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Information Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter.

Aussehen[]

Wenn Honakura seine Robe trägt unterscheidet sich sein Aussehen nicht viel von anderen Untoten außer, dass er manchmal durchsichtig zu sein scheint. Auf dem Rücken trägt er stehts einen Stab mit einem Edelstein an der Spitze. Seine Haare trägt der Priester zu einem langen Zopf und auf der Stirn ist ein rotes Mal. Sollte sein Oberkörper frei liegen sieht man schwungvolle Linien auf beiden Schultern als Tätowierung ( auf der rechten Seite schwarz, auf der linken weiß). Eben sind auf dem Rücken Flügel, welche unter der Robe immer verdeckt sind. Der rechte Flügel ist schwarz und der linke weiß.

Entstehung und Bedeutung der Tätowierung[]

Die Tätowierung entstand durch ein Ritual eines Magiers der Kirin'Tor, der im Exil lebte. Er war dafür bekannt, dass er Tätowierungen durch Rituale einbrannte. Honakura forderte das Ritual an, nachdem der böse Geist Honuak aus ihm verbannt wurde und der Priester entgültig Macht über Schatten und Licht hatte und ein Hüter des Gleichgewichts wurde. Die Tätowierung ist das Symbol für den Hüter. Weiß und Schwarz für Licht und Schatten, das natürliche Gleichgewicht, denn das eine kann ohne das andere nicht existieren. Die Linien der Tätowierung verlaufen ähnlich wie Dämonenlinien auf dem Körper.

Geschichte des Menschen Honakura[]

Geburt[]

In der öden Teiga der Drachenöde erstreckten sich hoche Felsformation. Auf einem dieser Formationen befand sich ein Plateau umgeben von einer ständigen Gewitterwolke mit einer kleinen Stadt unter der Führung eines Menschenklans. In der Nacht vom 20. zum 21. Julmond wurde der Sohn des Klanführer Elvrit Isebornssohn geboren. Dem Sohn wurde nach dem Gründer des Klans den Namen Einskaldir gegeben

religiöse Bedeutung[]

Für die Menschen war die Geburt des Sohnes ein Zeichen ihrer Götter, denn dieser wurde am 21. Julmond, der Beginn des Julfestes, geboren. Der Julfest wurde unter jenem Klan als die Wiedergeburt des Allvaters gefeiert. Die Menschen sahen im Sohn des Klanführers eine leuchtende Zukunft.

Flucht nach Stratholme[]

Ein Jahr nach der Geburt Eiskaldir Isebornssohns löste sich aus noch unerklärter Weise der Sturm um das Plateau des Klans auf. Einige Vrykul aus dem Grizzlyhügeln fanden heraus, dass noch schwache Wesen ihrer selbst auf dem Konitent lebten und bereiteten einen Angriff auf die Stadt vor. Iseborn Elvritssohn befahl seiner Gemahlin Ennylin das Kind mitzunehmen und nach Süden zu fliehen. Kurz Nachdem Ennylin abgereist war, kam es zum Angriff der Vrykul und kein Mensch überlebte den Angriff.

Nach einer langen Irrfahrt in einem kleinen Boot über See kam Ennylin an der nördlichen Küste Lordaerons an. Abgeschottet vom eigentlichn Festland bekam die Nordfrau nun mit, dass noch weitere Menschen überlebt und eine blühende Gesellschaft erritet hat. Die erste Stadt, in die Ennylin nacht bei stürmenden Regen erreichte, war Stratholme. Sie fand schnell das Kloster und lag das noch junge Kind auf die Treppen des Klosters ab in Gewissheit, dass die Mönche Eiskaldir aufnahmen. Zusätzlich legte Ennylin das Siegelring des Klans auf das Kind: ein Hammer umgeben von Blitzen auf blauen Grund.

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