Der Fluch des Blutes überkam die Orcs von Draenor durch Mannoroth, einem der stärksten Diener von Kil'jaeden. Durch das Blut von Mannoroth, das fast jeder Orc mit Ausnahme von Orgrim Schicksalshammer und Durotan trank, bekamen jene, die es zu sich nahmen, außergewöhnliche Kräfte und eine Sehnsucht nach dem Kämpfen und Töten ihrer Feinde. In diesem Zustand konnte man nicht mehr klar denken, man gab sich ganz allein dem Verlangen zu töten hin. Der Fluch des Blutes trug nicht unwesentlich dazu bei, dass die Draenei schließlich aus Draenor flohen.
Grom Höllschrei gelang es später, Mannoroth zu töten und die Orcs vom Fluch des Blutes zu befreien. Grom ließ an jenem Tag sein Leben, und noch heute steht im südlichen Eschental zu seinen Ehren ein Denkmal, das an jenen glorreichen Sieg und schrecklichen Verlust erinnert.