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Information Info: Dieser Artikel beschreibt einen inaktiven Spielercharakter.


Gacy war zu Lebzeiten schon ein Dorn im Auge der Gesellschaft von Andorhal, welches ihn selbige auch zu spüren gab.Nach seinem grausamen,qualvollen Tod in einer Zelle unterhalb von Andorhal, belebte ein grauenvoller Sadismus sein einst gebrochenes Selbst erneut...

Aussehen[]

Edward Jordan Gacy,nunmehr nur als Gacy oder Gacy,der Fleischwolf von Andorhal bekannt,war zu Lebzeiten ein großgewachsener, muskulös gebauter junger Mann,weshalb es niemanden verwundert das er auch als Verlassener ungewöhnlich groß ist. Im Gegensatz zu seinen eher hageren, eingefallenen Gesellen, ist Gacys aussehen geprägt von vielem Training und Schlachten. Er ist durchaus furchteinflößend durch sein starres,kaltes Gesicht mit teilweise wahnsinnig scheinenden Zügen, und seiner erhobenen, kantigen und stattlichen Gestalt. Die Eigenschaften,die deutlich machen das er ein Verlassener ist, sind seine Leuchtend gelben Augen, und seine fahle tote Haut. An einigen Stellen schimmern Knochen hindurch, die er jedoch geschickt mit seiner Rüstung zu verbergen weiß.

Geschichte[]

Die Geschichte von Gacy ist die eines Außenseiters,eines Soldaten im Dienste der Miliz von Andorhal und letztenendes die eines wahnsinnigen Mörders.Sie begann im Alter von 9 Jahren,als den Kindern in der Schule von Stratholme auffiel das Gacy anders als gleichaltrige größer war und schneller wuchs.Durch sein eher plumpes auftreten und Idiotenhaftes Gestammel (er hatte einen Sprachfehler,der sich nach einiger Zeit allerdings legte) wurde er schnell zum Gespött seiner Mitschüler und Umgebung.Im alter von 16 Jahren wurde Gacy aufgrund seiner Statur und seines kriegerischem Talent in die Miliz von Andorhal aufgenommen,die unter dem Befehl seines Vaters,Edward Jordan Gacy I stand.In dieser Miliz lernte er das Kämpfen,Ehre und Respekt.Als er allerdings mit ansehen musste,wie sein Vater im 2. Krieg von einer Marodierenden Orcgruppe hinterrücks ermordet wurde,und das seine getreuen Gefolgsleute flohen anstatt ihn zu verteidigen,verlor er den Glauben an die Werte die ihm vermittelt wurden...und verfiel nach und nach dem Wahnsinn.In einer der Nächte,in dem die Stimmen in einem Kopf,die ihn seit besagtem Tag verfolgten,zu laut wurden,griff er nach seinem Schlachtbeil,das er einem der Orcs abgenommen hatte,und fräste sich durch seine Straße.Er ging von Haus zu Haus und erschlug jedes Mitglied der Miliz,und nahm ihre Schädel an sich.Er wurde vor dem Rathaus gefasst,als er dem Bürgermeister von Andorhal die Schädel auf die Schwelle legte und schrie: `` WO IST EURE EHRE,WO IST EUER STOLZ IN DER STUNDE DER SCHLACHT?HAT SIE EURE FEIGEN HUNDE,DIE SICH KRIEGER NENNEN BESCHÜTZT?BESCHÜTZTEN SIE UND EURE EHRE MEINEN VATER,ALS ER VON DEN MONSTERN ERMORDET WURDE?SEIT EUCH BEWUSST,DAS LICHT,DIE EHRE UND DIE GERECHTIGKEIT SIND HEUT NACHT NICHT HIER!´´.Sie fassten ihn,indem er von einem Bogenschützen der Hochelfen,der zufällig zugegen war,betäubt wurde,allerdings erschlug er im vorherigen Kampf noch 3 Wachleute von Andorhal und 2 Männer einer Patroullie von Lordaeron.Er wurde in schwere Ketten gelegt und in ein unterirdisches Verlies von Andorhal geworfen,bis zu seinem Urteilsspruch,von dem er wusste wie er lauten würde: Schuldig.Als einer der Priester aus Pflicht und Anstand ihm seine Schulden abnehmen wollte,und ihn zur Buße bewegen wollte,spuckte Gacy ihm ins Gesicht und sprach: ``Euer Glaube wird mich nicht brechen,denn das tat schon eure Feigheit...unsere Feigheit.´´.Der Pfarrer verließ angewidert das Gewölbe.An jenem Morgen sollte er hingerichtet werden,allerdings unterbrach eine Nachricht vom auftauchen so genannter Untoter die Hinrichtung.Gacy's Tod wurde bis auf weiteres Verschoben,und er wurde wieder in seine Zelle gebracht,wo er einige Wochen ausharrte bis eine Kornmahlzeit ihn erkranken ließ...und er qualvoll unter rufen nach den Gefängniswachen,die er seit dem eintreffen der Mahlzeit nicht mehr gesehen hatte verstarb.Einige Zeit später wachte er in einer dunklen Gruft auf,Nackt und ohne Waffen.Er stieg die Stufen hinauf,und als er das für ihn unerträglich grelle Licht der Außenwelt sah,erschrak er für einen Moment.Ist er trotz seiner taten in das Paradies übergetreten?Nein.Kurze Zeit später begrüßte ihn eine anscheinend vielbeschäftige,gebückt stehende Person mit krächzender,tiefer Stimme mit den Worten: ´´Ah,ihr seit erwacht.Wir dachten schön,ihr müsstet mit der Nächsten Ladung morgen früh verbrannt werden.Willkommen in Todesend,Willkommen bei den Verlassenen.Meldet euch im Hauptgebäude.´´Er war verwundert,aber trat in die reihen der neuen Untoten ein...der freien Untoten...der Verlassenen.

Mittlerweile war einige Zeit vergangen,und Gacy über sämtliche Vorkommnisse informiert.Arthas verrat,der Fall Quel'Danas,der Zusammenschluss der neuen Horde und das Bündnis ihrer Völker...und des Zustandes von Andorhal und der Umgebung.Nach einigen Reisen durch Länder wie dem Silberwald,des Brachlandes,des Eschentals und einiger Scharmützel im Arathihochland,entschloss er sich sein altes Schlachtenbeil...``Schweineschlächter´´ Wie er es nannte,aus der Waffenkammer von Andorhal zurückzuholen.Er hoffte inständig,das es nicht verloren gegangen ist.Er schlug sich rasend vor Zorn und Trauer über den Zustand seiner alten Heimat durch eine Horde von Skelleten,Ghulen und auch einiger Anhänger des Scharlachroten Kreuzzuges,bis er die Waffenkammer unterhalb von Andorhal,nah seiner Zelle,erreicht hatte.Und tatsächlich:Seine Axt schimmerte mit verkrustetem Blut an der Klinge direkt an der gegenüberliegenden Wand.Er ergriff seine Waffe,und der Wahnsinn der sie einst miteinander verband entflammte neu,mit einer Spur des Sadismus und des Hasses,die ihre Tat ausmachte.Er verließ Andorhal mit der Gewissheit,das sich nie wieder Jemand zwischen ihn,seine Waffe und den Wahn der sie Verband stellen könnte...und mit dem eintreffen in der Unterstadt,wurde er durch seine Waffe wiedererkannt,was ihm zu den Namen Fleischwolf von Andorhal,und einem Höheren Posten in den elitären Schlachtreihen von Sylvanas Windläufer,der Bansheekönigin und dunkle Königin der Verlassenen, den Entweihten-unter dem Kommando von Varimathras.Was die Zukunft,und vor allem Nordend für ihn bringen wird,ist unklar.

Bemerkungen[]

Er zeigt ein eher zurückgezogenes Wesen, jedoch ist er,wenn man ihn im Arathibecken trifft,einem hasserfüllten Wahn verfallen,der selbst den brutalen Orcs bei Zeiten Angst einflößt.Er ist häufig in der Unterstadt anzutreffen,in der er seine Fähigkeiten ausbaut um gegen jeden Feind gewappnet zu sein.Sein Schlachtruf fährt noch heute manchmal durch die verwüsteten weiten seiner einstigen Heimat Andorhal wenn er auf der Suche nach Spuren und dem Verbleib seiner restlichen Familie dort auf Einheiten der Geißel trifft.

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