„Der Wind und die Bäume berichten von unsichtbaren Problemen. Das Land wirkt gesund, aber hier ist mehr, als das bloße Auge zu sehen vermag.“
– Hierophantin Thayreen; Ammertannhütte
Hierophantin Thayreen ist eine Nachtelfen Druidin, die sich bei der Ammertannhütte in den Grizzlyhügeln aufhält. Sie kam in dieses Gebiet, um den Legenden um den eingegangenen Weltenbaum Vordrassil nachzugehen, den ihre Urahnen einst in der Mitte der Grizzlyhügel pflanzten. Sie möchte herausfinden, was dazu geführt hat, dass Vordrassil vor all diesen Jahren als Weltenbaum versagt hat, und dann versuchen das Land zu heilen.
Thayree hat bereits in Erfahrung bringen können, dass überall dort, wo der Baum den Boden berührte, verrotteter, lebendiger Schleim auftauchte. Und diesen Schleim möchte Thayree als erstes untersuchen, damit sie mit ihrer Arbeit beginnen kann. Vielleicht kann sie sogar in den Tiefen unter der Erdoberfläche geomantische Spuren der Energie finden, die einen so dunklen Einfluss ausübte. [1] [2]
Kinder von Ursoc[]
Hierophantin Thayreen gelingt es, auf Vordrassils Überresten seltsame Verunreinigungen zu finden. Dabei knüpft sie eine mögliche Verbindung zu den wahnsinnigen Furbolgs der Gegend. Die Streitkräfte der Allianz sind bereits mehr als einmal mit ihnen aneinandergeraten und die Überlebenden sprechen immer von einer dunklen, schleimigen Substanz, die aus ihren Körpern tropft. Ihr Zustand könnte mit den Verunreinigungen zu tun haben, die Thayreen gefunden hat, doch dass muss erst eine Untersuchung von Blutproben der Furbolgs vom Schrein des Grollfangs und am Schrein des Herzbluts zeigen. Dadurch kommt Thayreen zu dem Schluss, dass die Furbolgs der Grizzlyhügel von einer Art Verderbnis befallen sind. Was sie jedoch auch noch herausfinden muss, ist, ob die Bären, die die Furbolgs als Götter verehren, auch der Verderbnis anheim gefallen sind. Hierzu könnten die beiden Kinder von Ursoc, Orsonn und Kodian, die sich an den beiden Schreinen aufhalten, eine gute Informationsquelle sein. Vielleicht sind sie in der Lage darüber Auskunft zu geben, was geschehen ist. [3] [4]
Vordrassil[]
Die Druiden von einst hatten einen guten Grund, Vordrassil zu zerstören und die Hierophantin kann nicht zulassen, dass die Furbolgs einen neuen Vordrassil wieder gedeihen lassen. Wenn sie es einmal geschafft haben, den Weltenbaum wachsen zu lassen, dann können sie es wieder tun und in der Mitte des Grauschlunds im Zentrum der Grizzlyhügel, im Inneren von Vordrassils altem Baumstamm, wächst bereits ein neuer Schössling. Also muss Thayreen sicherstellen, dass dieser Schößling verbrannt und Vordrassils Samen ein für allemal aus dem Grauschlund verschwinden. Die Magie, die in diesem Schößlingen steckt, könnte der Schlüssel sein, um mithilfe der geläuterten Asche von Vordrassil, den Geist des verderbten Bärengottes Ursoc von seiner Dunkelheit zu erretten. [5] [6]
Ursoc, der Bärengott[]
Hierophantin Thayreen erfährt von Ursocs Kindern, dass sich der verderbte Bärengott in seinen Bau nördlich von Grauschlund verkrochen hat. Doch einer der Furbolgs, Tur Wutpranke, hat sich ebenso auf die Suche nach Ursoc gemacht und kann dabei helfen, den Geist des Bärengottes mithilfe der geläuterte Asche von Vordrassil zu reinigen. Erst wenn dies geschehen ist, wird Thayreen wissen, ob ihre Mühen umsonst waren oder nicht. [7]