Elegante Alabastersäulen gleiten in meilenweiten Höhen durch einen endlosen Himmel; schwebende Stadtteile, verbunden nur durch luftige Verwirbelungen; die dichten, pastellfarbenen Wolken der Elementarebene der Luft: dies ist der Vortexgipfel des Himmelswalls.
Allgemeines[]
Der Vortexgipfel wurde mit World of Warcraft: Cataclysm eine Instanz des Himmelswalls für 5 Spieler der Stufen 82 - 84. Der Eingang befindet sich hoch oben über Uldum im südlichen Kalimdor. Die charakteristischen Türme sind schon von Weitem aus zu sehen. [1]
Vorbereitungen für die Instanz[]
Um in die Instanz zu gelangen, fliegt Ihr im südöstlichen Uldum hoch über die Wolken. Dort befindet sich nämlich der Vortexgipfel. Am Anfang erwartet Euch zugleich Itesh, der Quest-Geber für diese Instanz. Ihm müsst Ihr das Herz des ersten Bosses, Großwesir Ertan, bringen. Außerdem möchte Itesh Endboss Asaad in seine Einzelteile zerlegt sehen. Schamanen, Hexenmeister oder Jäger sind hier zur Gegnerkontrolle besonders gut geeignet, denn in dieser Freiluft-Instanz habt Ihr es hauptsächlich mit Elementarwesen zu tun. Später trefft Ihr noch auf einige Humanoide. Gerade im heroischen Modus ist die Gegnerkontrolle bedeutend, da die Gegner mit allerlei Fähigkeiten aufwarten. [2]
Elementare Bande[]
Im Rahmen der "Elementaren Bande" kam auch die Orcschamanin Aggra zum Vortexgipfel, um nach Thrall zu suchen. Dafür wandte sie sich an einen Luftelementar namens "Zyklonas". Dieser war zwar ein launischer Geselle, aber im Reich der Luft sah er alles, und wenn der Weltenschamane dort sein sollte, so würde Zyklonas wissen, was mit ihm geschehen war. Zyklonas kannte den Weltenschamanen... aber er wußte nicht, ob es weise von Aggra war, ihm zu folgen. Er hatte sich selbst in den Zyklon gestürzt. Die Winde zehrten an seinem Körper und seinem Geist, zweifellos ließen sie nichts zurück als Fetzen und Zweifel. Hinter ihm herzujagen würde der Orcin nur demselben Schicksal aussetzen. Der schneidende Wind ließ nichts unberührt. Doch Aggra schreckte vor der Warnung nicht zurück und nahm den Kampf mit den Windelementaren, die Thrall peinigen, auf bis er frei war. [3] [4]
Hintergrund[]
Der Vortexgipfel existiert innerhalb der Elementarebene der Luft des Himmelswalls. Seine eleganten Strukturen, gekrönt durch Bronze und Gold, stehen auf Plattformen, die durch luftige Brücken verbunden sind. Und doch finden sich hinter der äußeren Schönheit Tol'vir der Neferset sowie die gnadenlosen Elementarlegionen von Al'Akir dem Windlord. So lange die Barriere zwischen dem Himmelswall und Azeroth geöffnet bleibt, werden Schrecken aus dem Himmel auf Uldum niederregnen.
Im Augenblick ist er jedoch mehr als nur ein atemberaubendes Schauspiel. Er ist der Sammelplatz einer Armee. Die Kommandanten und Ergebenen von Al'Akir, dem Elementarlord des Windes, haben sich eng mit Todesschwinge verbündet und sammeln sich nun auf dem Gipfel, um Azeroth zu belagern. Ihr Einfall in das uralte, lebendige Reich Uldum wird vom Boden aus unmöglich abzuwehren sein, daher müssen jene, die ihre Welt verteidigen wollen, das nahezu Unmögliche tun und im Fluge den Himmelswall erstürmen, bevor es zu spät ist. [5]
Itesh[]
Die verdorbenen Luftelementare aus dem Vortexgipfel hatten eine der zivilen Führungspersonen der Tol'vir von Ramkahen gefangen genommen: Itesh. General Ammantep befürchtete, dass sie ihn foltern würden und entsandte deshalb Abenteurer von Allianz und Horde zum Himmelswall vor der südöstlichen Küste von Uldum, um ihn zu finden.[6]