Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter. |
Kachaya, Leutnant Kachaya Kael Cenari ehemaliges Mitglied der sagenumwobenen Skalf red Gar Mogoth und heutiges Gründungsmitglied der Gilde Köche und Angler, bekannt für ihren köstlichen Schokoladenkuchen. Schwester Kaera's und Freundin Candilja's stets auf der Suche nach ihrem tot-geglaubten Vater Lirales Kael Cenari der der bekannteste Jäger Teldrassil's gewesen sein soll.
Geschichte[]
Kindheitserinnerungen[]
Schon recht früh, als Kachaya gerade erst anfing zu denken, wurde ihr bewusst das mit Ihr irgendetwas nicht stimmte. Alle anderen jungen Elfenkinder waren in ganz entscheidenden Punkten anders als sie. Zum einen, da keines der anderen Kinder so gut wie Sie im "Fliegenfangen" war, zum anderen hatten die meisten Kinder etwas, was Kachaya nie kennen gelernt hatte - Eltern. Sie vermutet später ihre Herkunft in der Nähe von Dolanaar, doch Kachaya selbst erinnert sich nur an die Baumwipfelfreizeiten die dorthin vom Waisenhaus Darnassus unternommen wurden.
Kachaya wuchs in diesem kleinen behüteten und beschaulichen Waisenhaus in Darnassus auf. Schon früh verzweifelten dort jedoch die Betreuerinnen an Ihr, da sie ihrem natürlichen Jagdttrieb nicht nur beim "Fliegenfangen" nachging. Eigentlich hatte Kachaya damals nur eine einzige gute Freundin: Kaera! Leider waren die Waisenhausleiter damals der Meinung, es sei besser wenn die Vollwaisen bis zu Ihrer eigenen Geschlechtsreife ohne den meist ohnehin nicht mehr zu ermittelnden Nachnamen aufwachsen würden. In Anbetracht dieser Tatsache, waren sich weder Kaera noch Kachaya bewusst, dass beide den gleichen Vater Lirales Kael Cenari hatten. Es dauerte nicht lange und Kachaya schleppte die ersten Irrlichter, die sich draußen im Wald verirrt hatten, mit in das Waisenhaus an. Mit der Zeit wurden die Tiere und Geschöpfe die Kachaya in das Waisenhaus von ihren Waldausflügen mitbrachte immer größer und bedrohlicher und es dauerte kaum 10 Jahre bis sie die erste Waldkatze vor ihren Betreuerinnen verstecken musste.
Dieses Ereignisse sollten ihre gesamte Zukunft beeinflussen. Aidan - wie Kachaya ihre Katze nannte, merkte schnell das Kachaya anders als die anderen jungen Jäger und Jägerinnen war. Er spürte das Kachaya tief in ihrem Innersten durch und durch von dem Licht Elunes errfüllt war und nur die Absicht besaß der Welt gutes zu tun. Aidan war fortan auch nicht mehr von Kachaya's Seite gewichen und blieb treu bei ihr. Dies jedoch wiederum bedeutete für Kachaya wenig später sich einer der schwersten Entscheidungen in ihrem frühen Leben zu stellen. Entweder sie trennte sich von ihren neu dazugewonnen Aidan oder sie verließ das Waisenhaus augenblicklich...
...Kachaya musste nicht lange im Wald von Teldrassil herumirren - Ein alter Jäger namens Sel'Aril fand Kachaya neben einem der zahlreichen Wildwedel im Wald weinend sitzen und nahm sie zu sich in seine Hütte vor den Toren Darnassus auf.
Jungjägerin Kachaya[]
Sel'Aril brachte Kachaya und Aidan nach und nach alles über die Jagt bei. Zum Beispiel, warum manche Gegenden zu meiden seien, andere jedoch dem Jäger ein ideales Revier bieten würden, wo man Deckung finden konnte und wie sie mit Aidan ein perfektes Team bilden könnte. Kachaya verbrachte viel Zeit mit den Lehren und damit die Kunst des Bogenschießens zu perfektionieren. Es dauerte nicht lange bis ihr treugeschätzer Lehrer Sel eines Tages zugeben musste, das er Kachaya nichts mehr beibringen könne. In einer herzzerreißenden Abschiedsszene fragte er Kachaya ob sie denn wirklich bereit sei in die große Welt Kalimdors zu gehen und Ihren weg zu suchen. Kachaya wurde indes schon seit Jahren von einem tiefverwurzeltem Gefühl getrieben das Risiko auf sich zu nehmen und neue Welten zu erkunden. Während sie Sel' von diesem Gefühl erzählte begann sie selbst zu realisieren, dass sie auf der Suche nach etwas ganz bestimmtem war. Plötzlich sprudelte es aus ihr heraus und sie schrie vor Sel' auf und sagte: "Ich muss meine Wurzeln finden". Gleichwohl sie sich wie eine Elfe ausdrückte war Sel' plötzlich etwas viel Tieferes klar geworden und er sagte nur stumpf: "Nun, so geht!" und fügte an: "Irgendwann schließt sich der Kreis". Jedoch waren seine allerletzten Worte - "Denke immer daran, Kachaya - ihr seid nicht alleine und ihr wart es nie" und gab ihr ein altes zusammengerolltes Pergament mit, das sie erst öffnen sollte wenn sie vor einem unlösbaren Problem stehen würde welches sie womöglich töten könne.
Die wilde Zeit[]
Kachaya war auf dem Weg die Neue Welt abseits des großen Baumes zu erkunden und machte relativ früh Bekanntschaft mit einem der herausragendsten Angler von Auberdine. Glubber war es auch der Kachaya in die Künste des Angels einführte. Noch gut kann sich Kachaya selbst an die ersten Dunkelbärsche erinnern die sie für ihren ersten Angellehrer an Land gezogen hatte. Glubber war dermaßen beeidruckt von Kachaya's lernbereitschaft, dass er ihr am Ende seiner Ausbildung seine Angel vermachte. (Kachaya war in späteren Tagen zu tiefst erzürnt als sie erfahren hatte das Glubber noch viele derlei Angeln besessen haben musste...) Diese Angel war es die Kachaya im laufe ihrer Erkundungen mit sich herumtrug. Schnell bemerkte sie das es viele Waffen gab, die kamen, die gingen - aber stets war Ihre Angel bei ihr. Der Weg führte Kachaya zu den Ruinen und Stätten ihrer Vorfahren und in Bereiche in denen sich die Naga niedergelassen hatte. Ganz Dunkel erinnerte sie sich noch heute an diese tiefe schwarze Grotte die sie einst mit eine Gruppe weiterer Ausreißer Teldrassils erkundete.
Rakesh der neue Betgleiter[]
Die Ära der Skalfs[]
Das Pergament[]
Die Suche (Teil1)[]
Familienbande[]
Die Suche (Teil2)[]
Die brennende Legion[]
Die gleichgesinnte Freundin[]
Der kalte Norden[]
Berufe[]
Militärische Laufbahn[]
Kachaya's Tiere[]
Erwähnenswerte Dinge[]
- Kachaya backt weit und breit den köstlichesten Schokoladenkuchen
- Kachaya ist mehrfache und ungeschlagene Siegerin im "Fliegenfangen"
- Kachaya hat bisweilen 5 Nersingway-Jagdpreise erhalten und ist damit eine der erfolgreichsten Jägerinnen ganz Azeroths