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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 05. Dezember 2016 als Spotlight der Woche vorgestellt.

Dienstlogbuch des Nord-Elwynn-Armee, 3. Woche

18. Tag des Feldzug 17. Tag des 08. Monats[]

Der gesamte 16. Tag des 8. Monats verlief ruhig. Trotz des einsetzenden Regens wurde damit begonnen die Verlegung des Feldlagers vorzubereiten. Erste Späher wurden nach Mondbruch ausgesandt um eine geeignete Position für das neue Feldlager zu suchen. Den Rest des Tages verbrachten die II. und III. Kompanie des Wachregimentes mit kleinen Übungen und den normalen Patrouillen. Die III. des 8. königlichen Infanterieregimentes nahm ebenfalls an den Übungen teil. Ich bin derzeit sehr zufrieden mit den Leistungen alle Soldaten, aber in Vorbereitung auf die große Schlacht gegen die Haupttruppe der Irregulären im Westen werden die Trainingseinheiten verstärkt. Die gefangenen und verwundeten Rebellen wurden durch die IV. Kompanie nach Dunkelhain gebracht, dort wird ein Kriegsgefangenenlager eingerichtet. Nach Ende des Feldzuges werden die Gefangenen der Gerichtsbarkeit des Ordens des Erbauers übergeben.

Gestern haben wir begonnen Soldaten zu den Höfen der Todesäcker auszusenden. Wir wollen nach der Schlacht nun beim Wiederaufbau der dortigen Höfe helfen, zudem werden wir das Volk mit Lebensmitteln und den nötigen Materialen versorgen. Wir werden versuchen das Leid und Elend der Bevölkerung zu senken.

Über den Tag klarte es wieder auf und die Arbeiten zur Verlegung des Feldlagers gingen weiter. Die Moral ist weiterhin sehr hoch. Ob des Sieges sind die Soldaten sehr siegessicher geworden. Es gab keine Berichte über neue Feindkontakte. Keine neuen Ausfälle oder Verluste.

Ich werde mit Meister Gondarin und Meister Mirinus sprechen und die Zwerge des Axtschwintger-Clan um eine detaillierte Luftaufklärung des Westens bitten. So das Licht es will können wir die Rebellen nach dem wir alle Truppen in Mondbruch und den Dolchhügeln zusammen gezogen haben schlagen und so die südliche Westfall von den Rebellen befreien, auf das, dass Volk wieder auf seine Höfe zurückkehren kann und endlich Frieden einkehrt.

Der Orden des Erbauers wird über die Gefangenen informiert, sowie über die angedachten Gespräche mit dem Adel des Südens am kommenden Sonntag. Wenn Sir von Germen und Lady von Breent und der Orden des Erbauers ebenfalls Truppen entsenden, sehe ich eine gute Chance die Rebellen zu entwaffnen oder auf dem Feld zu schlagen.

Gezeichnet: Lord Alleander von Staupitz-Al‘Abstra Kommandant des königlichen Wachregimentes


20. Tag des Feldzug 19. Tag des 08. Monats[]

Der Morgen ist ruhig und immer mehr Wagen berechen nach Westen auf, ich bin guter Dinge, dass wir bis zum Sonntag alle Kräfte nach Mondbruch verlegt haben um uns dort auf den Schlag gegen die Hauptmach der Rebellen vorzubereiten. Kurz vor Mittag ist ein Meldereiter aus Sturmwind eingetroffen und brachte die folgende Nachricht:

Das Licht mit Euch, Major!

Melde gehorsamst, eine Gilneerin, namentlich Kayshira, ersucht Möglichkeit, die Gefangene "Schuster" im Gefängnis aufzusuchen und zu befragen.

Beantrage hiermit, Korporal Lightblade als Anwesenden zum Verhör nach Sturmwind zu schicken, da ich der Schnüfflerin nicht traue.

Ehre und Stärke dem König!

Brandner Gefängnsiwache 347


Dem Antrag von Feldwebel Brooks wird statt gegeben. Auch wenn ich nur schwer auf den Korporal verzichten kann, so werden ich es wohl ein paar Stunden müssen. Ich lasse ihn von Lady Cariador begleiten damit sie auf magischem Wege reisen können, der Umweg über den Dämmerwald würde zu lange dauern und ist zu unsicher.

Nachricht an Korporal Lightblade: Ehre dem König Korporal, Feldwebel Brooks will eine gewisse Gefangene "Schuster", Sekitärin eines Rüstmeisters der Sturmwinder Schmiede, befragen. Ich bitte euch zusammen mit Lady Cariador die euch eine schnelle und sichere Reise auf magischem Wege gewährleisten wird und weiteren Soldaten die ihr für das Verhör benötigt nach Sturmwind aufzubrechen um durch das Verhör vieleicht die Hintermänner der Rebellion ermitteln zu können. Wenn ihr von der Schuld der Frau überzeugt seid und es nötig ist, ist eine peinliche Befragung hiermit genehmigt. Ehre, Licht und Stärke.

Gezeichnet: Lord Alleander von Staupitz-Al‘Abstra Kommandant des königlichen Wachregimentes


Nachricht aus Sturmwind[]

Am frühen Morgen trifft ein Bote mit einem versiegelten Brief an Major von Staupitz ein.

Das Licht mit Euch, Major,

anbei findet Ihr das Protokoll zur ersten Befragung der Gefangenen. Die Befragung wird am heutigen Tag fortgesetzt und ich hoffe direkt danach wieder die Rückreise antreten zu können, wenngleich ich befürchte, dass die erhaltenen Antworten einen weiteren Aufenthalt in Sturmwind notwendig machen werden.

Am Ende des Berichtes findet Ihr zudem eine Einschätzung und Beurteilung des Verhaltens von Feldwebel Brooks.

Zudem muss ich Euch bitten, mir eine Abschrift der im Lager vorhandenen Berichte zukommen zu lassen, die die Rüstungen und den Schmuggel betreffen sowie all jene Informationen enthalten, die Ihr von Feldwebel Brooks erhalten habt.

Das Licht mit Euch.

gezeichnet Korporal Lightblade


Bericht der ersten Befragung der Gefangenen Hochverräterin Schuster[]

Anwesende:

  • Feldwebel Brooks
  • Korporal Lightblade
  • Soldatin Fang


Vorwürfe gegen die Verdächtige Miss Schuster:

  • sie soll mindestens 50 neuwertige Rüstungen „abgezweigt“ haben
  • dabei fälschte sie vermutlich Einträge im Rüstbuch des königlichen Rüstmeisters


Erhofftes Befragungsergebnis:

  • Aufdecken der Hintermänner sowie Informationen über deren Handeln


Als ich in der Zentrale eintraf, wurde ich bereits von Feldwebel Brooks erwartet. Sie zeigte sich über meinen geringen Wissensstand der Ermittlungen wie auch über mein Interesse an den Ermittlungen verwundert. Sie behauptete, alle nötigen Informationen an den Major weitergeleitet worden sind. Detaillierte Berichte sind mir jedoch unbekannt.

Sie gab an, dass entgegen ihrer vorhergehenden Informationen – zu deren Quelle sie mir die Auskunft verweigerte, da sie sie als irrelevant bezeichnete – es sich bei den Rüstungen für die Rebellen nicht um gebrauchte, sondern um Neuware handelt.


Die Gefangene im Kerker war angekettet und – warum auch immer – geknebelt. Feldwebel Brooks äußerte den Wunsch, sie von den Ketten zu befreien, eine Bitte, die ich ihr jedoch verweigerte. Brooks führte einen Kodex des Lichts mit sich und begann ihre Befragung damit, der Gefangenen zu versichern, dass ihr nichts geschehen würde, solang sich jenes Buch im Raum befindet.


Zur Gefangenen:

Name: Antonia Schuster Alter: 22 Geburtsort: Sturmwind Ausbildung: Schule in Sturmwind, seit ihrem 15 Lebensjahr im Dienst

Informationen, die sie behauptet zu besitzen: - Name und Wohnort eines weiteren Waffenlieferanten - Offenbar wurden noch wesentlich mehr Rüstungen geschmuggelt - Art und Weise, wie die Waren aus Sturmwind geschafft wurden - sie kann ihren Auftraggeber, sowie die Art der Kontaktaufnahme benennen - Beamte, deren schlampige Arbeit ihren Verrat ermöglichte


Sie scheint große Angst zu haben und versuchte durch die Informationen, die sie besitzt einen Handel zu erwirken. Ich versuchte hierbei mehrfach klar zu stellen, dass sie nicht mehr als eine faire Verhandlung erwarten kann, bei der sie ihre Position durch Kooperation verbessern kann.

Sie ist sich ihres Verbrechens und des Verrates am Reich bewusst. Rechtfertige dies unter anderem mit „zu schlechter Bezahlung“.

Miss Schuster verlangte eine Anstellung als Sekretär im Exil, bei einem Adligen oder einer königlichen Einrichtung, zudem einen neuen Namen. All das verlangte sie in Brief und Siegel, als bestätigten Schwur. Offenbar fürchtet die junge Frau, dass ihre Auftraggeber ihren Tod erwirken wollen.

Unter Androhung von Folter versuchte sie sich damit herauszureden, dass ihre Informationen dann nur noch verfälscht wären, erschreckenderweise glaubte Feldwebel Brooks dies.

Feldwebel Brooks und Soldatin Fang ließen sich weiterhin auf die Verhandlungen mit der Frau ein und versuchten ihr Angebote und Ziele für die Zeit nach ihrer Entlassung aufzuzeigen.

Das Verhör wurde vorzeitig unterbrochen und wird am heutigen Tag fortgeführt.

gezeichnet Korporal Lightblade


Zweite Befragung von Miss Schuster[]

Anwesende: Feldwebel Brooks Korporal Lightblade Soldatin Fang


Einschätzung der Gefangenen:

Sie wirkte diesmal weniger ängstlich, auch verhandelte sie nicht, stattdessen gab sie bereitwillig Antwort auf die gestellten Fragen. Immernoch zeigte sie keine Anzeichen von Reue für ihre Taten. Auch nicht, als sie ihre Mithilfe beim Transport schilderte.



Tatvorwürfe Miss Schuster:


  • Annahme vom Bestechungsgeld
  • aktive Mithilfe beim Schmuggel der Ware
  • Unterschlagung und Schmuggel von Rüstungen und Waffen


Auftraggeber „Bernard Ruslov“:

Der Mann nannte sich „Bernard Ruslov“. Er hat Miss Schuster 50 Goldstücke gegeben und ihr nach Beendigung der gemeinsamen Arbeit weitere 50 versprochen. Der Mann suchte sie in ihrer Privatwohnung auf, in der er dazu vermutlich eingebrochen ist. Dort bedrohte er sie erst mit einem Messer, ehe er ihr das oben erwähnte Angebot unterbreitete.

Er forderte Rüstungen und Waffen aus Militärbeständen, in der Art war er nicht wählerisch und forderte keine konkreten Gattungen. Da Miss Schuster die Lücken des Systems kennt, war es ihr ein Leichtes, bei Inventuren falsche Zahlen anzugeben. Auch die Lieferscheine wurden nicht überprüft.

Weitere Kontaktaufnahmen zur Terminvereinbarung verliefen über Botschaften auf Zetteln, die Miss Schuster in ihre Wohnung zugespielt wurden.

Ruslov nach vor zwei Monaten das erste Mal Kontakt mit Miss Schuster auf und kontaktierte sie insgesamt viermal.

Auffällig dabei: Der erste Kontakt entstand ungefähr einen Monat VOR dem Westfallkonflikt.


Transport der Rüstungen:

Die Kisten wurden von einer Gruppe von Männern abgeholt, die die Gefangene als „bullig“, mit „Salz in den Tuniken“, „ungepflegt“ und „muskelbepackt“ beschrieb. Vermutlich Tagelöhner aus dem Hafenbereich. Die Männer holten die Kisten zur vereinbarten Zeit ab, die Gefangene „tarnte“ sie dabei durch alte Wappenröcke. Die Übergabe fand meist in den Abendstunden statt, um die Zeit des Wachwechsels. Die Rüstungen wurden in einer Kneipe im Hafen (vermutlich dem schon bekannten „Falschen Fünfziger“) zwischengelagert.


Anzahl der gestohlenen Rüstungen: -

ca. 20 Rüstungen - ca. 50 Kurzschwerter - ca. 200 Bolzen


Komplize „Regar Eichenbohle“:

Miss Schuster bezeichnte den Totengräber „Regar Eichenbohle“ als Komplizen. Der Mann wurde mittlerweile verhaftet und befragt.

Auffällig hierbei ist das Wissen von Miss Schuster, der Verdacht liegt nahe, dass sie selbst diesen Kontakt vermittelt hat und nicht nur, wie sie behauptete, durch bloßes Nachdenken seinen Verrat erkannte.


Schlussfolgerungen:

auch in Hinblick auf die Befragung des Totengräbers zeigt sich, dass wir es mit jemandem zu tun haben, der schnellen Zugriff auf sehr große Goldsummen hat - die Drahtzieher scheinen zudem sehr detailliertes Wissen über die Reichsangestellten zu besitzen, so dass es ihnen möglich war, jene einerseits in ihren Privatwohnungen oder bei typischen Wegen zu kontaktieren und auch die Personen herauszufiltern, die für die Bestechung und die zu begehende Tat geeignet sind


Anmerkung zu Feldwebel Brooks:

Sie benutzte ständig Suggestivfragen, die vielleicht die Antworten der Gefangenen verfälscht haben könnten.

Sie log abermals, indem sie die Befragung in ihrer Worgenform durchführte und der Gefangenen auf ihre Frage nach Miss Brooks hin die Antwort gab, dass jene anderen Verpflichtungen nachgeht.


Soldatin Fang gab an, ein Gnadengesuch für Miss Schuster an Herzog van Pyke zu stellen.

gezeichnet Korporal Lightblade Dienstnummer 996


Befragung von Totengräber Regar Eichenbohle[]

Anwesende: Korporal Lightblade


Tatvorwurf:

Annahme von Bestechungsgeld - Mithilfe beim Diebstahl von Armeerüstungen - Störung der Totenruhe


Einschätzung des Gefangenen:

Der Mann war sehr ängstlich und zeigte Reue für sein Verhalten. Er gab bereitwillig Antwort auf alle Fragen und ließ sich ohne Widerstand verhaften.



Befragung:

Direkt auf sein Verbrechen angesprochen gestand Herr Eichenbohle sofort seine Taten.


Auftraggeber:

Ein Mann namens „Darnber“ suchte ihn spät nachts zwischen den Gräbern auf und gab ihm 50 Goldstücke. Er sprach den Totengräber direkt mit Namen an und versprach ihm weitere 50 Goldstücke nach Beendigung der gemeinsamen Arbeit.

Der Mann hatte einen starken Dialekt, den der Gefangene als Weststrom oder Westfaller Dialekt deutete.

Weitere Kontakte entstanden über verborgene Nachrichten an Gräbern oder in seinem Haus. Der Verdacht liegt dabei nahe, dass Herr Eichenbohle und seine Arbeit überwacht worden sind. Herr Eichenbohle konnte nicht beurteilen, ob die Zettel immer von der gleichen Person stammten.

Den ersten Auftrag erhielt er im Spätherbst, nach dem Angriff des Drachen. Durch die zerstörte alte Kaserne gab es sehr viele Rüstungen, die er stehlen konnte.

Anfangs waren es sehr viele Rüstungen, durchschnittlich zehn Rüstungen im Monat.

Er lieferte ihnen Helme, Rüstungen und auch Schwerter. Zudem musste er die Schmiedesiegel unkenntlich machen, dabei benutzte er Hammer und Meißel, zuweilen erhitzte er die Rüstung auch und schlug es aus. (Anmerkung: dies deckt sich mit den bereits gefundenen Rüstungen)


Transportwege:

Er hat die Särge mit den Rüstungen zu vereinbarten Terminen in der Leichenhalle aufgebahrt bzw. dort versteckt. Jene wurden dann von Männern abgeholt, deren Beschreibung sich mit dem deckt, was auch schon Miss Schuster angab. Die Männer bewegten sich Richtung Hafen.

Die Männer kamen immer drei Tage nachdem Herr Eichenbohle eine Nachricht erhielt. Da darin keine Regelmässigkeit herrschte, hielt der Gefangene immer einige Rüstungen auf Lager, damit die Männer niemals ohne Ware gingen.

Damit der Diebstahl nicht auffällt, hat er die Rüstungen in den echten Särgen durch Steine ausgetauscht.


Abschließend gab der Mann noch an, dass sich in der Scheune hinter der Leichenhalle in einem Sarg (ganz unten links) zwei Rüstungen und ein Schwert befinden, die bis jetzt noch nicht abgeholt worden sind. Ebenso befindet sich in seiner Hütte, unter dem Bett bei zwei losen Dielen ein weiteres Schwert.

gezeichnet Korporal Lightblade Dienstnummer 996


Brief an Korporal Lightblade:[]

Früh in den Morgenstunden blitzt es blau auf dem Schreibtisch, der Blitz erhellt kurz die Amtsstube und zurück bleibt ein Brief mit dem Siegel des Regimentes darauf.

Das Licht zum Gruße Korporal Lightblade,

es immer mit euch! Ehre dem König Korporal, mit etwas Verspätung habe ich eure Berichte gestern Abend erhalten, Es ist gut, dass wir Vorschritte machen in der Mittlungen der Hintermänner. Dieser ganze Konflikt wird immer verzwickter und ich erhoffe mir nur einen Sieg wenn wir die wahren Schuldigen finden und zur Strecke bringen. Die Haupttruppe ist nach Mondbruch verlegt worden und dort befindet sich derzeit das Hauptfeldlager mit Stab. Im Hinterland läuft die Versorgung der Bevölkerung an, auch die Wiederaufbauarbeiten gehen voran. Trotz überwältigendem Sieg auf den Todesäckern scheint das Volk uns wenig zugewandt Ich erhoffe mir durch die Hilfe des Regimentes und dem Kontakt der Soldaten zur Bevölkerung und natürlich durch die Ergebnisse von Miss Keelean einige Erkenntnisse wie wir das Volk mehr für uns gewinnen können. Da ich euch derzeit an der Front brauche und noch für heute Abend eine Stabsbesprechung angesetzt ist beordere ich euch hiermit zurück zur Front nach Mondbruch. Bittet Lady Conlaed um einen entsprechenden Reisezauber, sie wird euch auf magischem Wege nach Westfall bringen. Bevor ihr abreist, möchte ich euch noch bitten die Baumaterialien der anliegenden Liste beim Armeestab zu beantragen, richtet ihnen aus es dient zum Palisadenbau und zur Stellungsverstärkung. Die Verteilung obliegt Lady Cariador in Zusmmenarbeit mit Lady Maqua. Ehre, Licht und Stärke.

Gezeichnet: Lord Alleander von Staupitz Kommandant des königlichen Wachregimentes

Mission: Wiederaufbau der Todesacker[]

Kriegstagebuch Eintrag 21. Tag des Feldzug 20. Tag des 08. Monats

Nach Einweisung des Kommandanten von Staupitz über die Mission zum Wiederaufbau der Äcker in der Westfall wurde mir das Kommando über eine kleine Truppe überstellt.Ziel lautete wie folgt: Den unter dem Krieg leidenden Bauern auf den Todesacker tatkräftige sowie versorgende Hilfe zu bringen

Truppzusammenstellung:

  • Arto Dorkan Barbek
  • Kenyon Blackstraw
  • Gondarin Fausthieb
  • Maqua Estar


Wir nahmen mit uns: Einen Reisesack gefüllt mit Verpflegung für ungefähr 8 Personen. Darunter Dörrfleisch, Kartoffeln, einfacher Wein und herkömmliches Gewürz.

Einen Ziehkarren beladen mit 1 Dutzend Holzlatten, 3 Schaufeln, 1 Hacke, 1 Spaltbeil, 2 Hämmern und 10 Schritt Seil.

Missionsverlauf: Bei Ankunft am Gehöft auf besagtem Acker trafen wir auf Zwei mir bekannte Anwohner. Den Bauer Malder und seine Tochter. Er selbst ist mir ein alter Bekannter nur wusste ich nicht, dass er nun einen dieser Äcker bewirtete. Ich bat ihm Offenkundig unsere Hilfe an und übergab ihm den Sack Verpflegung als erstes Zeichen unserer Kameradschaftlichkeit in diesen schwierigen Zeiten. Beide waren sichtlich angetan ob dieser Güte. Während gespeist wurde und Meister Gondarin am Wohnhaus werkelte erlaubte ich mir einen Blick auf den Rest des Hofs zu werfen und mit der Arbeit zu beginnen. Hier ist Einiges zu tun. Ich fing damit an die Bewässerung wieder in Gang zu bringen. Lady Estar übernahm das Gespräch mit dem Hofsherren.

Hier eine Liste von dem was die Tage noch angegangen werden sollte:

  • Die Schlaglöcher müssen ausgebessert werden
  • Das Feld bedarf stellenweise einer neuenfrsichen Bezaunung
  • Die Bewässerungsanlage muss erneurt werden
  • Ein beschädigte Ochsenpflug sollte wieder in Stand gesetzt werden
  • Ackerland von Holz- und Metallschrott befreien
  • Den Kornturm wieder Gebrauchstauglich machen
  • Hofshaus in wohnlichen Zustand zurückversetzen


Gefreiter Barbek-799


Hinterhalt[]

Ein Bote bringt eine offenbar schnell niedergeschriebene Nachricht für Major von Staupitz.


Das Licht mit Euch, Major.

Unsere Einheit wurde am Weg zum Hof überfallen. Dorkan wurde schwer verwundet, Rekrutin Ruslana und ich angeschossen. Eine heimische Heilerin konnte Dorkans Wunden jedoch ausreichend versorgen, sein Zustand ist mittlerweile wieder stabil.

Der Angriff kam aus dem Hinterhalt und schien gründlich vorbereitet. Das Vorgehen der Angreifer war durchdacht und zielgerichtet.

Dass sie sich so schnell formieren können, muss bedeuten, dass entweder Mondbruch direkt beobachtet wird oder wir gar einen Spion in unseren Reihen haben.

Zudem erhielt ich ein Schreiben meiner Schwester indem diese von einem Anschlag auf die Trinkwasserversorgung der Faust schreibt. Offenbar wurde das Wasser in deren Lager vergiftet. Ich rate Euch dringlichst, mindestens jeweils einen vertrauenswürdigen Wächter zu den Brunnen zu stellen.

gezeichnet Feldwebel Lightblade


Befragung der Rebellin Manja[]

Das Mädchen ergab sich während des Hinterhalts am Weg zum Hof der Familie Ulrich am Todesacker. Sie verletzte bei dem Angriff Rekrutin Ruslana durch einen Schuss ins Bein.

Das Mädchen war zu diesem Zeitpunkt bereits seit einigen Wochen bei den Rebellen. Diese Zeit verbrachte sie mit Schießübungen, lernte den Umgang mit dem Gewehr, zielen sowie Karten und Orientierung. Sie gab an, die besonderen Begebenheiten des Landes, seine Eigenarten, Hügel, Flüsse und Straßen lernen zu müssen. Sie behauptete, dass der Hinterhalt ihr erster richtiger Einsatz gewesen wäre.

Sie war Teil einer Einheit unter dem Anführer „Assili“, einem Schützen. Die Einheit besteht aus 15 Mann. Seine rechte Hand, eine Frau namens „ Kulikowa“ wurde von den Erbauern aufgegriffen.

Die Rebellen besitzen mehrere Treffpunkte. Nach einem Einsatz schwärmen sie in unterschiedliche Richtungen und treffen sich am zweiten Tag wieder.

Zur Kommunikation benutzen sie vermutlich Codewörter.

Ich ließ das Mädchen auf einer Karte ihr bekannte Treffpunkte einzeichnen. - westlich der Gegend, wo Gnolllager gesichtet wurden - Bei den Staubebenen, ein Stück weiter westlich (ca. 1 Wegstunde) - alte Ruinen - nordwestlich/ nördlich von Alextons Hof

Der Schütze „Assili“ hat gemeinsam mit fünf anderen (Breidner, Schücht, Tennert, Kanngießer und Huntington) den Angriff auf Ann Keelan geleitet. Jene wurde dabei bewusst als Ziel ausgewählt, um „Sturmwind einen starken Hieb zu verpassen“

Das Mädchen wurde gegen das Versprechen, am Hof zu arbeiten, unter der Obhut ihres Onkels Ulrich und ihrer Tante Ella, freigelassen.

gezeichnet Feldwebel Lightblade


31. Tag des Feldzug 30. Tag des 08. Monats[]


Ich bin nachlässig geworden! Es gab viel zu tun an der Front und Verhandlungen und die Planung des weiteren Feldzuges haben mich meine Pflicht zur Führung dieser Berichte etwas vernachlässigen lassen. Ich hoffen, dass ich auf Grund des folgenden detaillierten Berichtes zu den Vorkommnissen zwischen dem 20. Tag des 08. Monats und des 28. Tag des 08. Monats.

Auf Grund der Abwesenheit von Sir Feldwebel Aklamore, der sich um die Sicherung des Nachschubes in Dunkelhain kümmert und hervorragender Leistungen im Felde und bei Ermittlungsarbeiten, habe ich mich entschlossen Korpora Lightblade im Rahmen einer Felderhebung offiziell zum Feldwebel zu ernennen. Er wird den abwesenden Feldwebel von Silberbach als Zugführer des V. Zuges der II. Kompanie ersetzen. Er wird die Chance erhalten seine Führungsqualitäten bei den nächsten Missionen des Zuges zu beweisen.

Die angelaufenen Hilfslieferungen für das Volk von Westfall wurden ausgeweitet. Zu allen Höfen in den südlichen Regionen wurden Spähtrupps entsandt um mit dem Volk zu sprechen und eine Grundversorgung der Bauern und Bewohner zu garantieren. Leider werden unsere Arbeiten immer wieder gestört. Erst der tragische Angriff bei dem Miss Keelan ums Leben kam, dann immer wieder gezielte und sehr professionelle Überfälle auf die Nachtschubwege.

Sir Arken, der das Feldlager am 22. Tag des 08. Monats besucht hat, hatte mich gewarnt die Hilfslieferungen vor der militärischen Niederschlagung des Aufstandes durch zuführen. Jedoch muss ich sagen, so gut dieser Rat gemeint war, so wenig kann ich ihn befolgen. Der Sommer neigt sich dem Ende, die Ernte wird eingefahren und kaum ein Hof den wir besucht haben kann die Felder alleine bestellen bzw. die Ernte zeitnah einfahren. Auch Wintervorräte gibt es kaum. Wenn wir weiter warten wird es zu spät sein. Was nutzt hergerichtetes Feld im Winter? Nein, das Volk braucht die Nahrung und wird sie bekommen. Auch sollen die Soldaten neben ihren Wachaufgaben den Bauern zu Hand gehen. Feldarbeit stärkt ihren Körper und bevor sie sich der Faulheit hingeben können sie sich nützlich machen. Entsprechende Befehle werden an die Zugführer weiter gegeben.

Am 23. Tag des 08. Monats kam es erneut zu einem Überfall der Heckenschützen. Eine Gruppe des V. Zuges, angeführt von Feldwebel Lightblade wurde auf dem Weg zu den Todesäckern aus dem Hinterhalt angegriffen, auch hierbei gingen die Schützen sehr professionell vor, versuchten die Truppe des Feldwebels voneinander zu trennen um sie dann Mann für Mann zu erwischen. Mehrere Mitglieder der Trupps wurden dabei leicht bis schwer verletzt. Während des Gefechts wurden 2 Gefangene gemacht, eine von diesen eine junge Frau, Manja. Auf Grund der Nähe zum Zielort entschied der Feldwebel mit der Gruppe den Bauernhof aufzusuchen. Dort angekommen verständigte sich Lady Cariador mit den Bauern und machte so eine Versorgung der Verwundeten durch eine Heilkundige Bäuerin möglich. Der Feldwebel verhörte die Gefangene Manja, die sich äußerst kooperativ zeigte. Sie erwähnte, dass es sich bei den Heckenschützen um eine Gruppe von 15 Personen handelt, angeführt von einem Schützen namens „Assili“. Diese Rebellengruppe soll nach den Angaben der Gefangenen für die Angriffe auf die Versorgungslinien des Wachregimentes verantwortlich sein, sowie für den tödlichen Angriff auf Miss Ann Keelan. (weitere Details siehe Einsatzberichte von Feldwebel Lightblade oben)

Die von den Heckenschützen ausgehende Bedrohung muss eingedämmt werden. Feldwebel Lightblade wird damit beauftragt, die Schützen ausfindig zu machen und festzunehmen. Diese Rebellen müssen gestellt werden und für ihr Handeln büßen. Ohne sicheren Nachschub ist ein weiteres offensives Vorgehen gegen die Rebellenstreitkräfte im Westen nur schwer möglich. Die Mission zur Zerschlagung der Rebellengruppe um Assili hat höchste Priorität.

Am 24. Tag des 8. Monats wurde ein Adelsrat einberufen, es wurden der Orden des Erbauers, Sir von Germen und Lady von Breent geladen. Der Adel wurde von Lady Cariador darüber informiert, dass die Hilfslieferungen für das Volk im Süden begonnen haben. Zudem die ersten Lebensmitteltransporte unterwegs zu den Dolchhügeln sind. Wie bereits vor dem Feldzug erwähnt, sind die Lebensmittellieferungen unentgeltlich als Geschenk der Baronie Goldhain, Eastvales und Dunkelshains an das Volk von Westfall. Das Baumaterial wird ebenfalls durch die vorgenannten Lehn gestellt. Dem Adel wurde erklärt, dass im Gegensatz zu den Geschenken weitere darüberhinausgehende Lieferungen wie die von Zuchtvieh, dass auf den Höfen zum Teil benötigt wird über einvernehmliche Verträge abgewickelt werden muss, Auch wenn man sagt, dass man einem geschenkten Gaul nicht ins Maul sieht, so sind und bleiben die Westfaller Viehhändler und handeln um alles. Nicht nur, dass man uns wohl mit Absicht falsch verstanden hat bzgl. der unentgeltlichen Leistungen, nein es wurden uns noch Vorwürfe gemacht und es wurde uns gar unterstellt, dass wir das Volk von Westfall bzw. die Lehnsherren der Provinz übers Ohr hauen wollen. Eine Unterstellung die mich und in meinen Augen auch das Regiment zu tiefst beleidigte, da ich nicht nur privat den Orden und Westfall unterstützt habe sondern auch meine Soldaten dies unzählige Male taten. Und auf die dreisteste aller Fragen habe sich sehr direkt geantwortet. Wenn der Adel die Unterstützung seiner Majestät Armee nicht haben will und wie man sieht weiter maßlos mit der Befriedung und dem Wiederaufbau des Provinz überfordert ist, so wird es wohl Zeit über neue Lehnsherren nachzudenken, und ich hatte gedanklich die Feder schon in der Hand um dies seiner Majestät zu empfehlen. Aber dem Licht sei Dank, der Adel kam gegen Ende der Verhandlung zur Vernunft und so wurde einvernehmlich nach einer hitzigen Diskussion beschlossen, dass die Hilfslieferungen weiter gehen, aber nicht mehr direkt an die Bauern sondern zur Späherkuppe, den Dolchhügeln und dem Jagdruf-Turm und von den Lehnsherren dort weiter verteilt werden. Darüber hinaus hat der Adel ein schnelles, hartes und effizientes Vorgehen gegen die Rebellenstreitkräfte im Westen gefordert. Nach ihrer Zerschlagung würden sich die Lehnsherren auch deutlich mehr auf den Wiederaufbau der Provinz konzentrieren. Derzeit halten sie sich eher zurück, da sie die Wiederaufgebauten Höfe nicht schützen können, so ihre Aussage.

Lady Cariador und Lady Maqua werden angewiesen die neue Organisation der Hilfslieferungen umsetzten und weitere Truppen zur direkten Nahungsmittelversorgung der Bevölkerung einzuteilen. Darüber hinaus haben sie die Verträge für die weiteren, kostspieligeren Hilfslieferungen mit den örtlichen Lehnsherren und Großgrundbesitzern auszuhandeln.

Der Adel hat erneut auf das unehrenhafte und unverhältnismäßig harte Vorgehen von Oberst Freifrau von Schleifer hingewiesen. So verbietet sie die Bestattung der Toten und lässt Rebellen hängen und offen verrotten. Auch wenn dies zum Teil gängige Methoden der Kriegsführung sind, sind sie im vorliegenden Konflikt unangebracht und schüren ihn noch mehr. Zudem verstößt das Bestattungsverbot gegen die Riten der heiligen Mutter Kirche. Seine Durchlaucht der Herzog von Steinwacht wurde informiert und damit gebeten sich mit seiner Eminenz Hochinquisitor von Baskerville bzgl. eines weiteren Vorgehens abzustimmen.

Am Freitag den 26. Tag des 08. Monats haben wir Generalmajor Lobert T. Ree empfangen. Ihm wurde von einem Gefangen den wir bei der Schlacht auf den Todesäckern gefangen genommen haben zu den Verhandlungen geladen. Vor allem wollte ich mit ihm verhandeln, da aus dem Brief von ihm an alle Kommandanten der königlichen Streitkräfte hervor geht, dass er für die Verteidigung des Volkes von Westfall kämpft und nicht für eine dritte Partei. In langen Verhandlungen, wurde der General überzeugt, dass die königlichen Streitkräfte nicht gegen das Volk von Westfall handeln sondern es unterstützen und so konnte die Neutralität des I. konföderierten westfaller Befreiungskorp erreicht werden. Die anderen Kommandanten der königlichen Streitkräfte wurden über diese Erklärung in Kenntnis gesetzt. Ein detaillierter Bericht zu den Verhandlungen folgt.

Gezeichnet:
Lord Alleander von Staupitz
Kommandant des königlichen Wachregimentes

35. Tag des Feldzug 03. Tag des 09. Monats[]

Die Stimmung im Feldlager ist immer noch gut. Die Stellungen um Mondbruch herum sind befestigt und alle verfügbaren Truppenteile der königlichen Armee wurden zur entscheidenen Schlacht gesammelt. Bisher ist uns auch das Wetter hold, waren die Truppenbewegungen vor allem der Artellerie zu Beginn des Feldzuges wegen des Regens noch mühevoll und langsam, so ist eine Verlegung auf den trockenen Ebenen Westfalls ein leichtes.

Während der Operation "Sommergewitter" wurde der Rebellenführer Assili festgenommen. Auch wenn die Operation anders als geplant verlief und der Wiederstand der Rebellen um einiges schwerer war als erwartet so sind doch nun die Nachschublinien wieder sicher. Und der Nachschub wird dringend gebracht, zum einen brauchen wir die Munition für die Kanonen für die Schlacht und natürlich auch die Versorgung für Armee und Volk. Das Verhör des Rebellenführers folgt sobald Zeit dafür ist, derzeit sind die Schlachtvorbereitungen wichtiger. Er verbleibt trotzdem in Mondbruch, der rest der Kriegsgefangenen wird nach Dunkelhain in ein entsprechendes Lager gebracht.

Während der Mission "Sommergewitter" wurde Feldwebel Brooks durch einen Rekruten angeschossen. Dies passierte da Feldwebel Brooks unangemeldet an der Mission teilnahm und entgegen der Einsatzvorschriften sich nicht durch den Ausruf "Kamelle" zu erkennen gab. Der Vorfall wird genau untersucht und entsprechende Maßnahmen zur Abstrafung der Verantwortlichen werden engeleitet.

Sir Veyt hat wieder das Kommando über sein der II. Kompanie unterstelltem Kader übernommen. Er sah dem Licht sei Dank nur schwerer Verletzt aus als er war. Als ich ihn am vergangenen Freitag sah war er wieder voll einsatzbereit und bester Dinge. Ich bin davon überzeugt, dass die II. Kompanie zusammen mit dem Orden des Erbauers die ihnen aufgetragene Mission erfüllen werden.

Auch die heilige Inquisition war in den vergangen Tagen im Lager, sie haben sich nach der Situation des Volkes erkundigt. Lady Cariador hat das Gespräch geführt und detailliert die Lage geschildert. Der Inquisition werden die Listen von Lady Maqua übergeben und wir hoffen auf eine enge Zusammenarbeit und Unterstützung bei der Versorung der Bevölkerung. Der Orden des Erbauers wird über die Erkundigungen der heiligen Inquisition informiert.

Zu meiner Freude ist auch Herzog von Steinwacht im Feldlager eingetroffen. Er hat 25 seiner Leibgardisten mitgebracht und will sich dem Heer anschließen. Ich habe ihn über die aktuelle Lage aufgeklärt und seine Durchlaucht war mit dem Schlachtplan einverstanden.

In der heutigen Nacht werden die Truppen in die Schlachtposionen gebracht. Sollten wir die Rbellen wie beplan überraschen können so sehe ich eine sehr große Erfolgschance. Kaiptän O`brey wurde informiert und hält sich zum eingreifen bereit.

Die Soldaten sind kampfbereit und hoch motiviert. Die alles entscheidene Schlacht kann kommen. Am morgigen Tage kann sich der Ausgang des südlichen Feldzuges entscheiden. Das Licht mit uns allen.

Gezeichnet:
Lord Alleander von Staupitz
Kommandant des königlichen Wachregimentes

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