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Qsicon Exzellent Dieser Beitrag wurde am 06. Januar 2014 als exzellenter Artikel im Spotlight der Woche vorgestellt.


Der Flotschhügel liegt im Westen des Jadewaldes, an der Grenze zum Tal der Vier Winde. Es ist das Revier einiger Wald-Ho-zen unter der Führung von Häuptling Kah Kah, die sich der Horde angeschlossen haben.

Das Abenteuer[]

Den Ho-zen beim Lager Nuka-Nuka war es gelungen, Truppenbefehle von den Soldaten der Allianz zu stehlen. Als kurze Zeit später einige Streiter der Horde sich den Respekt der Wald-Ho-zen erarbeitet hatten und die Allianzbefehle zu Häuptling Kah Kah auf den Flotschhügel brachten, wollte dieser die neuen Freunde der Ho-zen unbedingt kennenlernen. Die Lage war für den Häuptling recht einfach: Die netten Horden-Nappel kämpften gegen die gemeinen Allianz-Nappel. Also würden die Ho-zen auch gegen die gemeinen Allianz-Nappel kämpfen! So schlossen sich die Wald-Ho-zen der Horde an. [1]

Errichtung des Hordenstützpunktes[]

Flotschhügel 2012-10-22

Ankunft am Flotschhügel

Häuptling Kah Kah hieß die fremden Nappel also auf dem Flotschhügel willkommen. Da diese guten Horden-Nappel Djuuk Uukem, der ebenfalls Häuptling sein wollte, gut geflotscht (getötet) hatten, war das ein großes Geschenk für Kah Kah. Deshalb hatten die Ho-zen auch ein Geschenk für die guten Horden-Nappel, ein Geschenk vom Absturz der "Höllschreis Faust":

Die Ho-zen hatten das Signalleuchtfeuer vom Wrack der Höllschreis Faust gestohlen und seitdem darauf aufgepasst (versucht, es als Nahkampfwaffe zu verwenden). So konnten die Streiter der Horde nun den restlichen Überlebenden unter Führung von General Nazgrim ihre Position auf dem Flotschhügel durchgeben und signalisieren, dass sie sich ebenso dorthin begeben sollten. Nazgrim war beeindruckt. Es wäre ihm nie in den Sinn gekommen, dass die Horde sich irgendwie mit diesen Kreaturen anfreunden könnte. Doch nun konnten er und seine Leute sich auf wichtigere Dinge konzentrieren. [2]

Aussenden der Späher[]

General Nazgrim erkannte, was die Streiter der Horde im Jadewald geleistet hatten. Sein Bericht an den Kriegshäuptling würde auch ihre Taten auflisten. Aber sie hatten keine Zeit zum Ausruhen. Dieses Land musste kartografiert und auf die Besiedlung durch die Horde vorbereitet werden. Der General hatte bereits eine Mannschaft dafür zusammengestellt, bestehend aus Shokia, Unteroffizier Gorrok, Schattenmeisterin Kiryn, sowie einem Vertreter der Ho-zen als Führer an ihrer Seite, den Häuptling Kah Kah auswählen sollte. So entsandte Nazgrim sein Außenteam, bevor sie es sich hier im Flotschhügel bequem machten. Die anderen Streiter sollten im Lager bleiben. Sie hatten Vorbereitungen zu treffen. [3]

Die Knatzelgründe[]

Nieti Kuppelplopp kümmerte sich derweil um die Verpflegung des Flotschhügels. Er wollte beenden, was die Streiter der Horde begonnen hatten und die Ho-zen dazu bringen, die Horde zu LIEBEN. Da die Affenwesen gern Fisch mochten, hatte Nieti auch schon eine Idee: Mit etwas Schwarzpulver aus dem Wrack wollte er die Fische anzulocken. Alles, was er dazu noch brauchte, waren einige Vogeleingeweide von Blutkrallen in den Knatzelgründen. Innereien waren gut – das hatte noch immer geklappt. Er hoffte nur, dass die Streiter, die er ausgeschickt hatte, das Zeug nicht etwa mit den Händen angefasst hatten. [4]

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Auch Häuptling Kah Kah entsandte die Streiter der Horde zum Fluss in die Knatzelgründe. Wenn die Horden-Nappel ein Ho-zen sein wollten, mussten sie auch ihr Land vor Feinden, wie den Jinyu, verteidigen. Kah Kah hatte schon viele Kämpfe mit Jinyu geschlagen und alle gewonnen. Daher hatten ihm die Ho-zen als guten Flotscher zwei Namen gegeben. Wenn sich die Streiter der Horde gut machten und die verfiddelten Jinyu geflotschte bis es dommelte, würden sie vielleicht auch mit zwei Namen genannt werden. Als Belohung erhielten sie außerdem "Fischi" als Haustier. [5]

Zur Düsterbank[]

Über den gesammelten Vogeleingeweide platzierte Nieti Kuppelplopp anschließend etwas Sprengstoff. Er nannte sie Filetierbomben und meldete umgehend ein Patent darauf an. Dann schickte er einige Streiter der Horde los, um die Filetierbomben an der Düsterbank auszuprobieren und einige explodierte Glitschis zu sammeln. Damit hatte er die Nahrungsbeschaffung dieser Kretins… äh, Ho-zen revolutioniert. Sie würden nie wieder die Alten sein! [6]

Kritsche Kratsche erklärte den Streitern der Horde derweil, dass wenn sie die Ho-zen jetzt schon für verrückt hielten, sie abwarten sollten, bis sie Ho-zen ohne Glitschis sahen. Es gab schlichtweg nicht genug Glitschis für Ho-zen und die Horden-Nappel. Die Lösung waren Schnappersteaks. Die Ho-zen hassten die verfiddelten Schildkröten. Ihretwegen konnten die Horden-Nappel alle Schlammschnapper von der Düsterbank essen. Ob blutig, medium oder gut durch: Schnappersteaks waren immer eine Delikatesse. So hatten alle im Flotschhügel genug Futter. [7]

Die Rückkehr des Spähers[]

Rückkehr des Spähers 2013-01-17

Rückkehr der Späher mit ihrem Gefangenen.

Endlich erhielt Nieti Kuppelplopp die Nachricht, dass ihre Späher zurückgekehrt waren. Und ... sie hatten irgendeinen Allianzbengel gefunden. Also schickt Nieti die Streiter umgehend zu Shokia, um sie eingehend zu befragen. Diese allerdings ahnte, dass die Horde am Flotschhügel vielleicht ein Problem haben würde. [8]

Auch Schattenmeisterin Kiryn hielt den Gefangenen für merkwürdig. Er trug keine Waffe und seine Kleidung war... unüblich. Vielleicht war er eine Art Lord. Mit ein wenig Glück hatten sie jemanden gefangen genommen, der wertvoll war.

Späherbericht: Feindliche Eingeborene[]

Laut Rikos Bericht waren die Späher zusammen nach Osten unterwegs gewesen, auf der Suche nach den Menschen-Lamfuddels ('Mitglieder der Allianz').

  • Unteroffizier Gorrok sagt: "Haltet nach der Allianz Ausschau."
  • Alles war in Butter, also dachten sie, dass sie sich aufteilen konnten. Shokia und Kiryn gingen alleine weg - Mädchenkram und so.
  • Shokia sagt: "Kommt schon, Kiryn. Machen wir Mädchensachen." <beide hüpfen Hand in Hand von dannen.>
  • Also waren nur noch Riko und Unteroffizier Gorrok übrig. Riko ließ den Orc natürlich den Anführer sein. Er war ja ein Großer. Also gingen sie tiefer ins Herz des Waldes hinein. In der Ferne sahen die beiden eine Hütte.
  • Unteroffizier Gorrok sagt: "Wir werden diese Hütte untersuchen. Vielleicht haben sie Überlebende der Allianz gesehen."
  • Riko sagt: "Jau, die Hütte! Gute Idee. Mmm, du zuerst."
  • Ahnungslos betraten die beiden das Versteck der Jadehexe. Da erblickte Unteroffizier Gorrok ein Warnzeichen:
  • Unteroffizier Gorrok sagt: "Kein Zutritt - Keine Besucher." Hah!
  • Gorrok nähert sich weiter der Hütte, als ihm die beinahe lebensechten Jadestatuen im Garten auffallen.
  • Riko sagt: "Hey Gorrok, welche magste lieber? Shokia oder Kiryn?"
  • Unteroffizier Gorrok sagt: "Diese Statuen... sie sind beinahe lebendig. Irgendetwas stimmt hier nicht, Riko."
  • Riko sagt: "Willste wissen, wen ich mag? Ich mag Kiryn. Hübsche Glubscher hatse."
  • Alles lief wie geflotscht. Riko und Gorrok waren dabei, die besten Freunde zu werden. Gerade als sie die Statuen untersucht hatten, kam Witwe Grünpfote aus dem Haus.
  • Witwe Grünpfote sagt: "Fragen? Hah! AHHH HA HA HAAAAA! Ihr da, "Orc", werdet ausgezeichnet in meine Familie passen!"
  • Witwe Grünpfote <Die Jadehexe> verwandelt Unteroffizier Gorrok in eine Jadestatue. Riko bekommt davon nichts mit.
  • Riko sagt: "Also, Gorrok - meinste, ich hab 'ne Chance bei Kiryn?" <Riko merkt nun auch endlich, was passiert ist.> "Was zum verfiddelten Lamfuddel...?"
  • Riko flüchtet zurück zum Flotschhügel.

Auch Riko ahnte die erste Frage nach ihrer Rückkehr bereits: "Was zum Fiddel ist mit Unteroffizier Gorrok passiert?" Aber Riko beruhigte die Streiter; Gorrok sei total am Leben. Gar nicht tot oder so. Allerdings rutschte Riko dabei nervös hin und her. Also, sie GLAUBTEN zumindest, dass er noch lebte. Aber er KÖNNTE AUCH ganz schön tot sein. So erzählte er den Streiter den Horde, was genau passiert war, so dass sie sich selbst davon überzeugen konnten, dass Riko keine Schuld traf. [9]

Späherbericht: Auf der richtigen Fährte[]

Schattenmeisterin Kiryn bestätigte das MEISTE, von dem, was Riko erzählte. Die beiden hatten sich nicht getraut, Unteroffizier Gorrok zu verfolgen - die Horde verfügte nicht über ausreichend Truppen. Zudem konnten sie auch nur eine bestimmte Anzahl Verluste kompensieren und ehrlich gesagt wußte Kiryn nicht, wie mächtig die Jadehexe war. Also erzählte sie von da weiter, wo der Ho-zen aufgehört hatte. Und wie sie beim Schlangenherz ihren Allianzgefangenen gefunden hatten. Aber es war noch viel mehr passiert. Noch sehr viel mehr... [10]

  • Shokia erzählte, dass sie bis zum Einbruch der Nacht nach Süden gereist waren.
  • Shokia sagt: "In Ordnung, Kiryn. Riko. Wir schlagen unser Lager bald auf. Erst aber nutzen wir diese Dunkelheit, um auf Erkundungstour zu gehen."
  • Schattenmeisterin Kiryn sagt: "Gute Idee. Ich erkunde das Gebiet vor uns."
  • Riko sagt: "Und... und ich werd Kiryn vor Gefahr beschütz'n."
  • Shokia sagt: "Nein, Riko. Ihr bleibt hier. Bitte schaut, dass diesmal niemand umkommt."
  • Riko sagt: "Mann, Knatzel..."
  • Shokia sagt: "Hier entlang, Kiryn."
  • ...

Späherbericht: Der Freund meines Feindes[]

Riko ergänzte, dass sie sich nur nach der Allianz gesucht hatten, sondern auch nach diesen watzrommeligen, flipmippischen Jinyu... Und sie fanden sie auch. dabei konnte Riko Kiryn heldenhaft retten, um anschließend panisch wegzulaufen... Doch ohne ihn wäre sie jetzt tot. Allerdings war Kiryn ja bereits tot... [11]

Späherbericht: Butter bei die Jinyu[]

Butter bei die Jinyu 2012-04-22

Nachdem Unteroffizier Gorrok als ihr Anführer in Jade verwandelt wurde, Riko als Ho-zen-Führer verschwunden war und die beiden Frauen einen Kriegsgefangenen im Schlepptau hatten, blieb nur eins für Kiryn und Shokia zu tun: Ins Feindesland einmarschieren und Rache nehmen.

Das Wichtigste, das sie dabei im Dorf der Perlflossen lernten, war... dass die Allianz nicht nur Freundschaft mit den Jinyu geschlossen hatte, sondern sie auch mit Waffen versorgte und ihnen beibrachte, wie man sie benutzte. Die Allianz hatte nun eine Armee, die der Horde dreißig-zu-eins zahlenmäßig überlegen war. Und sie - die HORDE... hatten Freundschaft mit Affen geschlossen. [12] Nachdem er sich die Berichte der Späher angehört hatte, betrachtete General Nazgrim ihren Kriegsgefangenen genauer.

  • General Nazgrim sagt: "Was ist das? Ein Junge der Allianz? Hier?... Wartet, ich kenne Euer Gesicht, Mensch. Ihr seid der Sohn von Varian Wrynn!"
  • Junger Allianzsoldat sagt: "General, ich verlange, dass man mich der Obhut meines Vaters übergibt!"
  • General Nazgrim sagt: "Ha! Stellt noch eine Forderung, Prinzchen, und ich werde Eure Schultern von Eurem Kopf befreien!"
  • General Nazgrim sagt: "Anduin Wrynn... Eine passende Belohnung für unsere Mühen! Kommt, wir müssen uns unterhalten."

General Nazgrim sah es als schicksalhaftes Glück der Horde, dass ihnen Prinz Anduin Wrynn, der Sohn des Königs ihrer Feinde ins Netz gegangen war. Doch es gab eine Kehrseite der Medaille: Die Orcs waren naiv zu glauben, das Kind wäre allein. Jeder Allianzabschaum in diesem Land würde nun verzweifelt nach diesem kostbaren Prinzen suchen. So beschloss der General, das Gebiet gemeinsam mit den Streitern der Horde zu durchkämmen und die Allianzinfiltratoren in der Nähe des Idyllischen Aussichtspunktes bei den Knatzelgründen ausschalten. Bei Thralls blutiger Faust, die Jagd auf die Allianz hatte ihm gefehlt! [13]

Nieti's Methangranatentheorie[]

Grünliche Energie 2012-04-22

Ein Gebäude für den Duft von Fortschritt und Methan

Nieti Kuppelplopp hatte inzwischen einen weiteren Geistesblitz: Methan! Das hatte viele Vorteile: Saubere Verbrennung, gute Verfügbarkeit, ganz natürlich und hielt es ihm die Druiden vom Leib, wenn sie wieder zurückkamen. Außerdem war ihm das Schießpulver ausgegangen... Natürlich sollten die Streiter der Horde nicht die Drecksarbeit verrichten, ganz besonders nicht vor den Augen des Generals.

Um diese Methan-'Vorkommen' kümmerte Nieti sich selbst. Daher schickte er die Streiter der Horde lediglich in die Knatzelgründe, um grüne Zweige für ein kleines Gebäude zu sammeln. Schließlich plante Nieti schon einmal für einen längeren Zeitraum. Das war der Duft von Fortschritt und Methan. [14]

Das Dungamit macht Bumm! 2012-10-02

Und das Dungamit macht Bumm!

Dann kam es zum Notfalls auf dem Flotschhügel. Durch das Auslöschen der Jinyu in den Knatzelgründen hatte die Horde in ein Wespennest gestochen. Nun führten die Fischleute einen Gegenangriff auf den Flotschhügel! Nieti Kuppelplopp hatte gehofft, mehr Zeit für die Forschung und Entwicklung zu haben. Aber nun mussten sie seine Methangranatentheorie sofort auf die Probe stellen, um den Angriff der Jinyu auf der Ostseite des Hügels abzuwehren. Bei den Methangranaten ersetzte man das Schießpulver durch komprimierten... Brennstoff.

Dafür benötigte Nieti Kuppelplopp das frisch fertig gestellte Häuschen und jede Menge freiwillige Ho-zen. Er hoffte nur, dass der Wind dabei nicht in seine Richtung kam… Aber was tat man nicht alles für die Horde. Außerdem konnten Methan-Labore wie das hier manchmal hoch explosiv sein. Und wenn das funktionieren sollte, brauchte er natürlich auch einen Namen für seine Erfindung. Er dachte an... "Flotschgranate". Andererseits... war es selbst Nieti vielleicht lieber, diesen Teil der Geschichte zu verschweigen, wenn sie es hier rausschaffen sollten. [15]

Nach Morgenblüte[]

Mit dem Angriff der Jinyu hatte General Nazgrim gerade erst begonnen sich aufzuwärmen. Seine Axt konnte kaum noch stillhalten! Die Horde würde nicht nach Orgrimmar zurückkehren, bis sie die gesamte, verdammte Allianz aus diesem Land vertrieben hatten. Er selbst wollte die eingeborenen Ho-zen ausbilden, wenn es sein musste. Egal wie - Er und seine Soldaten würden dieses Land für die Ankunft der Horde vorbereiten. In der Zwischenzeit hatte er eine Karte und eine Nachricht in Form einer stramm gewickelten Pandarenschriftrolle für einige seiner Streiter; verfaßt in so einer hochtrabenden Schrift: Sie wurden von Lehrensucher Cho in Morgenblüte erwartet. Nazgrim wußte, dass die Streiter dem folge leisten mussten. Sie sollten sich nur beeilen. Der Krieg rückte näher... [16] Für die auserwählten Streiter aber ging das Abenteuer derweil weiter in... Morgenblüte.

  • Die Pandarenschriftrolle war eine stramm gewickelte Schriftrolle, an die Streiter adressiert war: "Gut gemacht, Fremder. Indem Ihr Euch mit den Ho-zen angefreundet habt, habt Ihr bewiesen, dass Ihr dem Weg gefolgt seid, den ich Euch bereitet habe, als wir zuletzt gesprochen haben. Lasst nicht ab von Euren Meditationen, und vielleicht wird unser Land Euch noch weitere Geheimnisse offenbaren. Ich lade Euch in mein Dorf ein, nach Morgenblüte. Viele meiner Dorfbewohner werden begierig sein, jemanden von jenseits des Nebels zu treffen. - Lehrensucher Cho."

Rückkehr vom Tempel der Jadeschlange[]

Einige Zeit, nachdem seine Streiter sich in Richtung Morgenblüte aufgemacht hatten, wurde General Nazgrim ungeduldig. Er hatte gehört, dass sie inzwischen bis zum Tempel der Jadeschlange gekommen waren, doch nun fand er, war es Zeit, dass sie zum Flotschhügel zurückkehrten. So ließ er eilig der Ältestenweisen Wind-Yi beim Tempel ein Sendschreiben der Horde für seine Streiter zukommen, dass diese zur unverzüglichen Rückkehr aufforderte. Zudem gaben die Boten der Pandarin zu verstehen, dass die Anwesenheit der Helden in der Basis ihrer Fraktion dringendst erforderlich war. Die letzten Vorbereitungen für die Offensive mussten abgeschlossen werden und der General brauchte seine Streiter bei sich. Wovon sie sich auch immer hatten ablenken lassen, sollte sofort beendet werden. Nazgrim hoffte jedoch, dass seine Streiter bei ihrer Reise durch den Wald nützliche Informationen sammeln konnten. [17]

Messung unseres Fortschritts[]

Der Krieg stand kurz bevor. General Nazgrim und seine Champions hatten die Einheimischen Ho-zen ohne Unterbrechung ausgebildet, seit die anderen Streiter aufgebrochen waren, und er dachte, dass sie nun so gut waren, wie sie es jemals sein konnten. Doch die Streiter sollten es selbst sehen, die Berichte von Schattenmeisterin Kiryn, Nieti Kuppelplopp, Shokia und Riko holen und mit den Ergebnissen zu Nazgrim zurückkehren. Die Horde musste sich darauf verlassen, dass der Feind... noch weniger vorbereitet war. Wenigstens waren Nazgrims Leute zuversichtlich. Das war doch die Hauptsache. [18]

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Genügend Motivation[]

Die Ausbildung dieser wilden Ho-zen war eine Herausforderung. Sie zu motivieren war einfach, schwerer war es jedoch, sie bei der Stange zu halten... sowie konzentriert... und wach. Da die Streiter jedoch nun zurück waren, konnten sie dem General helfen, die undisziplinierteren Ho-zen anzutreiben. Er überließ ihnen sogar die Wahl der Methode, z.B. mit einem Eimer mit glitschigem Wasser. Allerdings bezweifelte Nazgrim, dass diese Kreaturen sich lange genug konzentrieren konnten, um überhaupt eine Taktik anzuwenden. Sie sollten besser nicht im Weg rumstehen, wenn die Klingen fliegen. [19]

Das letzte Puzzleteil[]

Das letzte Puzzleteil 2012-09-11

Das Sha des Zweifels erhebt sich im Schlangenherz.

Auch Lehrensucher Cho hatte das Treiben im Flotschhügel beobachtet. Diese Ho-zen verhielten sich höchst unnatürlich. Sie marschierten in Formation und in Rüstung. Das beunruhigt ihn. Allerdings musste er das zu einem anderen Zeitpunkt besprechen. Er war hier, um die Streiter erneut um ihre Unterstützung zu bitten. Das uralte Fresko am Omen des Kaisers war fast enthüllt.

Cho war sich sicher, dass es uralte Weisheit enthielt - Weisheit, von der der Kaiser wollte, dass die Pandaren sie nicht vergaßen. Durch Meditation allein konnte der Lehrensucher ihre Bedeutung vielleicht nicht rechtzeitig enthüllen. Also bat er die Streiter, ein Erbstück zum Familienschrein seiner Ahnen beim Schlangenblick zu bringen. Mit ihrer Hilfe hoffte er dieses Rätsel lösen zu können... Das Abenteuer geht weiter beim... Schlangenblick. [20]

Personen[]

Name Kurzbeschreibung
Icon Orc male Icon Warrior General Nazgrim
Boss-ook-ook Häuptling Kah Kah Häuptlinh der Wald-Ho-zen im Jadewald.
Icon Hozen 01 Kritsche Kratsche
Icon Goblin Male Icon Engineering Nieti Kuppelplopp Erfindet hier die Filetierbomben und meldet umgehend ein Patent darauf an.
Icon Hozen 01 Riko Neffe von Häuptling Kah Kah, der das Außenteam der Horde als Führer begleitet.
Icon Undead Female Icon Rogue Schattenmeisterin Kiryn
Icon Orc Female Icon Hunter Shokia
Icon Orc male Icon Warrior Unteroffizier Gorrok

Verwandte Themen[]

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Quellen[]

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