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Magtheridons Kammer ist ein 25-Mann Schlachtzugdungeon in der Höllenfeuerzitadelle der Scherbenwelt.

Beschreibung[]

Hier wird der Grubenlord Magtheridon von Kanalisierern im Schach gehalten, die sein Blut anzapfen und im Gleichen Maße wie sie ihm das Blut entziehen, wächst auch die Legion der Höllenorcs. Das Gebrüll seiner schreckenerregenden Präsenz verjagt viele schon, bevor sie auch nur gesehen haben, wem sie gegenüberstehen und vor Magtheridons Zorn ist man nirgends sicher. Dieser Dämon hat eine Welt voller Orcs erobert, man sollte also gut gewappnet sein, wenn man glaubt, dass man eine Herausforderung für ihn ist. [1]

Nachdem die Brennende Legion in der Scherbenwelt eintraf, brachte Magtheridon alles bis auf einige wenige Winkel unter seine Kontrolle. Dennoch kam es für ihn überraschend, als Illidan und seine Verbündeten den Schwarzen Tempel eroberten. Viele glaubten, Magtheridon hätte bei dem Angriff den Tod gefunden. Jedoch fand man heraus, dass man mit Magtheridons Blut die Orcs korrumpieren konnte. Besiegt und blutüberströmt wurde der Grubenlord zur Höllenfeuerzitadelle gebracht.

In sowohl stählerne als auch magische Ketten gelegt, wird ihm täglich von Illidans Gefolgsleuten das Blut abgezapft und so überlebt Magtheridon schwer verwundet am Rande des Todes. Durch sein verdorbenes Blut entstand eine neue Armee barbarischer Höllenorcs. [2]

Geschichte[]

Magtheridon

Magtheridon

Die unheilvolle Drohung durch Magtheridon ist jedem bekannt, der sich in den Blutkessel gewagt hat. Magtheridon, der frühere Herrscher dieser zerbrochenen Welt, wird gefangen gehalten und sein Blut wird abgezapft, um eine Armee von Höllenorcs zu erschaffen. Die Wut Magtheridons richtet sich gegen seinen Bewacher, Illidan den Verräter, und seine zornigen Rufe entstammen einem Ort in der Höllenfeuerzitadelle.

Kurz nach dem Zweiten Krieg stürmte eine Expedition der Allianz durch das Dunkle Portal nach Draenor. Ihre Mission war es, die Orcs ein für alle Mal zu besiegen. Als die Expedition sich näherte, öffnete der Orcschamane Ner'zhul verschiedene Portale in andere Welten. Durch die magische Belastung wurde Draenor in Stücke gerissen, und das zersplitterte Reich der Scherbenwelt entstand. Die Brennende Legion nutzte die geöffneten Portale zu ihrem Vorteil.

Der mächtige Grubenlord Magtheridon wurde entsandt, um die zerbrochene Welt im Namen Kil'jaedens in Besitz zu nehmen. Magtheridon sammelte die verbliebenen Orcs und formte eine Armee, die er gegen die letzten überlebenden Draenei schickte, um den Widerstand gegen seine Herrschaft auszulöschen. Der Tempel von Karabor war einst ein Heiligtum der Draenei und wurde später von Orc Hexenmeistern der besetzt, die ihn zum Schwarzen Tempel umbenannten.

Als die Legion die Scherbenwelt in Besitz nahm, war es Magtheridon, der von dieser düsteren Festung aus regierte. Er hatte die Kontrolle über fast die gesamte Scherbenwelt und verstärkte ständig seine Armeen, in dem er durch die Portale weitere Dämonen beschwor. Obwohl Magtheridon viele mächtige Feinde geschlagen hatte, war ihm seit sehr langer Zeit niemand mit vergleichbarer Macht entgegen getreten. Aus diesem Grund wurde er durch Illidan und dessen Verbündete überrascht, die durch Magtheridons Verteidigungslinien brachen und den Schwarzen Tempel belagerten.

Bald darauf schlug Illidan die letzen Verteidiger des Grubenlords und besiegte den General der Legion. Viele glaubten, Magtheridon sei bei diesem Angriff getötet worden, aber wie bei Mannoroth stellte sich heraus, dass sein Blut geeignet war, die Orcs zu verderben. Besiegt und blutüberströmt wurde der Grubenlord zur Höllenfeuerzitadelle verschleppt und von Illidans mächtigsten Hexenmeistern unterworfen.

Dort lebt er jetzt, gefesselt mit magischen und physischen Ketten, durch seine Wunden dem Tode nahe, und jeden Tag zapfen Illidans Diener sein Blut ab. Sein besudeltes Blut ist die Quelle einer neuen Armee barbarischer Höllenorcs. Sollte es dem Grubenlord aber jemals gelingen, sich zu befreien, wird die Scherbenwelt unter seinem schrecklichen Zorn erzittern. [3]

Quellen[]

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