Das Holzfällerlager des Kriegshymnenklans befindet sich im Osten des Eschentals.
Wissenswertes[]
Die Nachtelfen sagen, das Holzfällerlager des Kriegshymnenklans in Eschental sei ein Schandfleck in der Landschaft. Hier ließ Grom Höllschrei während des Dritten Krieges ein großes Waldstück abholzten. Einige Orcs haben sich nun erneut dort niedergelassen, um die Rodung voranzutreiben und die Horde mit frischen Rohstoffen zu unterstützen. Diese Orcs nennen sich die Vorhut des Kriegshymnenklans. Ihre Wolfsreiter patroullieren auf der Straße regelmäßig vom Südstrom bis zum Splitterholzposten und erstatten anschließend Kadrak am Mor'shan-Stützpunkt zwischen Brachland und Eschental Bericht.
Überschuss[]
Wann immer die nachtelfischen Schildwachen Fortschritte dabei machten, die Arbeiten der Orcs zu stoppen, befahl Vorarbeiter Gorthak seinen Holzarbeitern, ihre Anstrengungen noch zu verdoppeln. Dadurch fällten die Orcs mehr Holz, als sie je verbrauchen konnten und ließen es verrotten, während ihre Klingen schon wieder in frisches Holz schlugen. Die Orcs hatten keine Ehrfurcht vor dem Wald. Dies war eine Beleidigung gegenüber allem, für das die Nachtelfen einstanden, und Schildwachen wie z. B. Luciel Sternwisper wollten den Orcs zeigen, dass sie sich eine weitere Zerstörung ihres Landes nicht gefallen lassen würden. Das Holzfällerlager des Kriegshymnenklans sollte nicht mehr als eine weit entfernte Erinnerung sein und junge Bäume ihre Wurzeln wieder in diesen Boden schlagen. [1] Den Nachschub an Baumaterial konnten außerdem die Draenei in Waldeslied für den Wiederaufbau des Postens gut gebrauchen, und so sorgte Architekt Nemos dafür, dass einige Abenteurer der Allianz loszogen, um den Holzfällern des Kriegshymnenklans ihren Überschuss abzunehmen. [2]
Lieferung für den Kriegshymnenklan[]
Dem Holzfällerlager des Kriegshymnenklans gingen nebenbei langsam einige Dinge aus. Eine Lieferung Sägeblätter lag noch immer bei Pixel im Splitterholzposten und jemand musste auch nach Beutebucht reisen, um dort eine Kiste mit Äxten bei Werftmeister Lozgil abzuholen. Bei der Öl- und Seillieferung sah es jedoch schon schwieriger aus. Die Furbolgs hatten die Seile geraubt und die Satyrn hatten das Öl abgefangen und nutzten es jetzt für abscheuliche Rituale in der Nachtflucht und Satyrnaar. Locke Okarr im Splitterholzposten versuchte bereits verzweifelt, die gestohlene Lieferung wieder zusammenzutragen, doch dabei benötigte er definitiv Hilfe. [3]