Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter. |
Seinen tatsächlichen Namen hat Ghaal seit langem vergessen. Er starb in einer der frühen Schlachten gegen die Brennende Legion. Damals wurde sein Schädel gespalten, der jetzt durch zwei schwarze Lederriemen zusammengehalten wird. Seine Augen sind längst verfault und doch brennt in den dunklen Höhlen ein Feuer, das manchmal grausam und kalt, bisweilen jedoch auch gütig und warm erscheint.
Nach dem Ende des Krieges ließ er die Unterstadt mit all ihrer Dekadenz, ihrem Gestank und ihren Intrigen hinter sich und reiste gen Durotar. Auf einen seinen vielen Reisen traf Ghaal auf Gorogh, welcher ihn beauftragte nach den "Knochen des Richters" zu suchen. Mächtigen magischen Artefakten, die wenn sie zusammengefügt werden das Ende der Welt haraufbeschwören sollten. Ghaal fand bereits einige einige Hinweise auf diese mythischen Überreste. Eine seltsame Knochenkeule im verbrannten Tal, zusammen mit einer alten Felszeichnung, die von den dort ansässigen Harpyien als Heiligtum verehrt wird, einen grossen Knochen den er einem mächtigen Bärengeist im Silberwald entriss, sowie eine geheimnisvolle Seherin die in den Palisaden in Sturmwind gefangengehalten wurde - und durch den Kult befreit und in Sicherheit gebracht wurde.
Ghaal selbst ist sehr bodenständig und tendiert dazu Probleme einfach und pragmatisch zu sehen und zu lösen. Ghaal hat keinerlei Visionen. Er glaub ebenfalls nicht dass andere tatsächlich in den Nether oder das Jenseits blicken oder reisen können, sondern dass es einfach ihre Art ist, Probleme zu sehen und zu bewältigen.