Forscherliga-Wiki
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Dogran war der Lebensgefährte von Zankaja in Orgrimmar. [1] Eines Tages wurde er zum Dienst am Wegekreuz abkommandiert, wo er zusammen mit Gazrog arbeitete. Es war eine Beförderung und Dogran darauf sehr stolz. Seine Gefährtin war natürlich traurig und auch besorgt über seinen Weggang, ließ es ihn aber nicht wissen.. Das Brachland war gefährlicher als Orgrimmar, daher fürchtete sie das Schlimmste. Als sie nach einer Weile noch immer nichts von ihm hörte, schickte sie einige Abenteurer los, um nach ihm zu suchen. [2]

Gefangener der Stacheleber[]

Beim Wegekreuz erfuhren die Abenteurer von Gazrog, dass Dogran nicht tot war, jedoch verletzt und Gefangener der Stacheleber. Er war ins Camp Taurajo versetzt worden, wo die Orcs versuchten, die Stacheleber auszurotten. Von dort aus führte Dogran ein paar Grunzer zu einem ihrer Lager in Agama'gor, wo er schwer verwundet wurde. Die anderen schafften es zurück und versuchten, ihn zu retten. Er jedoch war in einem schlimmen Zustand und seine Wunden eiterten, so dass sie ihn nicht mitnehmen wollten, ohne ihn erst zu versorgen.

Heilgebräu vom Malaka'jin[]

Dograns Kameraden schickten daraufhin eine Nachricht zum Wegekreuz und baten Gazrog um ein Heilgebräu von den Trollen der Malaka'jin im Steinkrallengebirge. Dieser hatte war einige Leute ausgeschickt, um eines zu holen, aber diese waren noch nicht zurückgekehrt. Deshalb bat Gazrog schließlich jene Abenteurer zum Malaka'jin zu reisen und dort mit Ken'zigla zu sprechen. [3] Der Troll gab ihnen den gewünschten Heiltrank mit auf den Weg und verwies sie weiter an Grunzer Logmar im Camp Taurajo. Dieser hatte mit Dogran zusammen an dem Überfall auf das Lager der Stacheleber teilgenommen und sollte wissen, wo der vermißte Grunzer zu finden war. [4]

Agama'gor[]

Grunzer Logmar konnte den Abenteurern den Weg zum Lager der Stacheleber nördlich von Camp Taurajo weisen, wo Dogran festgehalten wurde. Doch sie nach Agama'gor begleiten konnte er nicht und auch keine Leute für diese Mission erübrigen. Die Abenteurer waren auf sich allein gestellt. Alles, was Logmar ihnen noch sagen konnte war, dass sie nach zwei nebeneinander stehenden Hütten suchen sollten, und dass Dogran schwer bewacht wurde... Wenn die Stacheleber ihn noch nicht getötet hatten oder er seinen Verletzungen erlegen war... [5] Schließlich fanden sie ihn ... Doch Dogran lehnte ihre Hilfe ab. Er duldete es nicht, dass seine Gefährtin an einen Invaliden gekettet sein würde. Zu schwer waren seine Wunden, als dass sie vollständig verheilen würden. Er wollte Zankaja diese Ungerechtigkeit ersparen und sein Leben vielleicht im ruhmreichen Kampf statt als leblose Hülle beenden. Doch die Abenteurer, die zu seiner Rettung gekommen waren, sollten ihr davon nichts erzählen, auf dass sie nicht die Schuld auf sich lud. Was Grunzer Dogran ihnen hinterließ, war ein schmutzverkrusteten Anhänger, eine Liebesgabe von Zaranka, den sie zu Gan'rul Blutauge in Orgrimmar brachten. [6]

Quellen[]

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