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Die verzauberten Hüter des Hains sind die Söhne des Halbgottes Cenarius. Wie ihre Schwestern, die Dryaden, werfen sie ein wachsames Auge auf die Wälder von Azeroth. [1]

Allgemeines[]

  • Hearthstone Kommentar: "Die Jungs tauchen einfach auf und fangen gleich an, Euren Hain zu behüten, ohne zu fragen." [2]

Wie die Töchter des Cenarius, erscheinen auch die Hüter des Hains in besonderer Gestalt: Sie sind halb Nachtelf, halb Hirsch. Riesige Geweihe zieren ihre Köpfe, und über ihre Rücken wallen dicke Blättermähnen. Ihre rechten Hände sind verkrüppelt und verdreht, man könnte fast glauben, die knorrigen Wurzelklauen der Treants vor sich zu sehen.

Sie üben auf vielerlei Art eine seltsame Macht über Natur und Tiere aus. Obwohl sie nur äußerst selten außerhalb der heiligen Mondhaine des Eschental-Waldes angetroffen werden, so folgen sie doch stets dem Ruf zu den Waffen, wenn das Land von Kalimdor von Feinden bedroht wird.

Fähigkeiten[]

Hüter des Hains

Konzeptzeichnung (Samwise '2000)

Zu ihren Fähigkeiten zählt die druidische Dornen-Aura, die Verbündeten ein Schutzschild verleiht, welches bei Feinden, die die Verbündeten angreifen, Schaden verursacht. Die Kraft der Natur wiederum ermöglicht es den Hütern des Hains, mächtige kampffähige "Treants" zu kreieren, die Ihrer Armee für eine begrenzte Zeit beitreten können. Durch Gelassenheit können sie Ströme heilender Energie über ein großes Gebiet schicken und damit verbündete Einheiten heilen.

Verwandte Themen[]

Quellen[]

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