiere werden sollen, müssen sie daher für den Kampf trainiert werden. [1]
Die Trainer vom Kriegsbestienkral hatten schon von der Horde gehört und wussten, dass die Champions König Rastakhan ein Abkommen vorschlagen wollten. Wenn die Fremden den Zandalari hier nützlich waren, legten sie vielleicht ein gutes Wort für die Horde bei den Stufen von Dazar ein. [2]
Das Abenteuer[]
Natal'hakata, die Stimme des Königs im Großen Siegel von Dazar'alor hatte aus dem Kriegsbestienkral gehört, dass einer ihrer Tierführer vermisst wurde. Das war normalerweise kein Problem, aber dieses Jahr erwarteten sie eine große Brut und hatten alle Hände voll zu tun. Deshalb sollten die Champions losziehen und versuchen, Tierführer Bazkoji in der Nähe des Kriegsbestienkrals zu finden und ihn zur Rückkehr aufzufordern. Allerdings konnten sie ihn nahe des Tümpels nur noch tot vorfinden. Er starb im Kampf gegen einige wilde Ravasaurus. [3]
Das Waisenjunge[]
Neben der Leiche von Tierführer Bazkoji aber fanden die Champions ein überlebendes Terrorhornjungtier. Es quäkte mitleiderregend, während es den Leichnam seiner Mutter anstarrte. Es musterte die Champions hoffnungsvoll und wollte ihnen folgen. Vielleicht ließ sich ja jemand im Kriegsbestienkral finden, der sich darum kümmern konnte. So reisten die Abenteurer dorthin und wendeten sich an Abrichterin L'kala, um von ihr zu lernen, wie man... ein Terrorhorn betreute. [4]
Unersättliche Landhaie[]
Wenn die Champions der Horde die Unterstützung von König Rastakhan wollten, mussten sie die Bestienwärter im Kriegsbestienkral beeindrucken. Abrichterin L'kala ließ sich also etwas einfallen, mit dem sie am besten anfangen konnten. Die Zandalari hier hatten zufällig ein Problem mit den Dimetrodons. Normalerweise war das keine große Sache, aber dieses Jahr waren wirklich viele von ihnen geschlüpft. Sie brachen in die Pferche ein und fraßen die Eier. Also sollten die Abenteurer die gefräßigen Dimetrodons töten, um die Tiere im Kral zu schützen. Dann würden sie sehen, wie es weiterging. L'kala hatte auch so das Gefühl, dass ihnen diese Art von Aufgabe lag und sie so etwas nicht zum ersten Mal getan hatten. [5]
Wachstumshormon für Terrorhörner[]
Als die Champions von ihren ersten Aufgaben im Kral zurückkamen, war Händler Alexxi Kruxtopf eingetroffen - Ein Goblin, der gerade dabei war, Abrichterin L'kala ein Geschäft vorzuschlagen und ein Wachstumshormon für Terrorhörner im Angebot hatte.
- Händler Alexxi Kruxtopf: Ich sage Euch, Ihr verpasst eine riiiiiesige Gelegenheit! Das solltet Ihr Euch nicht entgehen lassen!
- Abrichterin L'kala: Ich weiß nich'... Wir komm'n eigentlich ganz gut zurecht un'...
- Händler Alexxi Kruxtopf: Aber Ihr könntet Eure Produktion mindestens verdreifachen! Meine Elixiere enthalten zu einhundert Prozent natürliche Zutaten und...
- Abrichterin L'kala: Das reicht! Ich hab gesagt, ich denk' drüber nach!
Händler Alexxi Kruxtopf fand das Terrorhornjungtier zwar ganz nett, in dieser mickrigen Größe allerdings war es nicht sonderlich bedrohlich. Vielleicht konnten ihm ja die Champions bei einem kleinen Geschäft mithelfen. Hier gab es so viele Möglichkeiten, aber die Zandalari wollten ihm einfach nicht zuhören. Er konnte den Champions etwas zusammenstellen, was Haare auf der Brust des Terrorhorns wachsen ließ.
Er wusste zwar, dass Terrorhörner eigentlich Vegetarier waren, aber es gab ja einen guten Grund dafür, warum die größten Raubtiere Fleisch fraßen. Schnelles Wachstum erforderte Protein - SEHR VIEL Protein. Daher sollten die Abenteurer losziehen und dampfendes frisches Aas besorgten. Fleisch war wirklich erstaunliches Zeug, allerdings sollten sie die Details über diese Sache vorerst für sich behalten... lies weiter für mehr Details! [6]
Schwingen für den Kral[]
Abrichterin L'kala hatte gehört, dass die Pterrordaxe im Norden in letzter Zeit richtig viele Eier legten. Daher sollten die Abenteurer losziehen und alle Eier einsammeln, die sich bewegten und aus denen sie Geräusche kommen hörten. Dann schlüpften die kleinen Biester nämlich bald aus. Die Tiere im Kriegsbestienkral vermehrten sich zwar gut, aber zusätzliche Flügel konnten die Tierführer hier immer gebrauchen. Und wenn die Zandalari die geschlüften Pterrordaxe behalten wollten, mussten sie das Erste sein, was die Tiere sahen. [7]
Mögliche Nebenwirkungen...[]
Doch dann begann das junge Terrorhorn wiederholt zu hicksen und schrumpfte oder wuchs jedes Mal merklich. Dazu winselte er voller Verzweiflung. Da die Champions mit der Situation überfordert waren, baten sie Abrichterin L'kala um Hilfe. Diese hatte gewusst, dass es keine gute Idee war, diesem kleinen, grünen Mann zu vertrauen. [8]
- Abrichterin L'kala sagt: Erklärt Euch!
- Händler Alexxi Kruxtopf sagt: He! Sachte! Immer schön ruhig bleiben! Würdet Ihr wohl bitte die spitzen Dinger wegnehmen?!
Alchemie ist eine ungenaue Wissenschaft[]
Händler Alexxi Kruxtopf bemühte sich um Beschwichtigung. Das Mittel hatte immerhin funktioniert. Überwiegend. Das Terrorhornjungtier war größer geworden. Es gab lediglich ein paar seltsame Nebenwirkungen. Doch das hatte die Wissenschaft noch nie aufgehalten. Aber zur Güte hatte Alexxi schon eine Idee. Er benötigte dazu jedoch:
- Krone von Torcali - Eine seltene Blume, die den spitzen Hörnern ähneln sollen, die den Kopf des Terrorhornloas zieren.
- Staubschwingenglitzern - Glitzernder Staub, der Eure Finger überzieht.
Die Champions der Horde sollten sich aber beim Sammeln dieser Zutaten beeilen, denn Alexxi glaubte, dass die Zandalari ihm durchaus etwas antun konnten, wenn er und die Champions das nicht gemeinsam nicht in Ordnung brachten. [9]
Zur weiteren Beobachtung festgehalten[]
Händler Alexxi Kruxtopf beeilte sich, die Zutaten zusammenzumischen. Anschließend sollten die Champions ihrem Terrorhorn das Heilmittel verabreichen. Der Goblin war sich sicher, dass bei einer Mixtur die unter Zwang zusammengebraut wurde, nichts schiefgehen konnte.
Außerdem sah er doch bestimmt nicht wie ein Goblin aus, der den Champions absichtlich etwas Gefährliches geben würde. Alexxi erwartete allerdings keine Antwort darauf. Die Champions sollten sich einfach beeilen, ihrem Tier Alexxis idiotensicheres Heilmittel einzuflößen, bevor die Zandalari ihn erstachen.
- Das junge Terrorhorn scheut vor dem Geschmack zurück.
- Das junge Terrorhorn ächzt und bricht zusammen.
Abrichterin L'kala beäugte Alexxi unterdessen misstrauisch. Nichts von all dem war nötig gewesen. Nun brauchte sie Zeit, um festzustellen, was man bei dem Terrorhorn machen konnte. [10]
NSCs[]
Name | Kurzbeschreibung | |
---|---|---|
Abrichterin L'kala | Kümmert sich um die Aufzucht und Zähmung von Terrorhörnern. | |
Die alte Narbenbringerin | Mutter der Terrorhörner. | |
Fleischhalterin Teki | ||
Händler Alexxi Kruxtopf | Goblinhändler, der sein Wachstumshormon für Terrorhörner (kurz: WFT) verkaufen will. | |
Harnischmacherin Zitaki | Lederverarbeitungsbedarf. | |
Jes'tri | Gastwirt. | |
Kralmeister B'khor | Ausbildungsmeister. | |
Paku'ai Verraki | Flugmeisterin. | |
Pinkie | Ein munterer junger Teufelssaurier und Mittelpunkt der Terrorhornzähmung. | |
Rez'caza | Schmied. | |
Schwingenreiter Nivek | Hat ein Kopfgeld auf die Federkönigin und Jabra'kan den Wilderer in den Futtergründen ausgesetzt. | |
Tierführer Bazkoji | Vermisster Tierführer. |
Verwandte Themen[]
Quellen[]
- ↑ Aussage: Kralmeister B'khor. Zone: Kriegsbestienkral, Zuldazar (04.06.2018)
- ↑ Aussage: Abrichterin L'kala. Zone: Kriegsbestienkral, Zuldazar (04.06.2018)
- ↑ Quest [110]: Der vermisste Tierführer
- ↑ Quest [110]: Das Waisenjunge
- ↑ Quest [110]: Unersättliche Landhaie
- ↑ Quest [110]: Wachstumshormon für Terrorhörner
- ↑ Quest [110]: Schwingen für den Kral
- ↑ Quest [110]: Mögliche Nebenwirkungen...
- ↑ Quest [110]: Alchemie ist eine ungenaue Wissenschaft
- ↑ Quest [110]: Zur weiteren Beobachtung festgehalten