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Ko'ragh, der Brecher der Magie, ist ein Boss im Schlachtzug von Hochfels in Nagrand.

Beschreibung[]

Ko'ragh gehört zu den Gorianischer Magiebrechern und war der einzige Oger, der den direkten Kontakt mit einem mysteriösen Relikt überlebte, das bei den Hochfelsausgrabungen in Nagrand freigelegt wurde, was ihn fast vollständig immun gegen jede Art von Magie machte. Gerüchte über seine Verbindung mit dem Kaiser wollen nicht verstummen, und so manch einer fragt sich, warum Ko'ragh sich trotz seiner einzigartigen Gabe noch immer einem Zauberer unterordnet. [1]

Hintergrund[]

Ko'ragh ist der stärkste Magiebrecher der Hochfelsoger, ein blau bemalter Brecher - bedeckt mit unsauberen Runen, die aussahen, als wären sie mit einem Stein auf seinen Körper geschabt worden. Er trug eine zusammengestückelte Metallrüstung und eine grausame, mit einem Schädel bestückte Kriegskeule. Sein kahler Kopf und seine muskelbepackten, tätowierten Arme waren ungeschützt. Ko'ragh mochte eigenwillig und stumpfsinnig sein, doch er war ein mächtiger, hochrangiger Oger, der sich in Kampfübungen ausgezeichnet schlug, früh aufstand, schwere Wunden überstanden hatten (z.B. Ausweidung) und dutzendfach getötet hatte.

Die fähigsten Magiebrecher, wie Ko'ragh einer war, wurden mit Hilfe eines Artefaktes geformt, das die edelsten Blutsfamilien in Hochfels dem Bauch der Welt entrissen hatten. Es war ein stumpfes Stück monolithischen Felses, ein großer Stein, gezackt und unförmig. Einige der komplexen Spiralen und Wirbel, die seine Oberfläche zierten, fanden sich in groben Umrissen auch auf Ko’raghs Haut wieder, doch davon abgesehen erschien er nicht bemerkenswert. Doch wenn man diesen Stein erweckte, konnte dieser große schlummernde Stein jede Magie dämpfen, die er gespürt hatte.

Man wählt Brecher wie Ko'ragh für ihre Zähigkeit aus. Sie wurden von Hitze versengt, von Felsen zermalmt, ihnen wurde Wasser, Essen und Luft entzogen. Selbst die Zähesten konnten dabei sterben. Erst lernten sie die Zeichen und Muster einer Schule der Magie. Dann mussten sie von kontrollierten Infusionen dieser Magie getroffen werden, etwa von Stichen oder Schnitten, während dieser Stein in der Nähe war. Mit der Zeit wurde ihnen etwas von ihrer Lebensessenz genommen, und ein kleiner Teil davon wurde von der Magie ersetzt, die in ihr Dasein selbst gebrannt war. Sie wurden gegen diese eine Schule der Magie immun.

Ko'ragh hatte das alles überlebt. Während des Angriffs der Eisernen Horde auf Hochfels, befahl Kaiser Mar'gok ihm deshalb, mit ihm zum Kriegshäuptling der Eisernen Horde, Grommash Höllschrei, nach Grommashar zu reisen, um die Hochfelsoger zum Sieg zu führen. Während eines Kampfes in der dortigen Grube gegen orcische Hexenmeister, den die Oger zu verlieren drohten, wendete der Kaiser den magischen Stein in letzter Verzweiflung erneut auf Ko'ragh an. Der Magiebrecher überlebte auch das und wurde gegen eine zweite Schule der Magie immun - gegen Teufelsmagie. Das war bisher unmöglich gewesen, bis es das nicht mehr war.

Nun wußte Ko'ragh, dass er nicht nur etwas Einmaliges erreicht hatte, sondern dasselbe wieder erreichen würde. Nach der Rückkehr aus Grommashar befahl Kaiser Mar'gok ihm, für jeden Orc zwei Hochfelsoger in den Grundlagen der Magieimmunität in auszubilden. [2]

Das Abenteuer[]

In den Garnisonen von Mondsturz und Frostwall forderten Hochfürst Saurfang (H) und Muradin Bronzebart (A) die Abenteurer von Allianz und Horde dazu auf, Ko'ragh im Arkanen Sanktum von Hochfels zu bezwingen. Zuvor sollten sie alles vergessen, was sie über die Oger in Azeroth wussten. Die Oger von Draenor waren einst Herrscher über eine mächtige Zivilisation und nun standen sie kurz davor, ihre alte Macht wiederzuerlangen.

Bei den Hochfelsausgrabungen in Nagrand wurde ein geheimnisvolles Relikt freigelegt, das jeden tötete, der damit in Kontakt kam. Mit einer Ausnahme... Ko'ragh war der einzige Oger, der den direkten Kontakt mit diesem Relikt je überlebt hatte. Er war seitdem fast vollständig immun gegen jede Art von Magie. Solche Kräfte waren nichts für Oger! Ko'ragh musste getötet werden, bevor die Oger einen Weg fanden, seine einzigartigen Kräfte zu replizieren. [3]

Quellen[]

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