Es gibt keine einfachen, festgelegten Regeln, was man braucht, um in Warcraft ein Gott zu sein, außer der Tatsache, dass sie alle unsterblich sind. Götter können körperlos sein, wie Elune, oder einen physischen Körper besitzen.
Beschreibung[]
Götter sind weder allwissend noch allmächtig; Hakkar der Seelenschinder ist ein gutes Beispiel dafür. Viele der Trolle im Gurubashi-Imperium erhoben sich gegen seine blutige Herrschaft. Es gelang ihnen, seinen Avatar zu vernichten und ihn von der Welt Azeroth zu verbannen. Auch die Titanen, die ja selbst keine Götter waren, besiegten die Alten Götter und sperrten sie tief unter der Erde ein.
Ein Gott kann auf mehrere Orte zugleich Einfluss nehmen. Doch die Macht selbst eines Gottes ist begrenzt. Sonst wäre es zum Beispiel nicht möglich gewesen, die Alten Götter einzusperren. Trotzdem kann auch ein eingesperrter, schlafender oder auf andere Art geschwächter Gott noch immer einen Einfluss auf seine Umgebung nehmen, bewusst oder unbewusst. Die Entwicklung der Qiraji soll angeblich auf einen solchen zufälligen Einfluss zurückzuführen sein.
Kann man einen Gott jemals wirklich vernichten, seine Existenz auf Dauer beenden? Unglücklicherweise ist das keine rein philosophische Diskussion mehr, sondern eine Frage des Überlebens. Die Priester von Hakkar dem Seelenschinder hatten es geschafft ihren hungrigen Gott auch physisch nach Azeroth zu beschwören. Doch noch schlimmer war es, als C'Thun wieder erwachte, sich befreite und aus den Tiefen des Planeten auftauchte. Viele tapfere Helfen fanden sich zusammen, in der Hoffnung diese zwei grausammen Götter zu besiegen.
Zu anderen verehrten Kräften zählen das Heilige Licht, der Vergessene Schatten und die Elementargeister der Naturanbetung. (Quelle: World of Warcraft™)
Arten[]
Bekannte Götter[]
- Anzu (Arakkoa)
- C'Thun (Alter Gott)
- Elune (Nachtelfen)
- Hakkar (Trolle)
- Karkut (Tuskarr)
- Lichkönig
- Sargeras
- Shadra (Trolle)
- Zanza (Trolle)
Geringere Gottheiten[]
Quellen[]
- wow-europe.encyclopedia