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Die Jinyu wurden mit World of Warcraft: Mists of Pandaria als Hüter der Gewässer in und um Pandaria bekannt.

Beschreibung[]

Sowohl die endlos verzweigten Flussläufe Pandarias als auch das Meer, in das sie sich ergießen, sind klar und blau und eben diese Gewässer sind es, in denen die amphibischen Jinyu gedeihen. In gewisser Weise erhalten und kultivieren die Jinyu die natürlichen Wasserquellen Pandarias und erschaffen sogar kleinere Bäche mithilfe von Elementarmagie.

Aber die Jinyu herrschen über die Flüsse und Seen des Kontinents auf eine Art, die hin und wieder zu Streitigkeiten mit den anderen Völkern führt. So stauen sie regelmäßig die Flüsse auf, um ihre Behausungen und Bruttümpel bauen zu können, und bei diesen Behausungen handelt es sich keineswegs um einfache Schlammhütten oder dergleichen. Nein. Sie bauen regelrechte Städte und Siedlungen, die sich unter Wasser erstrecken.

Die Gesellschaft der Jinyu basiert auf einem Kastensystem. Jedem Jinyu wird in jungen Jahren eine Rolle zugewiesen (wie die des Kriegers oder Priesters) und das letzte Wort bei gesellschaftlichen Entscheidungen haben stets die ältesten Jinyu eines Stammes. Einerseits wirkt diese rigide Struktur sehr einengend, aber andererseits ist die tragende Rolle der Älteren durchaus sinnvoll, denn sie sind in der Lage, mit dem Wasser Pandarias zu kommunizieren, was sie sehr weise und enorm mächtig macht. [1]

Arten[]

Klassen[]

  • Krieger - Die Jinyu erzählen von dem großen Krieger Fujieda, der viele Stunden in einem flachen Tümpel auf der Lauer lag, um einen mächtigen Teufelsdämon zu erschlagen. [2]
  • Wassersprecher

Stämme[]

Galerie[]

Verwandte Themen[]

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Quellen[]

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