Karang Amakkar befindet sich beim Zoram'gar-Außenposten im Eschental. Er leitete die Kämpfe gegen die Furbolgs der Distelfelle und Fäulnisklauen, damit die Furbolgs der Expansion der Horde im Eschental nicht mehr im Weg standen. Dabei suchte er immer nach tauglichen Individuen, die dabei halfen, der Horde Ruhm zu bringen.
Lager der Distelfelle[]
Die Furbolgs der Distelfelle bedrohten die Expansion der Horde im Eschental. Das Lager der Distelfelle blockierte den Weg zwischen dem Zoram'gar-Außenposten und dem Splitterholzposten. Dieser Weg würde das Dorf Astranaar umgehen, doch ohne ihn überließen die Orcs der Allianz eine zusätzliche Möglichkeit der Ausbreitung. Die Horde durfte jedoch keine Lücke in ihre Expansionspfaden erlauben und so begab sich Karang Amakkar ins Distelfelllager, um die Furbolgs etwas auszudünnen. Er und seine Helfer wurden zwar für diese Aufgabe natürlich auch entschädigt, aber noch viel wichtiger war, dass er seine Pflicht der Horde gegenüber getan hatten. Karang sandte auch danach weiterhin Truppen aus, um die Population der Furbolgs niedrig zu halten, aber nach diesem ersten Angriff konnte er schon mal auf mindestens einen weiteren Pfad zählen, der frei von Verstrickungen der Allianz war. [1]
Lager der Fäulnisklauen[]
Südöstlich von Astranaar lebte noch ein anderer Stamm Furbolgs, die Fäulnisklauen, und Karang fürchtete, dass sich ihre Wildheit in der Zukunft zu einem Problem auswachsen könnte. Er wollte diese Bedrohung deshalb durch eine Demonstration der Macht beseitigen. Er begab sich ins Lager der Fäulnisklauen und platzierte das Banner der Horde auf ihrem Totemhügel. Natürlich versuchten die wütenden Furbolgs, das Banner zu zerstören, aber aber es gelang Karang, seine Stellung zu halten, bis Murgut auftauchte, um das Gesicht seines Stammes zu wahren. Indem er die Fäulnisklauen herausgefordert und ihren Anführer besiegt hatte, hatten die Orcs ihnen eine nachdrückliche Warnung erteilt: Man durfte die Horde nicht unterschätzen. Ohne ihren Anführer würden die Fäulnisklauen der Horde für lange Zeit keine Scherereien mehr machen. [2]