Forscherliga-Wiki
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Der Großfelsbruch erstreckt sich direkt um die Kriegshymnenfeste in der Boreanischen Tundra. Von hier holten die Peons des Kriegshymnenklans unter Aufsicht von Großknecht Mortuus das Material für den Bau der Festung. Doch ihre Grabungen weckten andere Bewohner dieser Gegend: Die Neruber unter Führung von Ith'rix dem Ernter, einem mächtigen Agenten der Geißel. Die Zahl der Neruber scheint sich vor gerade einer Woche verdoppelt zu haben und die Orcs der Kriegshymnenfeste könnten jede Hilfe gebrauchen, die sie hier draußen kriegen können.

Den Großfelsbruch zurückerobern[]

Während die Kriegshymnenfeste an allen Seiten durch zehn Fuß hohe Wälle aus Stein und Stahl geschützt ist, ist dieser Steinbruch ein leichtes Ziel und Angriffen der Neruber ausgeliefert. Jenseits dieses Steinbruchs stehen tausende Diener der Geißel und warten auf den Angriffsbefehl. Sollten die Neruber die inneren Verteidigungsanlagen der Horde überwinden, wird die Kriegshymnenoffensive von Arthas’ untoten Legionen überrannt. Die Orcs dürfen das nicht zulassen - weshalb sie zum Angriff übergehen und die Neruber im Steinbruch abschlachten müssen. Blut und Donner ... beides wird die Horde dabei brauchen. Oberanführer Razgor plant bei der Rückeroberung des Steinbruchs auch, die Neruber von ihrem Nachschub abzuschneiden. Die Luftaufklärung des Großfelssteinbruchs berichtet, dass die Neruber ihre Eier auf den Gerüsten, welche die Basis umgeben, verstauen. Kluge Biester sind das... Sie bewahren ihre Eier an trockenen, hoch gelegenen Plätzen auf, abseits des Brennpunkts des Konflikts. Jeder Eiersack, der zerstört wird, bedeutet, dass sich 20 Neruber weniger an den Leichen der Orks nähren könnten. Doch auch ein Sieg über die Neruber wird nur von kurzer Dauer sein, denn der Lichkönig wird sicherlich noch Tausende Biester haben, die nur darauf warten, auf die Horde losgelassen zu werden. [1] [2] [3] [4]

Peons in Gefahr[]

Die Orcs hätten ab dem Zeitpunkt des Angriffs der Neruber genauso gut ein Schild aufstellen können, das den Nerub'ar eine freie Mahlzeit verspricht, denn das Problem mit Peons des Kriegshymnenklans, die dort arbeiteteten, ist, dass sie: (1.) dumm wie Brot sind und (2.) schwächer als ein aussätziger Gnom. Kein Wunder, dass die Geißel sich sie als Erstes vorknöpfte. Doch nun ist Großknecht Mortuus in einer relativ prekären Lage: Denn ohne die Peons kommt die Arbeit zum Erliegen ... Und keine Peons, kein Bau. [5]

Die Ausgänge verschließen[]

Die Tunnel und Versorgungsschächte der Nerub'ar liegen südlich, östlich, westlich und nördlich der Kriegshymnenfeste. Die Horde ist also von vier ideal gelegenen Schlundlöchern umringt. D.h. die Kämpfer der Kriegshymnenoffensive können so viele Neruber töten und so viele Eier zerstören, wie sie wollen - immer werden neue nachkommen, solange diese Ausgänge nicht gesprengt werden. Natürlich können die Orcs das nicht machen, wenn sie keine schwere Munition haben. Unglücklicherweise wird der Großteil des Vorrats von den Goblins und Schmieden für die Belagerungspanzer und Waffen verwendet. Doch zufälligerweise haben die Orcs einen beträchtlichen Vorrat von Zephyriumsprengsätzen im Großfelsbruch, unter all dem nerubischen Mist. Eine wohlplatzierte Ladung mit Zephyrium in der Mitte eines der Schlundlöcher der Nerub’ar sollte die Tunnel einstürzen lassen. Allerdings ein falscher Handgriff ... und man ist Hundefutter. [6] [7]

Quellen[]

  1. Quest [71]: Die Verteidigung der Kriegshymnenfeste
  2. Quest [71]: Den Großfelsbruch zurückerobern
  3. Quest [71]: Von der Quelle abschneiden
  4. Quest [71]: Was der kalte Wind mit sich bringt...
  5. Quest [71]: Von der Geißel eingenommen
  6. Quest [71]: Geduld ist eine Tugend, die wir nicht brauchen
  7. Quest [71]: Begrabt diese Vögel!
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