„Wisst Ihr, was passiert, wenn Ihr Euch in keiner Euren Unterrichtsstunden hier im Kloster anstrengt? Ihr werdet Tempelwart. “
– Klosterwart Wu
Klosterwart Wu befindet sich auf dem Markt des Tianklosters im Jadewald. Er weist den Schülern ihre täglichen Aufgaben im Kloster zu. Ganz so schlimm fand er seine Aufgabe nicht und immerhin hatte er seinen eigenen Besen.
Das Abenteuer[]
Die Mönche im Tiankloster hatten nicht viele Regeln, aber eine davon sollten sich die Fremden von jenseits der Nebel merken. Wer essen wollte, musste etwas dafür tun. Selbst die Lieblingsschüler des Hohen Ältesten Wolkensturz wurden dabei nicht bevorzugt behandelt. Sie mussten genauso hart arbeiten wie alle anderen Pandaren-Schüler. Vielleicht sogar noch härter. [1]
Ein ordentliche Waffe[]
Ordentliche Schüler benötigten eine ordentliche Waffe. Und die vorbildlichen Schüler bauten sich ihre eigenen Waffen... oder sammelten zumindest die Materialien dafür selbst ein. Die in der Gegend um den Markt wachsenden Rattanruten sollten eine gute Waffe ergeben. Diese dünnen, biegsamen und langlebigen Stücke Holz waren ideal, um Schmerzen zuzufügen. Außerdem mussten die Abenteurer noch Schwarznussextrakt von Juni Weißblüte kaufen, um das Holz mit diesem kräftigen, natürlichen Farbstoff zu behandeln.
Und wo sie schon mal Einkaufen gingen, konnten sie gleich etwas Bier, einige dreifach bittere Bräue von Braumeister Lei Kanglei, mitnehmen, damit... Naja, sie wussten schon, was man mit Bier so machte. Dies, so vermuteten die Abenteurer, hatte wohl nicht viel mit der Produktion von Waffen zu tun. Hatten sie alle Materialien besorgt, nahm Wu sie dankbar entgegen. Bis zum Ende ihrer Ausbildung würde er ihnen eine Waffe gefertigt haben. Bis dahin, machten sie weiter mit der echten Arbeit. [2]
Ein starker Rücken[]
Einige der Klosterschüler hatten einen... enormen Appetit. Und manchmal hatten sie Schwierigkeiten, genug Nahrung für alle bereitzustellen. In diesen Fällen mussten die Pandarenmönche um Hilfe bitten. In einem kleinen Haus im Nordwesten im Wachsgehölz lebte eine freundliche, ältere Dame namens Mutter Wu, die sich bereit erklärt hatte, etwas Eintopf für die Schüler zu kochen. Die Fremden mussten nur zu ihr gehen und den kochenden Kessel abholen. Klosterwart Wu kümmerte sich anschließend darum, dass der Eintopf gerecht unter den Schülern aufgeteilt wurde. Nachdem er etwas für sich abgezweigt hatte, verstand sich. [3]
Eine ruhige Hand[]
Der Schwarznussextrakt, den die Abenteurer von Juni Weißblüte gekauft hatten, war nur einer von vielen Extrakten, den die Pandaren hier für verschiedene Verwendungen bereit hielten. Rötelblattextrakt zum Beispiel konnte man aus den Blumen in der Gegend vom Wachsgehölz im Westen gewinnen. Aus einer einzigen Blume erhielt man mehrere Einheiten, aber man benötigte eine ruhige Hand, um der Blume den gesamten Extrakt zu entziehen. Die früheren Kräutermeister sollen in der Lage gewesen sein, 20 Phiolen Extrakt aus einer einzelnen Blume zu gewinnen. Und die Abenteurer sollten nicht vergessen, sich die Hände zu waschen. Der Rötelblattsaft ging nie wieder ab. [4]
Und eine harte Faust[]
Die Grünholztrickster im Wachsgehölz stellten zwar keine unmittelbare Gefahr für die Pandaren dar, aber ihre Anzahl hatte sich in letzter Zeit alarmierend erhöht - und damit auch ihre verschlagenen Possen. Es gehörte zur Pflicht der Klosterschüler als Hüter des Waldes, das Gleichgewicht zu wahren. Und die Pflicht der Abenteurer war es, diese Geister wieder zurück in die Erde zu befördern. Die Geister vermehrten sich in wenigen Tagen schon wieder, aber zumindest im Augenblick war so das Gleichgewicht gewahrt. [5]
Quellen[]
- ↑ Quest [86]: Klosterwart Wu
- ↑ Quest [86]: Ein ordentliche Waffe
- ↑ Quest [86]: Ein starker Rücken
- ↑ Quest [86]: Eine ruhige Hand
- ↑ Quest [86]: Und eine harte Faust