Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter. |
„ Geduld und Disziplin “
– Sprichwort von Itzaren.
Aussehen[]
Allgemeines:[]
Itzaren ist ein Verlassener von durchschnittlicher Größe. Der Untote bewegt sich meist in einer gekrümmten, ungesunden Position fort und wird meist von einem kleinen Wichtel begleitet, was ihn als Hexenmeister identifiziert.
Seine grauen Haaren wirken dreckig und ausgetrocknet, manchmal sind Maden, Würmer oder andere eklige Insekten darin zu erkennen, die den Verlassenen entweder nicht stören, oder aber er sie kaum wahrnimmt.
Die Gesichtszüge des Verlassenen zeigen kaum eine Regung. Weder Zorn, noch Freude sind in seinen Zügen zu erkennen.
Kleidung[]
In Unterstadt, Brill oder anderen Städten der Verlassenen trägt Itzaren meist Gewänder in schwarzer Farbe. Die Gewänder sind zerrissen und staubig, dennoch ist am feinen Stoff zu erkennen, dass es sich einst um kostenspielige Kleider handelte.
An seinem rechten Auge befindet sich meist ein Monokol. Das einzige Stück an Itzarens Kleidung, was relativ gepflegt wirkt.
Geschichte[]
Unsanftes Erwachen[]
Todesend im Jahre 25:
Itzaren erwachte in einer dunklen, staubigen Gruft. Neben sich auf dem Boden sah er unzählige, vermoderte Leichen. Wie er, waren auch sie Soldaten des Lichkönigs gewesen. Der Verlassene rieb sich mit der knochigen Hand den Schädel und ihm wurde bewusst die Stimme - SEINE Stimme - war fort. Die Einflüsterungen und Befehle, die dem Untoten seit seiner Verwandlung leiteten, waren verschwunden. Langsam richtete sich Itzaren auf und sah vor ihm ein grau gekleideter Untoter, der auf ihn zu warten schient.
"Wurde auch Zeit, dass Ihr aufwacht. Wir wollten Euch gerade mit den anderen ins Feuer werfen, aber es sieht so aus, als hättet Ihr es geschafft.
Ich bin Mordo, der Verwalter der Gruft von Todesend. Und Ihr seid kein Sklave des Lichkönigs mehr."
Itzaren konnte diese Worte kaum fassen. Seine Existenz diente einzig und allein dazu, dem Willen des Lichkönigs zu folgen. Verwirrt und ziellos verliess er die Gruft.
Tagelang streifte der Verlassene durch ziellos das Land Tirsifal. Eines Tages traf er auf einen der Todespirscher Sylvanas. Dieser berichtete Itzaren von der dunklen Fürstin. Sie hatte die Verlassenen befreit und würde sie zum Sieg leiten. An diesem Tag beschloss Itzaren, sein Leben dem Dienste von Sylvanas Windläufer zu widmen.
Im Magierviertel der Stadt Unterstadt beschäftigte sich Itzaren drei Jahre lang, Tag sowie Nacht, mit der Erforschung der Dämonologie. Bis zu dem Tag, an dem die Krise in Tirisfal ausbrach.
Zitate:[]
- Tod den Lebenden, Sieg für Sylvanas!
- Mögen die Lebenden HIER ihr Grab finden!
- Verflucht seien Putress und seine Anhänger!