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„So viel Arbeit und nur so wenig Zeit.“

typische Aussage eines Apothekers der Königlichen Apothekervereinigung

Die Königliche Apothekervereinigung ist eine Organisation aus hochbegabten Alchimisten, Seuchenbringern und Verrückten Wissenschaftlern der Verlassenen, die im Auftrag von Lady Sylvanas Windläufer an einer neuen Seuche forschen, eine Seuche, tödlicher als jedes Leiden in ganz Azeroth. Diese neue Krankheit wird Arthas' Armee der Geißel ins Verderben stürzen. Die dunkle Fürstin glaubt, dass ihr alchemistisches Wissen, gepaart mit der neuentdeckten Magie, der Schlüssel zu Arthas' Untergang sein wird. [1] Auch erzeugen sie alchemistische Kreaturen, wie Faranells Monstrositäten.

Eifrige Forschungen[]

Ein paar unglückliche Opfer zu vergiften, ist eine Kleinigkeit; doch eine ganze Welt erkranken zu lassen, erweist sich als etwas komplizierter. Und so haben sich die dunklen Apotheker in ihre Forschungen gestürzt, denn Zeit ist ein Luxus, den sich diejenigen, die für Lady Sylvanas arbeiten, nicht leisten können. [2] Die Königliche Apothekervereinigung steht unter enormem Druck seitens der dunklen Fürstin. Sie arbeiten sehr hart und haben bereits einige Fortschritte gemacht.

Austausch der Erkenntnisse[]

Die Apotheker denken, dass der Erfolg sich umso schneller einstellen wird, wenn sie innerhalb der Vereinigung Informationen austauschen und so ist es Pflicht, als Mitglied der Apothekervereinigung sein Wissen mit Kollegen zu teilen, auf dass ihre gemeinsamen Bemühungen der dunklen Fürstin eines Tages die neue Seuche bescheren werden, die sie so ersehnt. [2] Als Meister ist es Apothekermeister Faranells Aufgabe, die anspruchsvollsten der alchimistischen Versuche zu überwachen.

Forschungsgebiete[]

Für die Königliche Apothekervereinigung ist es immer von Interesse, wenn neue Toxinformen entdeckt werden, und sie befassen sich mit einigen sehr interessanten Experimenten, wie z.B. dem Blut der Schattenhunde für eine neue Seuche [1], den Schuppen der Murlocs der Finsterflossen [3] oder dem Gift der Nachtweberspinnen [4]. Wenn sie Arthas' Vormarsch im Norden und die menschliche Plage im Süden stoppen wollen, müssen sie alle Möglichkeiten ihres untoten Daseins nutzen.

Verräter?[]

Am Tor von Angrathar in Nordend wurde die neue Seuche mit Erfolg gegen den Lichkönig und die Lebenden eingesetzt. Doch Großapotheker Putress nahm keine Rücksicht auf Verbündete wie Feinde und schleuderte die Seuche einfach gegen alle. Als in Sturmwind davon die Kunde umging, rüstete König Varian Wrynn zum Krieg gegen die Verlassenen und die Horde. Im Apothekarium, dem Hauptsitz der Vereinigung, stellten Sturmwinds Helden und der König den Großapotheker und vernichteten ihn. Varian war entsetzt, ob der abscheulichen Experimente, die dort ausgeführt wurden und den zahlreichen toten Menschen, die dort aufzufinden waren. Sicher ist, dass Putress eigene Forschungen betrieb, doch in wie weit sie sich mit der offiziellen der Apothekervereinigung deckten und wieviel davon tatsächlich verboten war, ist umstritten.

Persönlichkeiten[]

Quellen[]

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