Gutreks Spalter

Dieser Beitrag wurde am 16. August 2016 als exzellenter Artikel im Spotlight der Woche vorgestellt.

Gutreks Spalter
http://wowdata.buffed.de/tooltips/items/gif/121814.gif
Art	Einhandschwert
Besitzer	eh. Gutrek
Zweck	Waffe
Herkunft	Nagrand (WoD)
Status	Artefakt (Reliktjägerquest)
Bemerkung	s.a. Zerschlagene Anhöhe

Gutreks Spalter ist eine uralte Waffe, von der die Oger in Nagrand auf Draenor erzählen.

Hintergrund

Mehr über den Hintergrund der von Gutreks Spalter erfahren die Abenteurer von Allianz und Horde aus "Goldschaufels Notizbuch", einem Goblin Schatzjäger, der herausgefunden hatte, wo diese Waffe liegt. Leider war er irgendwo in der Zerschlagenen Anhöhe von Nagrand verschwunden – möglicherweise nach einer Begegnung mit den dort ansässigen Kreaturen.

Das Abenteuer

→ Hauptartikel: Reliktjägerquest

Im Rahmen der Reliktjägerquests von Harrison Jones machten sich die Abenteurer von Allianz und Horde auf den Weg, um die Oger innerhalb der Zerschlagenen Anhöhe von Nagrand nach Hinweisen zu Goldschaufels Entdeckung zu durchsuchen.

Das erste Teil

Nachdem Abenteurer bei den Ogern innerhalb der Zerschlagenen Anhöhe insgesamt fünf Seiten aus dem Notizbuch von Val Goldschaufel gefunden hatten, ergaben sich Hinweise darauf, wo sich die einzelnen Teile von Gutreks Spalter befanden. Ein Eintrag enthielt erste Anhaltspunkte für das erste Teil der Waffe: Gutreks Schwertknauf. "Der Knauf wurde zur Zerschlagenen Anhöhe gebracht. Er sollte in den Schädel des ersten Gegners eingesetzt werden, den Gutrek im Kampf tötete. Anscheinend handelte es sich dabei um eine riesige Kreatur, gegen die er in der Skelettgrube antrat." Tatsächlich fanden die Abenteurer den Schwertknauf neben der großen Pfütze in der schlammigen Skelettgrube.

http://wowdata.buffed.de/tooltips/items/gif/121822.gif http://wowdata.buffed.de/tooltips/items/gif/120997.gif

Das zweite Teil

Nachdem sie den Schwertknauf gefunden hatten, suchten die Abenteurer weiter nach Gutreks Spalter. Im Notizbuch fand sich zum zweiten Teil folgender Eintrag: "Das Schwertheft sollte in den Marschen vergraben werden, inmitten der Schlangen, durch deren Gift Gutrek starb. Es finden sich Hinweise auf einen Spiralstein, mit dem es bedeckt wurde, um Gutreks Geist fernzuhalten." Also folgten sie dem Hinweis aus dem Notizbuch, verließen die Zerschlagene Anhöhe, überquerten die Hauptstraße und reisten südwärts bis zu einer kleinen Ruine. Dort fanden sie bei einem in einer Pfütze liegenden Skelett schließlich Gutreks Schwertheft.

http://wowdata.buffed.de/tooltips/items/gif/120979.gif

Das letzte Teil

Nachdem die Abenteurer nun auch das Schwertheft in ihrem Besitz hatten, machten sie sich auf, um das letzte Teil von Gutreks Spalter zu suchen. Im Notizbuch findet sich dazu Folgendes: "Das letzte Teil, Gutreks Klinge, sollte an einem Ehrenplatz gut sichtbar oberhalb des Ring des Blutes ausgestellt werden. Ich habe es dort noch nicht selbst gesehen, aber es soll sich irgendwo befinden, wo man eine gute Aussicht auf alle Kämpfe hat." Also folgten sie wieder dem Hinweis aus dem Notizbuch und folgten der Hauptstraße nach Osten. Auf Höhe von Rilzits Stützpunkt bogen sie nach Norden ab, bis sie das Gorianische Übungsgelände erreicht hatten. Dort stiegen sie die linkt Treppe nach oben und betraten den Ring des Blutes. Sie liefen links an Mogor vorbei, die Treppe hinauf und balancierten links die Mauer entlang bis zu einem Geröllhaufen. Dort auf einem Türmchen links davon lag Gutreks Schwertklinge.

http://wowdata.buffed.de/tooltips/items/gif/120998.gif

Die Geisterschmiede

Nun, da sie alle Teile gefunden hatten, blieb den Abenteurern noch eins zu tun: Gutreks Spalter neu zu schmieden. In Goldschaufels Notizbuch wurde erwähnt, dass dies nur an dem Ort möglich war, an dem die Waffe ursprünglich zerlegt wurde. Laut Notizbuch war dies in einer "Geisterschmiede" geschehen, die sich irgendwo in der Nähe der Schlucht befand. Also verließen sie den Ring des Blutes wieder gen Südwesten und reisten zur Donnergrundschlucht, wo sie eine Höhle fanden und betraten. Dort fanden sie die Geisterschmiede mit Ofen und Amboss, an denen sie die Teile wieder zusammenfügen konnten, die sie gesammelt hatten. Das Neuschmieden des alten Schwertes rief allerdings den Geist von Gurtek auf den Plan, den sie bezwingen mussten, ehe nun Gutreks Spalter ihnen gehörte.