Dieser Beitrag wurde am 06. August 2012 als exzellenter Artikel im Spotlight der Woche vorgestellt. |
Die Flammenschneise ist eine verbrannte Wildnis im Norden des Heiligtum von Malorne auf dem Berg Hyjal. In der Mitte dieses Gebietes befindet sich eines der "Flammentore", das Tief ins Herz der Feuerlande führt, zu einer geheimen Brutstätte des Zwielichtdrachen Sethria.
Allgemeines[]
Der Schattenhammerkult hatte dieses Land durch seine Feuer völlig versengt. In ihrem Bestreben, den Hyjal zu vernichten, ließen die Kultisten Lava-Elementare die Erde nach dem Feuer versengen. Sie pulverisierten den Boden, wühlten in der Asche und gruben jede noch so kleine Pflanze aus, die überlebt hatte, um sie zu zerstören. Es schien fast so, als würden sie den Weg pflastern... Dennoch glaubte Erzdruide Hamuul Runentotem, dass immer noch Leben unter der Asche herrschte und dass der Wald eine Chance hatte, sich vielleicht wieder zu erholen. Rayne Federsang half ihm dabei, die Lava-Elementare aufzuhalten, ehe es kein Leben mehr auf dem Hyjal gab. [1]
Flammenzauberschutze[]
Erzdruide Hamuul Runentotem ließ aus diesem Grund auch eine Reihe von Flammenzauberschutzen entlang der Grenze dieses Gebiets aufstellen. Sobald diese aktiviert waren, konnten die Wächter des Hyjal weitere Angriffe der Feuerelementare vermeiden, die das Tal in der Flammenschneise in Schutt und Asche gelegt hatten. Ein Flammenzauberschutz schützte und nährte zudem den Boden, doch musste er erst einmal aktiviert werden. Und genau diese Aufgabe übernahm Rayne Federsang. [2]
Flora und Fauna[]
Bevölkert wird die Schneise vornehmlich von Kernhunden und Lavawogern. Die Kernhunde sind jedoch in diesem Gebiet nicht heimisch, sondern folgten dem Schattenhammer aus den niedriger gelegenen Teilen der Welt. Auch der Thronräuber Nemesis dreht hier seine Kreise und stellt eine nicht unerhebliche Gefahr für Abenteurer und Reisende dar. [3]
World of Warcraft: Cataclysm[]
Einige robuste Samen hatten tief im Boden die sengende Hitze in der Flammenschneide überlebt. Sie waren der Schlüssel zur Wiedererweckung dieses Waldes. Diese Setzlinge hatten einen Weltuntergang überlebt und selbst wenn es nur eine Handvoll waren, hatten sie doch unglaubliche Macht. Das Leben erholte sich stets von ganz alleine und war danach oft stärker als je zuvor. Sobald der Weg frei war, benutzte Hamuul Runentotem diese Setzlinge deshalb, um auf dem Berg Hyjal ein Wunder zu wirken. [4]
Tortollas Befreiung[]
Um den großen Schildkrötenahnen Tortolla beim Aschensee zu befreien, hatte Erzdruide Hamuul Runentotem einen Plan raffinierten entwickelt. Dazu benötigte er zuerst einen Haufen frischer und stinkender Kernhundinnereien als Köder, um den Thronräuber Nemesis mit einem unwiderstehlichen Festmahl abzulenken. Zwar sollte dieser letztendlich vernichtet werden, aber noch brauchten ihn die Wächter des Hyjal... Oder besser gesagt ein Stück seines steinigen Panzers, denn damit konnten sie ein magisches Ritual durchführen, um den wahren Ahn zu befreien. [5]
Der letzte lebende Wissenshüter[]
In der Mitte dessen, was heute die Flammenschneise ist, stand seit Tausenden von Jahren Nordu, ein Urtum der Lehren. Ysera hoffte, dass dieser alte Baum noch am Leben war und den Wächtern des Hyjal dabei er helfen konnte den Geist der Wildnis, Aessina, zu erwecken. [6]
Nordu war zwar noch nicht entschwunden, aber es war bereits zu spät für ihn. Aus altem konnte allerdings neues Leben entstehen und dieses Urtum besaß noch immer seine Weisheit, die er an die Wächter des Hyjal weitergeben konnte. Sie mussten nur seine Peiniger, gebundene Feuerelementare, solange zurückhalten, bis seine Arbeit getan war. Danach gehörte das "Herz des Waldes" [7] - Alles, was Nordu war, und alles, was dieser Wald je war, den Wächtern des Hyjal. [8]
Das Herz des Waldes war ein unberührter, glitzernder Samen, mit Wärme und Licht erfüllt. Die Wächter des Hyjal brachten diesen Samen des Lebens zu Erzdruide Hamuul Runentotem im Hain von Aessina. Er wußte, wie seine Macht zu erwecken war. Neues Leben würde aus der Asche des alten erblühen und Aessina sollte nicht länger schweigen. Mit den Setzlingen, die sie gesammelt, den Tieren, die sie auf dem gesamten Berg Hyjal gerettet und dem Herz des Waldes, das sie jetzt entdeckt hatten, konnten die Wächter des Hyjal dieses Land direkt unter den Füßen des Schattenhammerkultes wieder verjüngen. [9]
Lies mehr: • Der Aschensee - Flammentor (Flammenschneise) - Heiligtum von Malorne - Herz des Waldes - Nemesis der Thronräuber - Nordu - Tortolla |
Personen[]
Name | Kurzbeschreibung |
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Nordu | Urtum der Lehren und der letzte lebende Wissenshüter. Er soll Ysera helfen, den Geist der Wildnis Aessina zu erwecken |
Nemesis der Thronräuber | Ein vom Schattenhammer erschaffener und verderbter Schildkrötenahn, der Tortolla ersetzen soll. |
Verwandte Themen[]
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Kategorie:Berg Hyjal • Kategorie:Berg Hyjal NSC • Kategorie:Feuerlande |
Quellen[]
- ↑ Quest [81]: Feuerschneise
- ↑ Quest [81]: Vorbereitung des Bodens
- ↑ Quest [81]: Frische Köder
- ↑ Quest [81]: Robuste Saat
- ↑ Quest [81]: Panzerknacker
- ↑ Quest [81]: Der letzte lebende Wissenshüter
- ↑ Wowhead: Herz des Waldes
- ↑ Quest [81]: Feuergefecht
- ↑ Quest [81]: Aessinas Wunder