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Qsicon Exzellent Dieser Artikel wurde am 16. Januar 2017 als Spotlight der Woche vorgestellt.

Vorwort[]

Diese Zusammenfassung bezeichnet die Geschichte der Silbernen Hand und bezieht sich aus der WoWWiki, den Büchern und den Ashbringer Comics. Das Original stammt von Benutzer:Morgyl und wurde im Forscherliga-Forum veröffentlich.

Prolog - Der Erste Krieg und die Kleriker von Nordhain[]

Mit der Öffnung des Dunklen Portals und der Orkischen Invasion Azeroths durch die Alte Horde begann der Erste Krieg. Die ersten Angriffe auf das Königreich Azeroth und Sturmwind konnten zurückgeschlagen werden, während der Verrat des Magiers Medivh aufgedeckt wurde. Nachdem ein Angriff auf den Turm von Karazhan durch Khadgar und den Champion von Sturmwind, Anduin Lothar, durchgeführt und der Magier besiegt wurde wendete sich das Blatt. Als der Orkische Hexer Gul'dan, Strippenzieher hinter der Horde, in ein Koma fiel nutzte Orgrim Doomhammer die Chance, erschlug die Galeonsfigur Blackhand und wurde neuer Kriegshäuptling. Ein weiterer Angriff auf Sturmwind, zusammen mit der Ermordung König Llanes brachte den Fall des Königreichs Azeroth. Die Kleriker von Nordhain, Kampfpriester unter der Führung von Alonsus Faol, Erzbischof des Ordens, kämpfen Tapfer in diesem Krieg, aber die Geistlichen waren trotz ihrer Heiligen Macht den orkischen Invasoren nicht gewachsen. Nachdem Nordhain gefallen war flohen die Kleriker zusammen mit den Überlebenden des Königreichs auf Befehl Anduin Lothars über das Meer nach Loarderon. 5 Jahre nach dem Beginn des Ersten Krieges hatte die Alte Horde gewonnen.

Kapitel I - Die Gründung und der Zweite Krieg[]

6 Jahre nach Beginn des Ersten Krieges.

Nachdem die Flüchtlinge, erschöpft nach er Monatelangen Reise in Loarderon angekommen waren und von König Terenas II. Zuflucht gewährt bekommen hatten begann der Politische Prozeß der in der Gründung der Allianz von Loarderon endete. Zeitgleich begann Alonsus Faol in der Erkenntnis das seine Kleriker nicht ausreichen würden um in diesem Krieg zu helfen etwas neues zu schaffen. Die Kleriker waren trotz allem Geistliche und Priester, keine Soldaten. So machte er sich auf Ritter zu finden die Stark im Glauben an das Heilige Licht waren, oder Priester die die Ausbildung zum Ritter machen konnten. Der Schüler Faols, Uther, war der erste Kandidat da er bereits ein Ritter war, aber auch die Ausbildung zum Kleriker begonnen hatte. Weitere Kandidaten fanden sich in Tirion Fordring, Saiden Dathrohan und Turalyon. Vervollständigt wurde diese erste Gruppe von Gavinrad aus Sturmwind, der von Anduin Lothar empfohlen wurde. In einer Kapelle, die später als Alonsus Kapelle bekannt werden würde, wurden diese Fünf im Licht geweiht und vom Licht ermächtigt. Diese neuen Kämpfer sollten fortan als Paladine bekannt sein, Heilige Krieger, Ritter und Priester, die Vereinigung von Glauben und Kampffähigkeit. Der Orden der von diesen Fünf gegründet wurde wurde bekannt als der die Ritter der Silbernen Hand und sich dem Schutz der Unschuldigen und der Schwachen sowie dem Kampf gegen das Böse verschreiben.

Während der Zweite Krieg mit der Invasion Loarderons begann zeichneten sich die Ritter der Silbernen Hand aus, fanden aber auch ihre Gegenstücke in den orkischen Todesrittern. Turalyon wurde unter Anduin Lothar Stellvertretender Kommandant der Allianz Armee, während Uther das informelle Oberhaupt des Ordens war. Inzwischen wurden weitere Ritter geweiht um die Ränge des Ordens zu verstärken, darunter Alexandros Mograine. Nach der vernichtenden Niederlage der Horde vor der Stadt Loarderon begann der Krieg sich wieder in Richtung Azeroth zu bewegen was in der Schlacht um den Schwarzfels gipfelte, bei der Anduin Lothar von Orgrim Schicksalshammer getötet wurde. Als er sah wie sein Mentor starb wurde Turalyon so vom gerechten Zorn des Lichts erfüllt das er Schicksalshammer besiegte und die Schlacht zugunsten der Allianz entschied. Nach dieser Demonstration der Macht des Lichtes bot Uther seinem Ordensbruder an das Oberhaupt ihres Ordens zu werden, Turalyon lehnte dies aber ab und bestätigte Uther in seiner Position als Oberhaupt und gab ihm den Titel "Der Lichtbringer". Mit Turalyon nun als Kommandant der Armee trieb die Allianz die Horde zurück durch das Dunkle Portal und versiegelte es.

Der Zweite Krieg war zuende.

Kapitel II - Die Invasion von Draenor und die Folgezeit des Zweiten Krieges[]

7 Jahre nach Beginn des Ersten Krieges

Nach dem Ende des Krieges, zumindest vorerst, wendete sich die Silberne Hand dem Wiederaufbau zu, die Paladine wurden von Kriegern zu Heilern. Als die Horde das Portal erneut öffnete entschied sich der Orden nicht sofort zu den Waffen zu greifen, sondern erst abzuwarten ob es nötig wäre und sich vorerst weiter jenen zu widmen die sie dringender brauchen. Diese Krise wurde beendet als eine Expedition unter Turalyon durch das Portal geschickt wurde und das Portal daraufhin kollabierte. In der Folgezeit des Krieges wurde der Orden weiter ausgebaut und wurde im Laufe der Zeit die einzige Organisation denen alle Teile der Allianz vertrauen, weswegen sie nicht selten den Schutz bei Konferenzen stellten. Viele Ritter zeugten in dieser Zeit Kinder die ihren Vätern und Müttern in die Silberne Hand folgten. Als Arthas, der Prinz Lordaerons, auf bitten seines Vaters in die Silberne Hand aufgenommen wurde nahm es Uther persönlich auf sich den Jungen zu trainieren, auf das er eines Tages ein weiser Herrscher sein würde. 20 Jahre nach dem Ersten Krieg fand Tirion Fordring, Lordpaladin der Silbernen Hand und Lord von Mardenholde einen einzelnen Ork in den Wäldern um sein Land. In dem Ork keine Gefahr sehend und ihm gegenüber Respekt empfinden erlaubte er ihm frei zu bleiben. Als dies entdeckt wurde wurde Fordring von seinem Orden, damals in dem Glauben das alle Orks böse wären, ausgestoßen und exiliert. Im Norden begann inzwischen der Aufstieg der Geißel.

Kapitel III - Die Geißel und der Fall Loarderons[]

25 Jahre nach Beginn des Ersten Krieges

Arthas, nun ein Ritter der Silbernen Hand, fand im Osten des Königreichs anzeichen einer Seuche die ihre Opfer in Untote verwandelte. Entschlossen sein Volk zu schützen versuchte er alles die Seuche aufzuhalten, er erreichte die Stadt Stratholme aber erst als die Bewohner bereits infiziert waren. Arthas befahl Uther daraufhin die Stadt auszulöschen um die Bewohner zu "retten". Uther verweigerte den Befehl woraufhin Arthas sich auf seinen Titel als Prinz berief und die Silberne Hand aus seinen Diensten entlies, obwohl dies nur Terenas II gekonnt hätte. Arthas und seine Soldaten verübten daraufhin das Massaker von Stratholme, bevor der Prinz nach Nordrend aufbrach. Während Arthas in Nordrend gegen die Geißel kämpfte überzeugte Uther den König das dies ein törichtes unternehmen wäre und das die Truppen zurückgeholt werden müssten. Als der Prinz endlich aus Nordrend zurückkehrte und verkündete er habe den verursacher der Seuche besiegt tat er das undenkbare. Er tötete seinen Vater und lies Loarderon von den Untoten überrennen. Arthas Menethil, Ritter der Silbernen Hand, Prinz von Loarderon war zum ersten Todesritter des Lich Königs geworden. In seiner Quest den Anführer des Kults der Verdammten, Kel'Thuzad, wiederzubeleben traf er im Kampf auf seinen früheren Lehrer und tötete Uther.

Kapitel IV - Die Pestländer und das Ende der Silbernen Hand[]

Während und nachdem die Welt in Kalimdor gegen die Geißel kämpfte tat die Silberne Hand, nun unter Saiden Dathrohan, Alexandros Mograine und Maxwell Tyrosus, das was von Loarderon übrig war zu beschützen. Mograine nutzte dabei ein Schwert das bald einen legendären Ruf bekommen sollte: Den Aschenbringer. Geschmiedet von Magni Bronzebart als er vom Tod seines Bruders erfuhr zeigte die Waffe vernichtende Wirkung gegen Untote. Doch die Silberne Hand zeigte erste Risse. Viele Ritter wollten die anderen Völker um Hilfe bitten während andere unverholen zeigten das sie "niedere Völker" nicht brauchten. Dieser Riss fand seinen Höhepunkt als Alexandros Mograine bei Stratholme von der Geißel getötet wurde. Als der Inquisitor Schönufer, Freund und Vertrauter von Mograine, den ältesten Sohn von Mograine, Renault, des Mordes und Verrats beschuldigte kam es zum offenen Bruch. Maxwell Tyrosus und alle anderen die den anderen Völkern gegenüber offener waren spalteten sich von der Silbernen Hand ab und gründeten die Argentumdämmerung. Die Verbliebenen Paladine gründeten daraufhin den Scharlachroten Kreuzzug und schworen das nichts sie von der Vernichtung der Geißel aufhalten würde. Alexandros Mograine wurde Posthum zum Hochlord des Kreuzzuges erklärt und wird mit seiner Waffe von Kreuzzug hoch verehrt. Die Silberne Hand war zerfallen.

Epilog - Die Rückkehr Fordring und ein neuer Orden.[]

30 Jahre nach Beginn des Ersten Krieges

Nach Jahrelangem Exil kehrte Tirion Fordring zurück und - motiviert durch den Tod seines Sohnes Taelan - gründete die Silberne Hand erneut. Viele alte Ritter, Mitglieder der Dämmerung oder freie Paladine, folgten seinem Ruf. Zeitgleich beginnen viele kleinere Lichtorden damit eigene Paladine zu erschaffen um die Lücke die die Silberne Hand erschaffen hat zu füllen. Diese neuen Paladine, obwohl mächtig, waren schwächer als die Ritter der Silbernen Hand aber groß in der Zahl.

31 Jahre nach Beginn des Ersten Krieges

Während Fordrings Silberne Hand sich im Geheimen sammelt wird in Sturmwind eine weitere neue Silberne Hand gegründet, auch wenn diese sich mehr auf Azeroth beschränkt.

32 Jahre nach Beginn des Ersten Krieges

Die Schlacht an der Kapelle des hoffnungsvollen Lichts zeigt die neue Silberne Hand in voller Macht. Im Anschluss an die Schlacht vereinen sich Argentumdämmerung und Silberne Hand zum Argentumkreuzzug, mit dem erklärten Ziel die Geißel zu besiegen.

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