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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 05. Mai 2014 als Spotlight der Woche vorgestellt.


Aussehen[]

Helene misst ca 168 cm und ihr Körperbau ist schlank. Ihr Haar ist blond, ihre Augen sind braungrün. Sie trägt zwei alte goldene Ohrringe.

Geschichte[]

Helene von Lavoisin, wurde geboren als zweite Tochter von Berator und Mechthilda von Lavoisin in der Nähe der Stadt Stratholme in den Ländern von Lordaeron. Ihre Familie besaß ein kleines Gut mit einigen Feldern und hatte ein gutes Ein- und Auskommen. Helenes Mutter war eine schöne, aber schwache Frau. Ihre Schwester Genaisan und sie selber konnten ihr auf der Nase tanzen und sie quittierte dies noch mit einem Lächeln. Die alleinige Erziehung übernahm deshalb der Vater, der liebevoll, gerecht, fürsorglich aber auch streng die Entwicklung seiner Töchter überwachte und sie leitete. Über die Stränge schlagen und Fehler wurden konsequent geahndet und durch Strafen versucht, zukünftig zu unterbinden. Für kleinere Vergehen mussten die Mädchen Strafarbeiten auf den heimischen Feldern leisten und Helene war sehr oft auf den Feldern…….

Körperliche Züchtigungen waren selten, aber zum Leidwesen der Mädchen nicht zu umgehen. Ihr Vater erkläre ihnen nach der Strafe stets warum er dies tat und beteuerte ihnen seine aufrichtige väterliche Liebe.Und er musste es seiner jüngsten Tochter oft beteuern.....

So wuchs Helene in einem Umfeld auf das sie prägte, ihr Verstand war scharf und sie lernte gerne und viel. Ihre Mutter versuchte ständig sie „an den Mann“ zu bringen, aber bei dem einen war die Nase zu groß, beim einem anderen wiederum zu klein. Sie war allerdings immer freundlich und wies die Herren mit Witz und Charme ab, so dass diese nicht wirklich gekränkt waren.

Im Alter von 20 begab es sich dass sie mit ihrer Familie wieder nach Stratholme reiste um Waren zu verkaufen und Verwandte zu besuchen. Die Stadt war unruhig und die Menschen ängstlich und verwirrt. Viele waren plötzlich krank geworden und niemand konnte sich dieses erklären. Nach einigen Tagen Aufenthalt wurde der Prinz von Menethil angekündigt, aber Helenes Familie musste die Stadt vorher schon verlassen. Maulig und schlecht gelaunt trat sie die Heimreise an. Kaum angekommen vernahmen sie die Kunde von der brennenden Stadt und der Tat des jungen Prinzen. Man munkelte er würde auch durch die Länder ziehen um dort alles auszumerzen um die Seuche einzudämmen.

Die Familie floh in die Wälder und versteckte sich dort fast zwei Monate. Sie zogen durch das schwer verwüstete und schwerkranke Land und wurden von Männern des scharlachroten Kreuzzuges nach Tyrs Hand geleitet und von dort aus nach Sturmwind gebracht, wo sie von nun an lebten. Ihrem Vater war schon auf der Reise unwohl und als sie Sturmwind erreichten war er schwer krank. Sie pflegten ihn und eines Morgens war er verschwunden. Sie sahen ihn nie wieder.

Helenes Mutter verfiel in Schwermut und kümmerte sich nicht mehr um Haushalt und Töchter. Genaisan, ihre Schwester, fand dass Helene alt genug sei um etwas zu lernen und ihr nicht auf der Tasche liegen müsse. Genaisan als ältere hatte schon lange studieren dürfen und hatte jetzt eine Anstellung in der Armee Sturmwinds als Paladin. Sie reiste mit Helene in die Länder von Tirisfal und brachte sie dort für drei Monate im ansässigen Kloster unter.

Helene unterstand dem direkten Befehl von Befrager James Vishas und lernte von ihm Folter und Befragung. Nach Ablauf der drei Monate wurde sie wieder nach Sturmwind entlassen. Ihr Mutter war in der Zwischenzeit krank geworden und nun war es an ihr sie zu pflegen…..Fünf lange Jahre lang und immer wieder wurde sie von der Kirche gebeten, Befragungen durchzuführen. Parallel ging sie zum Studieren in den Magierturm zu Sturmwind um dort die Grundlagen der anwendbaren Magie zu studieren. Sie lernte schnell und bald schon konnte sie kleine Aufträge annehmen .So mangelte es nie am Gold und man konnte anständig leben. Als ihre Mutter schließlich an ihrer Schwermut starb war Helene lange ohne Ziel und lebte in den Tag. Sie ging zu Versammlungen und hörte doch nie richtig zu bis …… bis sie zu einer Ständeratssitzung in Sturmwind ging um mal wieder die Zeit totzuschlagen. Sie lauschte gelangweilt dem hin und her, maulte über die anwesenden Elfen und wollte schon gehen als Pater Robîn von Baskerville das Wort bekam. Sie lauschte ihm und als er befand dass es gut sei, wenn man nach Süderstade gehen würde um sich dem Kampf anzuschließen war sie wie elektrisiert.

Genau das würde sie tun. Sie erinnerte sich an die Freundlichkeit der Männer und Frauen des Kreuzzuges in den Ländern von Lordaeron und wusste nun dass es Zeit war diese Freundlichkeit zu vergelten. Und überhaupt…Es war ihr Land und die untoten Heerscharen mussten fort.


Der Rest der Geschichte muss erst geschrieben werden, sie ist nun eine Zelotin der scharlachroten Faust und es wird sich zeigen was in ihrem Leben weiter geschehen wird.

Bemerkungen[]

Anzumerken sei hier dass Helene vor längerer Zeit starb und das Pech (sie nennt es Glück) hatte durch Sylvanas' Dienerinnen wieder erweckt worden zu sein. Sie nennt sich heute Mechthilda, welches der Name ihrer verstorbenen Mutter war, und hasst alles für das sie einst stand.

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