Die Invasion der Eisernen Horde ist das Pre-Event zur World of Warcraft-Erweiterung Warlords of Draenor in den Verwüsteten Landen. Dabei erhalten die Helden von Allianz und Horde beim ersten Kontakt mit der Eisernen Horde einen Vorgeschmack auf die großen Gefahren und gefährlichen Entwicklungen, während die Eiserne Horde damit beginnt, aggressiv ihre Stellung auf Azeroth zu sichern.
Kurzbeschreibung[]
Das Dunkle Portal in den Verwüsteten Landen ist blutrot geworden. Hunderte seltsam aussehender Orcs strömen mit Gewalt nach Azeroth und töten jeden, der ihnen im Weg steht. Nethergarde und Okril'lon sind bereits gefallen, obwohl Horde wie Allianz ihre Völker so schnell wie möglich durch Verstärkungen schützen wollten, kamen sie zu spät. Die Invasion der Eisernen Horde hat begonnen. In dieser verzweifelten Stunde rufen König Varian Wrynn und Kriegshäuptling Vol'jin ihre größten Kämpfer in den Verwüsteten Landen an die Front und versuchen alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Eiserne Horde aufzuhalten ... bevor auch der Rest Azeroths fällt.
Dieser Überraschungsangriff lässt Spieler in die Verwüsteten Lande eilen, um dem barbarischen Angriff Einhalt zu gebieten. Nach dem Tod eines hochrangigen Generals der Eisernen Horde namens Gar'mak Klingendreher berichtet ihr König Varian Wrynn oder Kriegshäuptling Vol'jin von euren Erlebnissen in den Verwüsteten Landen. Sowohl der Horde als auch der Allianz ist klar, dass es sich hierbei nur um den ersten Vorstoß in einem wesentlich größeren Konflikt handelt und dass sie den Sieg nur erringen können, wenn sie den Kampf direkt zur Eisernen Horde tragen ... indem sie durch das Dunkle Portal nach Draenor reisen. [1]
Das Abenteuer[]
Durch den Heldenaufruf erging auf Anweisung seiner königlichen Hoheit König Varian Wrynn an alle tauglichen Mitglieder der Allianz der Befehl, sich umgehend bei Verteidiger Maraad am Zerschmetterten Brückenkopf in den Verwüsteten Landen einzufinden. Um sich direkt an die Front zu begeben, empfahl sich das Portal beim Magiersanktum in Sturmwind. Auf Befehl des Kriegshäuptlings erging ebenso an alle tauglichen Mitglieder der Horde der Befehl, sich bei Thrall an der Zerschmetterten Klippe in den Verwüsteten Landen zu melden. Um sich direkt an die Front zu begeben, eignete sich am besten das Portal in der Gasse in Orgrimmar. Diese neue Bedrohung war bekannt als die "Eiserne Horde". Diese Invasoren hatten das Dunkle Portal übernommen und mussten aufgehalten werden. Die Lage dort war prekär, und es gab viel zu besprechen. [2]
Angriff der Eisernen Horde[]
Verteidiger Maraad und Thrall berichteten, dass sich das Dunkle Portal vor dem Angriff rot gefärbt hatte. Die Invasoren nannten sich die "Eiserne Horde", aber sie schienen nichts mit der Horde, die man kannte, zu tun zu haben. Diese Armee war extrem gut ausgerüstet und es schien unendlich viele von ihnen zu geben. Sie hatten bereits Burg Okril'lon und Burg Nethergarde eingenommen. Die Truppen der Verteidiger an der Front konnten die Hilfe ihrer Streiter von Allianz und Horde gut gebrauchen, und die Anwesenheit der Champions auf dem Schlachtfeld würde die Truppen bestimmt motivieren. Außerdem mussten die Grunzer des Eisernen Marsches dezimiert werden. [3]
Belagert[]
Die Truppen der Verteidiger hatten den Kanonen der Eisernen Horde nichts entgegenzusetzen, und weder Verteidiger Maraad noch Thrall wußten, wie lange sie das noch durchhielten. Ihre Streitkräfte waren bereits zu stark dezimiert und sie mussten diese Kriegsmaschinen irgendwie aufhalten. Dann würde die Eiserne Horde eine Weile brauchen, um ihre Verwüster zu reparieren. Also sollten die Streiter von Allianz und Horde losziehen, um einige Verwüster der Eisernen Horde zu zerstören. Ihre Fraktionen konnten diese Schlacht nicht gewinnen, solange die Kriegsmaschinen der Eisernen Horde funktionierten. [4]
Einen Blick durch das Portal erhaschen[]
Auf Seiten der Allianz hatte Bodrick Grau die Späherin Pazerp entsandt, damit sie sich das Portal näher anschaute. Sie hätte längst zurück sein müssen, und er fragte sich, warum das so lange dauerte. Sie war eine seiner besten Späherinnen und Bodrick machte sich Sorgen. Auf Seiten der Horde hatte Rokhan aus demselben Grund Späher Pazaztick ausgeschickt, und auch dieser war bisher nicht wieder aufgetaucht. Also mussten die Streiter von Allianz und Horde losziehen, um die Späher zu finden und ihre Teleskope verwenden, um einen Blick durch das Portal erhaschen. Allerdings waren beide Späher bereits tot. Zudem schien die Eiserne Horde über unendlichen Nachschub an Truppen zu verfügen. Das waren wirklich mehr als beunruhigende Neuigkeiten, die die Helden zurück zu ihren Basislagern brachten. Beide Fraktionen mussten einen Weg finden, mit ihnen fertig zu werden.[5]
Subversive Späher[]
Das nächste Problem war, dass sowohl die Allianz als auch die Horde einen Großteil ihrer Schlachtpläne nicht umsetzen konnten, da sie garantiert beobachtet wurden. Die Eiserne Horde setzte wohl überall in den Verwüsteten Landen Späher ein, und der Sieg entglitt ihnen allmählich. Also zogen die Champions beider Fraktionen los, um die Späher des Eisernen Marsches zu töten. Alleine die Anzahl derer, die sie ausschalteten zeigte, dass es kein Wunder war, dass sie ihre Pläne nicht umsetzen konnten... Nun, da die Späher ausgeschaltet waren, hatten sie eine größere Chance, die Eiserne Horde zu überraschen. [6]
Ende der Hinrichtungen[]
Allianz und Horde waren mit ihren Truppen so schnell in die Verwüsteten Lande gereist, wie es ging. Aber sie waren zu spät - Burg Nethergarde und Okril'lon waren gefallen, und die Eiserne Horde hatte einige der Krieger gefangen genommen. Nun versuchten sie, aus den Truppen wichtige Informationen herauszupressen. Wenn die Verhöre beendet waren, wurden die Gefangenen wahrscheinlich hingerichtet. Den Verteidigern lief die Zeit davon. Also schickte Bodrick Grau und Schattenjäger Rokhan die Champions von Allianz und Horde los, um die Scharfrichter des Eisernen Marsches zu töten und die Hinrichtungen zu stoppen. Die Gefangenen waren zwar mitgenommen, aber frei. [7]
Untersuchung der Invasion[]
Verteidiger Maraad und Thrall beschlossen, einen kleinen Trupp hinter die feindlichen Linien zu führen. Nahe dem Schreckensfelsposten sollten die Champions beider Fraktionen zu ihnen stoßen. Von dort aus würden sie über die nächsten Schritte entscheiden. Es war Zeit, dass Allianz und Horde diese Invasion der Eisernen Horde zurückschlugen! [8]
Verwandte Themen[]
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Verwüstete Lande (Hauptartikel) • Altar der Stürme • Anhöhe des Entweihers • Burg Nethergarde • Burg Okril'lon • Dunkles Portal • Feste Schreckensfels • Schreckensfelsposten • Zerschmetterter Brückenkopf • Zerschmetterte Klippe |
Invasion der Eisernen Horde • Revier: Verwüstete Lande |
Kategorie:Verwüstete Lande • Kategorie:Verwüstete Lande NSC • Kategorie:Revier:Verwüstete Lande |
Quellen[]
- ↑ Blizzard Entertainment: Macht euch bereit: Die Eiserne Horde greift noch vor dem Erscheinen der Erweiterung an
- ↑ Quest [90]: Invasion der Eisernen Horde bei wowhead bei buffed (Allianz) / Quest [90]: Invasion der Eisernen Horde bei wowhead bei buffed (Horde)
- ↑ Quest [90]: Angriff der Eisernen Horde bei wowhead bei buffed (Allianz) / Quest [90]: Angriff der Eisernen Horde bei wowhead bei buffed (Horde)
- ↑ Quest [90]: Belagert bei wowhead bei buffed (Allianz) / Quest [90]: Belagert bei wowhead bei buffed (Horde)
- ↑ Quest [90]: Einen Blick durch das Portal erhaschen bei wowhead bei buffed (Allianz) / Quest [90]: Einen Blick durch das Portal erhaschen bei wowhead bei buffed (Horde)
- ↑ Quest [90]: Subversive Späher bei wowhead bei buffed (Allianz) / Quest [90]: Subversive Späher bei wowhead bei buffed (Horde)
- ↑ Quest [90]: Ein Ende der Hinrichtunge bei wowhead bei buffed (Allianz) / Quest [90]: Ein Ende der Exekutionen bei wowhead bei buffed (Horde)
- ↑ Quest [90]: Untersuchung der Invasion bei wowhead bei buffed (Allianz) / Quest [90]: Untersuchung der Invasion bei wowhead bei buffed (Horde)