Dieser Artikel wurde am 27. Januar 2014 als Spotlight der Woche vorgestellt. |
Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter. |
Gerrit van Dessel ist ein gilnearischer Landadliger, welcher einen der beiden führenden Köpfe der verbrecherischen Diebesorganisation "Blendwerk" und gleichzeitig den Inhaber der mittlerweile in Sturmwind etablierten Taverne "Zum Roten Krug" sowie der "Schattenspiele" darstellt.
Aussehen[]
Gerrit sticht von der Körpergröße nicht wirklich aus der Masse anderer Männer hervor. Gerade einmal 1,75m groß, ist seine Statur von adretter Definition, nicht übermäßig stark muskulös, eher als "flink und agil" zu titulieren. Die nachtschwarzen Haare trägt der Mann oftmals nach hinten zusammengebunden, was seine markanten, aristokratisch wirkenden Gesichtszüge hervorhebt. Etwas weiter vorstehende Wangenknochen, eine leicht gebogene Adlernase sowie der gepflegte, spitz zulaufende Kinnbart runden das Erscheinungsbild eines gilnearischen Edelmannes ab.
Sein Alter ist schwerlich einzuschätzen, insgesamt wirkt der Mann zwar keineswegs mehr wie ein "Grünschnabel", jedoch auch nicht wie ein betagter Haudegen. Alles in allem kann man ihn auf den Zenit seiner besten Jahre schätzen. Der wohl einzige Schönheitsmakel in seinem Gesicht stellen die drei weißen, gut verheilten Narben dar. Diese verlaufen vollkommen parallel zueinander und ziehen sich vom rechten Scheitel bis hin zur linken unteren Kinnpartie, sind jedoch so fein und gut verheilt, dass sie nur sichtbar hervortreten, wenn der Mann sein Gesicht verzieht oder grinst. Dies scheint bei ihm durchaus täglich vorzukommen, da sich um seine Augenpartie die ersten Lachfältchen andeuten, welche seine indigofarbenen Augen einrahmen.
Verhalten[]
In der Öffentlichkeit gibt sich Gerrit stets wie ein Musteradliger aus gutem Hause; eloquent, beredsam, kultiviert und selbstbewusst, jedoch keinesfalls arrogant auftretend. Personen, von denen er denkt dass sie ihm oder der Organisation von Nutzen sein könnten, werden überaus freundlich und jovial behandelt. Als Kenner des guten Geschmacks bietet er seinem jeweiligen Gegenüber, abhängig von dessen Auftreten, gelegentlich kleine Geschenke an; eine Flasche feinster Dalaran Rotwein, eine Priese Pfeifenkaut aus der Nordmark - was immer das geneigte Herz begehrt, um auf seine Seite gezogen zu werden.
Personen, denen Gerrit vorbehaltslos sein Vertrauen entgegenbringt, werden jedoch auch eine andere, verborgene Seite an ihm registrieren können: Hinter der aufgesetzten Maske des Adligen verbirgt sich ein kühler, aufs Genauste kalkulierender Verstand, welcher den Mann durchaus im Verborgenen kaltherzige Entscheidungen treffen ließ und auch weiterhin lässt. Der ausschweifenden Vergangenheit geschuldet, führt der Gilneer einen Lebensstil, den man wohlwollend als "offenherzig" bezeichnen kann; sein Laster, der Genuss verschiedenster Konsummittel wie Alkohol sowie berauschender Kräuter, liegt in stetiger Konkurrenz zu seiner Schwäche für attraktive Frauen.
Kleidungsstil[]
Als Adliger aus Gilneas kleidet sich Gerrit entsprechend der gilnearischen Mode in meist gesetzte, teuer wirkende Lederkluften, welchem vom tiefen Schwarz bis hin zu braunem Hirschleder tendieren können. Erblickt man ihn einmal in helleren Farben, so sind diese der aktuellsten Mode Sturmwinds' nachempfunden und geschuldet. Das Exsquisite mit dem Praktischen verbindend, weisen seine Kleidungsstücke oftmals verborgene Taschen auf, in welchen allerlei Dinge wie eine Taschenuhr, Schnupftabak oder eine Eschenholzpfeife aufbewahrt werden können.
An seinem rechten Ringfinger prangt ein aus hochwertigem Silber bestehender, elegant gearbeiteter Siegelring, dessen Oberseite von einem stilisierten, fliegenden Raben bedeckt wird - wohl ein Familienerbstück.
Seine ehemalige Stellung in Gilneas als Schützer der Nordmark wird durch das Tragen eines Breitschwertes an seiner Hüfte unterstrichen. Dieses scheint ebenfalls aus dem Familienschatz zu stammen, findet sich doch auf dem mit Smaragden besetzten Knauf
gleichfalls ein Rabe. Die beiden Rabenflügeln nachempfundenen Parierstangen sind leicht nach oben hin ausgerichtet, werden von schwarzen Gravuren eingerahmt, die sich über die Breitseite der Klinge ziehen.
Wenn der Gilneer einmal in seiner schwarzen Ausgehkluft anzutreffen ist, welche von feinsten silbernen Einlagerungen durchzogen wird, fällt der edle schwarze Stoffhut auf, den der Mann immer leicht nach links etwas schief ins Gesicht gezogen auf seinem Haupt mit sich herumträgt, wohl um seine Narben zu kaschieren.
Leben & Wirken[]
Die frühen Jahre[]
Geboren in einer privilegierte gilnearische Adelsfamilie, wuchs Gerrit als ältester Spross mit seinen beiden Geschwistern im Landsgut der Familie auf. Sein jüngerer Bruder Cidan sah in Gerrit oftmals zu dessen Belustigung ein Vorbild, während er zu seiner 4 Jahre später geborenen Schwester Dorothee ein zu anfangs hin feindliches Verhältnis pflegte. Von der lichtgläubigen Mutter bekamen die Kinder schon im jungen Alter die ersten Grundsätze der Tugenden vermittelt, wobei sich gerade Gerrit in der wöchentlich stattfindenden Messe schier zu Tode langweilte. Dies, und das gestrenge Verhalten seiner Vaters, der für seinen ältesten Sohn schon einige Dinge im Auge hatte, bewirkten in dem Jungen eine Trotzreaktion, welche sich deutlich im Jugendalter begann zu zeigen. Statt wie es sein militärisch vernarrter Vater von ihm wollte, schlich sich der Bursche des Nachts viel lieber auf Streifzüge durch Kielwasser, immer in Begleitung von Cidan und anderen Spießgesellen.
Bei diesen Streifzügen lernte er auch ein Mädchen namens Katherine kennen, und mit der Zeit wurden aus der lockeren Freundschaft immer engere Bande geknüpft. Dies jedoch - und der letzte Eklat in der Nachbarschaft - blieb dem Vater nicht verborgen, weshalb er den Jugendlichen auspeitschen lassen wollte, um ihm "die Flausen aus dem Kopf zu treiben". Seine Mutter, welche stets als schlichtender Part
zwischen den Beiden aufgetreten war, bewog ihren Gatten dazu, dem Jungen ein Angebot zu machen: Er solle sein Leben strukturieren, jedoch selbst wählen dürfen, welchen beruflichen Weg er einschlagen wolle. Überaus widerwillig stimmte Gerrits Vater dem zu. Gerrit sinnierte einige Zeit darüber nach, was er nun mit sich anfangen sollte, bis Katherine ihn auf die rettende Idee brachte; da Beide durch die Elternhäuser eine gehörige Portion Patriotismus und Landesstolz vermittelt bekommen hatten, schrieben sie sich ins gilnearische Heer ein, was zumindest Gerrits Vater halbwegs milde stimmte.
Gerrit erlebte eine glückliche, arbeitsreiche Zeit im Heer von Gilneas, durch seine ansprechende Art fanden er und Katherine rasch Gleichdenkende. Neben dem täglichen Drill und dem späteren Einstieg ins Späherkorps vertiefte sich ebenso die Beziehung der Beiden immer weiter, wurde von einer Freundschaft schließlich zur ersten großen Liebe. Alles in allem schien es Gerrit, als ob es nicht besser kommen könnte. Doch dies sollte sich schon bald ändern.
Der Fluch und Kataklysmus[]
Die Idylle für die Bevölkerung brach mit dem immer weiter um sich greifenden Fluch der Worgen zusammen, ehemalige Freunde und Bekannte wurden zu geistlosen, blutgierigen haarigen Ungeheuern, welche Jagd auf die immer stärker zusammenschmelzenden menschlichen Gilneer machten. Zwar konnte das gilnearische Heer sich ein paar Tage mehr als der Rest den Worgen entgegenstemmen, doch griff auch dann der Fluch in den Reihen der Soldaten um sich. Gerrit wie auch Katherine wurden infiziert.
Zur gleichen Zeit wurde jedoch das rettende Gegenmittel gegen den Fluch gefunden, weshalb es ihnen möglich war, ihre Worgengestalt zu kontrollieren und ihre animalische Seite zu unterdrücken. Nachdem diese Katastrophe halbwegs abgewendet war, brach mit dem Ausbruch Todesschwinges aus Tiefenheim jedoch die nächste Apokalypse über das angeschlagene Reich herein. Die Verlassenen unter der Führung von Sylvanas Windläufer.
Dadurch, dass der Graumähnenwall durch den Kataklysmus stark beschädigt worden war und die Riffe, welche die Küsten einen Angriff der Verlassenen von See aus bisher unmöglich gemacht hatten, zerbrachen, war es dem Feind möglich, einen gnadenlosen Blitzangriff ins Landesinnere zu führen. Sogar in Gilneas Stadt wurden viele Viertel erobert, trotz der heftigen Bürgerwehr. Viele Gilneer fanden den Tod oder verschwanden spurlos, darunter auch der Rest von Gerrits Familie. Schließlich etabilierte sich unter der Führung von König Genn Graumähne und Lord Darius Crowley die Gilnearische Befreiungsfornt, welche damit begann ihre neue Worgenform zu nutzen, um die Invasoren zurückzudrängen.
Die Verlassenen waren auf diese Neuerung nicht eingestellt und wurden weit zurückgeworfen, bis hinter den Wall. Unterstützung wurde dem Heer durch das Eintreffen der 7ten Legion aus Sturmwind zuteil, welche dem Volk die Flucht nach Darnassus ermöglichte.
Dort wurde der Großteil der Bevölkerung dem Ritual der Nachtelfen unterzogen, was es den Gilneern ermöglichte, die Worgenform besser unter Kontrolle zu halten. Wieder zurück in Gilneas, schlossen sich Gerrit und seine Gefährtin dem Widerstand gegen die Verlassenen an. Oftmals wurden sie auf Spähmissionen sowie Sabotageakte geschickt, um den Vormarsch der Feinde zu behindern, gelegentlich kam es zu kleineren Scharmützeln, welche sich teils bis ins Vorgebirge des Hügellands zogen. Dort schließlich sollte Gerrits Leben eine fatale Wende annehmen.
Als sein Trupp eine scheinbar flüchtende Verlassenenvorhut niedermachte, gerieten sie an der Grenze zum Silberwald hin in einen Hinterhalt der Feinde. Fast alle bis auf Gerrit und Katherine wurden erschlagen. Sie hingegen verschleppte man in ein kleines Apothekerlager, in welchem sich einer der Exekutoren der Verlassenen befand. Man wollte Antworten über die Befreiungsfront aus den beiden heraus pressen, doch aufgrund ihres Vaterlandstolzes verriet keiner der beiden ein einziges Wort, worauf der Exekutor sie Beide foltern ließ, um den Willen des jweils Anderen zu brechen. Schließlich starb Katherine an den Folgen der Tortur, was Gerrit schier zum Rasen brachte. Dies war der bisher einzige Moment in seinem Leben, in welchem er bewusst auf die Worgenform zugriff, die Ketten sprengte und erst die Bewacher, gefolgt vom Exekutor zerriss.
Schwer verletzt brach der Gilneer halbtot im Folterzelt zusammen, jeden Moment erwartend dass nahe Verlassene ihn bestrafen würden. Doch der Mann, welcher dann schließlich durch den Zelteingang trat, hatte wenig mit einem Untoten gemein. Fahrad, der Meisterlehrer des Rabenholdtanwesens war gekommen. Die ausufernden Expansionen der Verlassenen waren der Liga schon seit geraumer Zeit ein Dorn im Auge, und so hatte man beschlossen, eine Warnung an die Untoten zu senden. Als Fahrad den jungen Menschen im Zelt liegen sah, wollte er ihm schon gleichgültig seinem Schicksal überlassen, registrierte jedoch im Abwenden den Siegelring an Gerrits Finger. Er schlussfolgerte anhand der Fetzen der gilnearischen Uniform, dass es sich bei dem Mann nur um einen Adligen aus Gilneas handeln konnte. Er verabreichte Gerrit einen Heiltrunk und ließ ihn kurzerhand auf geheimen Pfaden in das Rabenholdt-Anwesen bringen.
Des Raben Schwingen[]
Nachdem sich Gerrit größtenteils von seinen Wunden erholt hatte, stellte Fahrad ihm die Frage, ob er weiterhin daran interessiert sei, seine Heimat zurückzuerobern - nötigenfalls mit unmoralischen und unorthodoxen Mitteln. Gerrit, welcher zu dem Zeitpunkt nicht die leiseste Ahnung hatte, wem er überhaupt seine Rettung verdankte und wo er sich befand, willigte nach langen Überlegungen ein, schien ihm doch der Guerillakrieg gegen die Verlassenen wie ein Tropfen auf den heißen Stein. So offenbarte sich Fahrad dem Gilneer und unterzog ihn ersten kleineren Prüfungen,
um ihn auf seine Tauglichkeit zu testen. Gerrit absolvierte die Prüfungen mit Bravour und überzeugte Fahrad so sehr, dass dieser sich selbst des jungen Mannes annahm. Über die folgenden Monate hinweg wurde der Gilneer in den verschiedensten Themengebieten unterwiesen; über theoretische wie praktische Waffenkunde, Kräuterkunde und Giftmischerei bis hin zum Schleichen und Diebstahl bildeten ihn die Meister immer weiter zu einem Werkzeug des Anwesens aus. Während dieser Zeit wuchs in Gerrit die Überzeugung, nur im Verborgenen und mit Weitsicht könnten die Geschicke von Gilneas zum Guten hin gewandt werden, sodass er auf die Weisung Fahrads' einging, als Botschafter hin und wieder zurück nach Gilneas zu reisen und dort zu den Rebellen und verbliebenen Adelshäusern geschäftliche Kontakte zu knüpfen.
Der Schüler stieg über die Zeit immer weiter die Sprosse hinauf, bis eines Tages der Befehl kam, sich seiner letzten Prüfung zu unterziehen; sollte er diese bestehen würde er als vollwertiges Hausmitglied angesehen werden. Die Prüfung sollte in Gilneas stattfinden, weshalb der Gilneer nach guter Vorbereitung in diese Richtung aufbrach. Wie es der Zufall so wollte, ereigneten sich in der Zeit seiner Abwesenheit die Geschehnisse um Furorion, der Schwarze Prinz und Fahrad. Gerrit wurde daraufhin sofort wieder ins Anwesen zurückbeordert, einem strengen Verhör unterzogen, ob er als Schüler Fahrads' von dessen wahrer Identität gewusst habe. Man befand ihn zwar für unschuldig, konnte ihn nun aufgrund der aktuellen Ereignisse jedoch nicht einfach gehen lassen. Aus diesem Grund wurde seine Prüfung aufgeschoben, bis die innerlichen Konflikte im Rabenholdt beseitigt waren.
Im Zeichen des Drachen[]
Es verging einige Zeit, bis Lord Jorach Rabenholdt persönlich an Gerrit herantrat und ihm die neuen Ziele des Anwesens offenlegte; dem Schwarzen Prinzen als Späher und Leibwächter dienlich zu sein. Die Belohnungen, die das Anwesen für diese besondere Gefälligkeit abseits ihrer sonstigen Aufgaben erhalten würde, wären unermesslich. Lord Rabenholdt instruierte den Gilneer damit, eines der Augen und Ohren Furorions zu werden - in Sturmwind, dem Herzen der Allianz. Kaum in der Stadt angekommen, machte der frisch ernannte Auftragsmörder die Bekanntschaft einiger interessanter Gruppierungen sowie Personen. Auch seine beiden tot geglaubten Geschwister traf er wieder, doch hatte das Leben unüberbrückbare Differenzen und Ansichten zwischen den Dreien entstehen lassen, sodass sie schon bald wieder ihrer eigenen Wege gingen.
Durch einen pikanten Vorfall geriet Gerrit nach einigen Monaten in die Aufmerksamkeit von Fayren Vulpon, der den Gilneer wohl schon geraume Zeit beobachtet hatte. Sie unterhielten sich über die Möglichkeiten, die sich in Sturmwind boten, wobei Fayren recht deutlich durchblicken lies, dass er
gedachte die Unterwelt Sturmwinds zu fördern, zu beleben - und schließlich zu übernehmen. Gerrit, der in diesem Vorhaben das ideale Werkzeug zur Informationsbeschaffung für seinen Meister sah, kontaktierte das Anwesen und bekam schon bald die Zustimmung von Lord Rabenholdt, abseits der finanziellen Unterstützung. Es dauerte nicht lange und das Vorhaben nahm schon bald Gestalt an, eine Taverne als Deckmantel und Operationsbasis der Organisation zu nutzen. Gerrit, als einigermaßen gut situierter Adliger erstand bei der Magistratur Sturmwinds eine etwas abgelegene Spelunke im Magierviertel. Kontakte wurden geknüpft, Personen angestellt, die "Taverne" mit der Zeit beständig ausgebaut und schließlich auf den Namen "Zum Roten Krug" getauft.
Gerrit, derweil den gesitteten Edelmann mimend, sitzt zusammen mit Fayren an den Fäden des Netzwerkes und macht sich daran, die beiderseitige Vision Wirklichkeit werden zu lassen, jederzeit auf die Weisungen des Anwesens achtend - und wartend.
Waffenfähigkeiten[]
- Bögen und Schusswaffen: Erweiterte Kenntnisse
- Stab- und Stangenwaffen: Grundkenntnisse
- Zweihandäxte: Keine Kenntnisse
- Zweihandstreitkolben: Keine Kenntnisse
- Zweihandschwerter: Keine Kenntnisse
- Einhandäxte: Grundkenntnisse
- Einhandstreitkolben: Grundkenntnisse
- Einhandschwerter: Meisterhaft
- Dolche: Meisterhaft
Sonstige Fähigkeiten[]
- Reiten: Grundkenntnisse
- Schwimmen: Grundkenntnisse
- Schleichen: Meisterhaft
- Diebstahl: Meisterhaft
- Giftmischerei: Erweiterte Kenntnisse
- Gemeinsprache: Muttersprache
- Thalassisch: Bruchstückhaft
- Zwergisch: Bruchstückhaft
Freunde & Bekannte[]
- Fayren Vulpon: engster Vertrauter, Bündnispartner
- Kalisea von Breent: enge, gute, geschätzte Freundin
- Megann Derrington: flüchtige Bekannte
- Otelia Monroe: flüchtige Bekannte
- Matthew Selfried, Baron von Dunmouth: gilneeischer Landsmann