Dieser Artikel wurde am 13. Oktober 2014 als Spotlight der Woche vorgestellt. |
Planung der Schlacht[]
Mit Beschluss des Adels von Südwestall auf dem Adelstreffen vom 22. Tag des 08. Monats wird der königliche Armee auftragen eine Entscheidungsschlacht gegen die Milizen und die irregulären Streitkräfte von Hauptmann Assrnav zu suchen. Als Schlachtfeld wurden von Major von Staupitz-Al'Abastra die Ebenen westlich von Mondbruch und Alexstons Hof gewählt. Für diese Entscheidungsschlacht werden alle königliche Streitkräfteund Aufgebote der Lehnherren zusammen gezogen. Der Schlag erfolgt am Morgen des 04. Tages des 09. Tages.
Beteiligte Einheiten
- II. Kompanie des königlichen Wachregimentes
- III. Kompanie des königlichen Wachregimentes
- III. Kompanie des 8. schweren königlichen Infanterieregimentes
- Lanze von von Germens Rittern.
- Kompanie Söldner von Lady von Breent
- I und III Kader des Ordens des Erbauers
- Leibgarde des Herzoges von Steinwacht
Schlachtvorbereitung
Die an der Schlacht am Boar Run beteiligten Verbände werden in den frühen Morgenstunden des 04. Tag des 09. Monats bei Dunkelheit und mit eingerollten Bannern in Stellung bebracht. Die Kommandanten sind angewiesen die Truppen bei Dunkelheit zu verlegen. Die Nutzung von Fackeln oder Laternen sind untersagt.
Die Haubitzen des VII. Zuges der III. Kompanie werden aus der Hautpstellung der Artellerie nach Süden verlegt. In der Nähe der südlichen Stadtgrenze werden die Geschütze neu in Position gebracht um den Vorstoß der linken Flanke zu unterstützen.
Aufstellung[]
Die Streitkräfte von Lady von Breent werden als erste Welle auf der äußersten linken Flanke Aufstellung nehmen.
An ihre Line anschließend wird die gesamte III. Kompanie des 8. schweren königlichen Infanterieregimentes das Zentrum der Schlachtline bilden. An die Line des 8. anschließend wird der Orden des Erbauers zwischen Mondbruch und Alexstons Hof in Posiotion gehen. Die II. Kompanie des königlichen Wachregimentes wird in Alexstons Hof Posiotion einnehmen und die Line bis zum Strand im Norden ziehen.
Die Leidbgarde von Herzog von Steinwacht wird als schwere Kavallerieunterstützung der rechten Flanke unter Sir Desther Rakor zugeteilt.
Die restlichen Kavallerieverbände der III. Kompanie des königlichen Wachenregimentes und von Sir von Germen werden in den Dolchhügeln Position einnehmen. Die Infanterie der III. Kompanie des königlichen Wachregimentes wird hinter den Soldaten von Lady von Breent aufgestellt, sie beleiben beim ersten Vorstoß in Mondbruch.
Die Artellerie des VII. Zuges des III Komapnie wird aufgeteilt. 6 Feldgeschütze bleiben nördlich von Mondbruch und unterstützen die rechte Flanke, 2 Haubitzen werden nach Süden verlegt und unterstützen die linke Flanke.
I Phase: Der Löwe brüllt:[]
Zur 6. Stunde am Morgen wird die Feldartellerie des Regimentes damit beginnen die Stellungen der Rebellen auf voller Breite zu beschießen. Der Dauerbeschuss soll ca. 1 Stunde dauern. Es kann sein, dass der Beschuss früher endet, da noch genung Munition zur Unterstützung des Angriffes zurück gehalten werden muss.
Zu Demoralisierung der Rebellen, sowie zur Räumung der kleinen bewaldeten Flächen werden Karkassen verschossen. Das Feuer wird Heckenschützen aus den Bereichen treiben und die Moral der Rebellen angreifen. Durch den Beschuss dient zudem um das Schlachtfeld einzunebeln um den Vormarsch der Truppen zu decken.
II Phase: Der Marsch gen Westen:[]
Die königlichen Truppen rücken nach Ende des Dauerbeschusses auf gesamter Breite gemeinsam vor. Die Infanterie der III. Komapnie des Wachregimentes nimmt nun Aufstellugn hinter der Infanterie von Lady von Breent. Es ist zu erwarten, dass sich die Kräfte der Rebellen an der sichbaren Frontline ausrichten und orientieren werden.
III. Phase: Der Sturm der Löwen[]
Die königlichen Streitkräfte greifen unter der Deckung des Artelleriefeuers auf der ganze Breite an.
Dabei wird der Schwerpunkt auf die linke Flanke gelegt. Dort greift die gesamte Infanterie von Lady von Breent, die Infanterie der III. Kompanie des Wachregimentes und alle Kavallieverbände die Rebellen an um einen Durchbruch zu erzielen. Die rechte Flanke unter Sir von Desther hingegen fällt nun leicht zurück und vermeidet den Feindkontakt bzw. agiert defensiv.
IV. Phase: Die Löwen treiben ihre Beute
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Sobald der Durchbruch auf der linken Flanke erfolgt ist, werden die Linien der Rebellen von dieser Flanke her von Süden nach Norden hin aufgerollt. Die Streitkräfte der Rebellen werden nun zur rechten Flanke hin getrieben. Sobald möglich schwenkt auch das Zentrum nach Norden hin ein und unterstützt die Truppen von Lady von Breent und der III. Kompanie des Wachregimentes.
V. Phase: Der Fels in der Brandung
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Das gesamte Artelleriefeuer wird nun auf die rechte Flanke konzentiert. Die von Süden nach Norden getriebenen
Streitkräfte der Rebellen werden an der rechten Flanke versuchen einen Durchbruch zu unternehmen um weiter nach Noden fliehen zu können. Die Truppen unter Sir Desther Rakor haben daher unbedingt bis zum eintreffen der Hauptmacht die Stellungen im Norden zu verteidigen und den Ausbruch der Rebellen um jeden Preis zu stoppen. Die Schlacht wird an dieser Flanke entschieden werden.
Die königliche Marine unter Kapitän O'brey wird im Laufte des Morgens mit zwei Schlachtschiffen zur Unterstüung der Flanke von See aus auf die Rebellen schießen.
Die schwere Infanterie unter seiner Durchlaucht Herzog von Steinwacht und die leichte Kavallerie der II. Kompanie haben Gegenangriffe gegen die Rebellentruppen zu führen um die Verteidigung so zu erleichtern.
VI. Phase: Im Kessel
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Mit Eintreffen und dem Standhalten der II. Kompanie gehen alle königliche Truppen zum finalen Angriff auf die Rebellen über.
Die Rebellen derren einzigen möglicher Ausweg die Flucht nach Norden zum Strand ist werden diese aller Wahrscheinlichkeit wahrnehmen. Zum Erreichen des Standes müssen enge Brechen in Steilküste von Westfall passiert werden, diese werden durch die Marine unter Beschuss genommen. Zusätzlich werden mit der Hauptmacht die Geschütze verlegt und an der Küste in Stellung bracht um die Rebellen mit Katätschen einzudecken, auch die Magier werden angewiesen den gesamten Strand mit Magie einzudecken bis sich die verbliebenen Rebellenkräfte ergeben.
Allgemeines:
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Zur Orientierung auf dem Schlachtfeld und um die Standorte der eingenen Truppen zu eritteln, haben sich die Offiziere an den Feldabzeichen und Fahnen zu halten. Des Weiteren wird auf die Befehle von Oberst Freifrau von Schleifer verwiesen, wonach Losungsworte benutzt werden sollen um Freund und Feind zu unterscheiden.
Jeder eingesetzte Trupp hat einen Melder abzustellen um das Artelleriefeuer konzentiert und optimal einsetzen zu können.
Alle Rebellen die sich Ergeben und ihre Waffen nieder legen wird Gnade gewahrt.
Gezeichnet:
Lord Alleander von Staupitz-Al’Abstra
Kommandant der Nord-Elwynn-Armee