Fjorns Amboss ist ein Artefakt, welches sich einst östlich von Dun Niffelem in den Sturmgipfeln befand. Die Oberfläche des Ambosses ist glühend heiß, im scharfen Gegensatz zu der winterlichen Luft, die ihn umgibt.
Beschreibung[]
Nachdem die Söhne Hodirs zusammen mit Thorims Verbündeten über Fjorn, einen Feuerriesen, gesiegt hatten, entsandte König Jokkum zwei seiner Frostriesen mit Namen Njormeld und Snorri, um den Amboss nach Dun Niffelem zurückzubringen. Dort stand er dann gut sichtbar als Symbol des Sieges über Fjorn und seine Armeen.
Schlammbedecktes Metall[]
Bei einem der sturmgeschmiedeten Eisenriesen entdeckten Abenteurer einen Klumpen schlammbedecktes Metall. Ein geheimnisvolles Schimmern trat durch die poröse Außenfläche dieses Stück Metalls nach Außen. Die Abenteurer beschlossen, dass es das Klügste wäre, die Schlacke mit Fjorns Amboss wegzubrennen. Und während sie gerade noch darüber nachdachten, wo sie in dieser gefrorenen Einöde etwas finden konnten, das heiß genug dafür war, lief ihnen ein Feuerklagegeist über den Weg...
Also sammelten sie die wütenden Funken von den wutentbrannten Klagegeistern auf dem Frostfeldsee und legten diese zusammen mit dem Metall auf dem Amboss. Sofort begannen die Funken, das Erz wie wild zu bearbeiten. Und als die Funken schließlich verglüht waren, war nur noch ein großes Stück Metall übrig, das auf besondere Art und Weise schimmerte. Offensichtlich war dies mehr als nur ein gewöhnliches Stück Metall. Es war anders als jedes Erz, das die Abenteurer kannten, hart und dabei keineswegs brüchig und es glühte selbst, als es kalt war.
Bei näherer Betrachtung konnten sie erkennen, dass etwas durch die Oberfläche hindurchleuchtete. Es handelte sich um eine von Thorims Runen... Dewshalb beschlossen sie, dieses veredelte glänzende Erz zu Thorim in den Tempel der Stürme zu bringen. [1] [2]
In Dun Niffelem[]
Jüngst fanden die Söhne Hodirs in Dun Niffelem heraus, dass sich der qualmende Schrott beim alten Standort des Amboss' hervorragend mit der Essenz des Eises von den Klagegeistern auf dem Frostfeldsee kühlen ließ. So konnten sie die Schrapnelle der einst dort gefochtenen Schlacht einsammeln, wodurch ihnen mehr als genug Metall zur Verfügung stand. Ein weiterer Nebeneffekt war, dass in der Region keine Kriegsüberbleibsel mehr herumlagen. [3]