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Kenzou ist ein Vulpera beim Hof von Zak'rajan in Vol'dun.

Das Abenteuer[]

Vom Goldhauer aus waren die Abenteurer der Horde zum Hof von Zak'rajan gereist, um den dortigen Vulpera einen Gutschein für das Luxusgasthaus auszuhändigen. Vor Ort trafen sie so auf Kenzou, der das Blatt Papier, auf dem unleserliche Schrift und ein großes, grinsendes Gesicht zu sehen war, skeptisch beäugte. Dort würde er bestimmt nicht hingehen, aber vielleicht waren die Abenteurer ja auf der Suche nach echter Arbeit. [1]

Unbequeme Geister[]

Die Sethrak unterdrückten die Vulpera bereits über unzählige Generationen hinweg. Man konnte sie nicht bekämpfen. Kenzous Karawane hatte es versucht. Diese Niederlage war ihm eine Lektion und er hatte sich ein neues Rudel gesucht, dem er sich anschließen konnte. Sie versuchten immer auf Abstand zu den Sethrak zu bleiben und durchsuchten Ruinen wie den Hof von Zak'rajan nach wertvollen Gegenständen, die sie nutzen oder verkaufen konnten.

Vielleicht wollten die Abenteurer ja mitmachen. Kenzou und sein Rudel konnten eine vierte Nase brauchen. Diese Ruine von Zak'rajan wurde von hartnäckigen Geistern bewacht, die die Vulpera ständig belästigten. Wenn es den Abenteurern gelang, die gepeinigten Geister zu töten, waren sie dabei. Und wenn es ums Töten ging, waren die Champions der Horde echte Profis. Das konnte Kenzou selbst aus der Ferne sehen... und hieß sie im Team willkommen. [2]

Das stärkste Tauwerk in Vol'dun[]

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Kenzou fragte die Champions der Horde, ob sie schon einmal versucht hatten, einen Sethrak mit Geierseilen zu fesseln. Das hielt nicht lange. Wenn sie wirklich einmal etwas oder jemanden todsicher fesseln wollten, dann brauchten sie Sandwirblerseide. Sie war dick, flexibel und nicht so klebrig, wie man denken mochte. Doch das sollte keine Schneidereilehrstunde werden.

Umi erwähnte in ihrem Bericht viele Sandwirbler im Innenhof der Ruine; also sollten sich die Champions auf den Weg machen und für Kenzou einige Stränge Sandwirblerseide im Hof von Zak'rajan einsammeln. Sie brauchten gar nicht versuchen, die Seide zu zerreißen; das war schlicht unmöglich. Ein Schatz musste nicht immer unbedingt aus Gold sein. Die Vulpera hatten gelernt, wertvolle Dinge in Vol'dun ausfindig zu machen, egal wo und wie. [3]

Quellen[]

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