Allgemeines[]
Der Glutnebelgipfel liegt im Brachland nordwestlich des Wegekreuzes. Die sicherste Aufstiegsmöglichkeit zur Spitze bietet sich an der Nordseite. Auf seinen luftigen Höhen gibt es Teiche, die das Wetter beeinflussen und das Wasser dieser Teiche wurde vermutlich durch Dämonen-anbetende Kultisten der Brennenden Klinge verunreinigt. Hier vermuten die Druiden der Mondlichtung, wie z.B. Dendrite Sternenschauer, die Quelle, von wo aus sich ein Gift auf das Land verbreitet. Etwas verunreinigt das Wasser und zerstört damit langsam das Ökosystem im nördlichen Brachland. [1]
Die Dämonenseele[]
Die Kultisten der Brennenden Klinge scharen sich hier um ein ein mächtiges Werkzeug der Brennenden Legion, die Dämonensaat, die sich in einer Höhle des Glutnebelgipfels, oberhalb eines dämonischen Altars des Feuers befindet. Vor einiger Zeit beauftragte Neeru Feuerklinge aus Orgrimmar seinen Assistenten Ak'Zeloth beim Fernwacht-Posten damit, diesen Gegenstand von Abenteurern der Horde zerstören zu lassen.
Personen[]
Sarilus Faulmut | Sarilus ist ein Untoter Magier, der im Verdacht steht, die Wasserelementare im Mystralsee des Eschentals entweiht zu haben. |
Quellen[]
- ↑ Quest [14]: Die eigentliche Ursache